Habe schon oft versucht eBooks über QT4 zu lesen, naja, nicht so der wahre, muss jeden Satz 5 mal lesen damit ich es einigermassen verstehe. Bei Zeitschriften hat man meist eine alltagssprache mit guten Begriffserklärungen und guten Abschnitten. Das werde ich mir sofort zu nutze machen und so den Einstieg in QT4 machen. Ich weiss, interessiert niemanden, aber wollt nur einen Tip an Anfänger geben, weil es doch sehr effizient ist. Danach (1 Jahr) kann man sich mit den schwer leserlichen Büchern auseinandersetzen. MFG MJ
Hehe --- WC-LAN ... aber hat hier jemand schon einmal versucht, eine Klofliege mit dem Notebook zu erschlagen ?? ;) Ich bevorzuge in diesem Fall doch die Printmedien. Auch wenn die Fliegen mich nach diesem Satz noch weniger leiden können :)
> Danach (1 Jahr) kann man sich mit den schwer > leserlichen Büchern auseinandersetzen.
Einspruch! :-) Mal abgesehen von der Komplexität der Materie und dem Vorwissen des Lesers sollte ein Buch immer gut lesbar sein. Der Leser sollte beim Lesen eines Satzes nicht überlegen müssen, was der Autor gemeint hat.
Ein Autor muss sich plagen wenn er gelesen werden will, nicht der Leser. Das ist der Dienst, für den der Leser den Autor bezahlt.
Von >Ein Autor< am Fr, 2. September 2005 um 11:09 #
> Das ist der Dienst, für den der Leser den Autor bezahlt.
Nein der Autor erhält für ein Buch nur 10% von Bruttoumsatz. 90% bekommt der Verlag, die Druckerei, das Cover-Layout, die Lektoren und alle die da mit drinhängen. Außerdem ist der Autor nicht Alleine (natürlich auch) für den Satz verantwortlich - da gibt es Leute die Jahrelang "Germanistik" auf dem Buckel haben.
>> Nein der Autor erhält für ein Buch nur 10% von Bruttoumsatz. 90% bekommt der Verlag, die Druckerei, das Cover-Layout, die Lektoren und >> alle die da mit drinhängen. Außerdem ist der Autor nicht Alleine (natürlich auch) für den Satz verantwortlich - da gibt es Leute die Jahrelang >> "Germanistik" auf dem Buckel haben.
Vielleicht geht es ja hier auch um den inhaltlichen Teil, dafür sind die Lektoren wohl weniger verantwortlich, insbesondere wenn der Autor durch spezifisches Wissen glänzen will und ein Buch für Einsteiger propagiert. Nach deiner Argumentation müsste ich den Leuten so ca. 299 Stichwörter bringen und diese formulieren mir die Thematik, wo auch immer die dann liegen soll.
Vielleicht liest man/frau deshalb auch so wenig von dir ;-)
Im Grund wird bei einem Buch immer der Autor hervorgehoben und dieser trägt natürlich auch die Last, wenn schieft geht. PsychoMike hat schon recht, der Autor ist für den Inhaltlichen Teil verantwortlich - keine Frage. Aber hier war das Thema "schwer leserliche Bücher" - wobei hier zu 90% das Buch als "schwer leserlich" gilt, wenn der Leser nicht die Vorraussetzung erfüllt (soll kein Angriff auf jemanden sein). Und für bspw. QT4 sollte man ja schon mindestens bessere C++-Kenntnisse mitbringen. Wobei ich sagen muss, dass die bisherigen QT-Bücher nicht unbedingt das gelbe vom Ei sind - und eher eine Printform der Dokumentation von Trolltech sind - aber im Web gibt es schon einige interessante Ansätze.
Apropos, araberboy hat was von eBooks zu QT4 gesagt - hm, ich wusst gar nicht, dass es schon ein Buch dazu gibt - da war wohl QT3 gemeint? Abgesehen vom "Open Source Press"-Verlag hat noch keiner ein QT4-Buch im Handel (aber der Preis ist für 350 Seiten ein wenig gepfeffert).
>> Aber hier war das Thema "schwer leserliche Bücher" Sorry!!
>> Und für bspw. QT4 sollte man ja schon mindestens bessere C++-Kenntnisse mitbringen
Full Ack.
Auch möchte ich hier keine Autoren in irgendeiner Weise zu nahe treten. Wäre auch ziemlich öde, würde es euch nicht geben. Wo hätte ich sonst mein spärliches Wissen her?
Bin auch der Meinung, wenn man seine Zeit sinnvoll nutzen will, dann sollte man sich lieber gleich ein Buch kaufen. Bei Zeitschriften muß in der Regel alles schnell gehen und der Umfang beschränkt sein. Dann kommt noch hinzu, daß sowas häufig über mehrere Ausgaben gestreckt wird. Wenn man sich in irgendein größeres Thema einarbeiten will, sind Zeitschriften häufig Geld- und Zeitverschwendung.
Was Zeitschriften besser können, ist Aktualität und Vermittlung von Überblicken: Soll ich Qt oder wxWidgets nehmen? Was ist neu am zukünftigen KDE? Sollte ich also neue Literatur kaufen oder geht auch meine bzw. billige alte? Welche Literatur ist überhaupt empfehlenswert?
Bleibt noch zu bemerken, daß für eine Erstausgabe natürlich mehr Zeit vorhanden ist, daher könnte man durchaus positiv überrascht werden.
5.50 Euro fuer das Linux Magazine ist schon absolute Schmerzgrenze. Bei diesem Preis kauft man es sich wohl nur wenn man nen interesantes Thema auf der Title seite sieht.
Ebbeh!? Das erste, was ich mir beim Lesen dachte, war "Was!? 20 (in Worten: ZWANZIG) DMark??". (Ich weiß, man soll ja nicht umrechnen, aber manchmal hilft es einem, wieder mal ein 'Gefühl' für Geld zu bekommen.)
Für diesen Preis erwarte ich ein Buch mit mehr als 100 Seiten und kein Magazin, das wöchentlich/monatlich rauskommt. Ich hoffe natürlich, dass es gut wird und werde es mir auf jeden Fall mal ansehen. Aber bei 10Eur hab ich ja Angst beim Lesen Eselsohren reinzumachen...
Vielleicht sollte ich das teure Stück rahmen lassen?.. ;) cya
Stimmt schon, der Preis ist schon recht kräftig. Aber wenn man bedenkt: zu C64-Zeiten hat man für eine GoldenDisk (ein reines Disketten-Mag) auch 20 DM hingeblättert. Dennoch: wenn der Inhalt vernünftig ist, warum nicht?
>> Für diesen Preis erwarte ich ein Buch mit mehr als 100 Seiten und kein Magazin, das wöchentlich/monatlich rauskommt. Ich hoffe natürlich, dass es gut wird und werde es mir auf jeden Fall mal ansehen. Aber bei 10Eur hab ich ja Angst beim Lesen Eselsohren reinzumachen...
Qualität hatte schon immer seinen Preis, allerdings scheint heute in Deutschland diese BILLIG-WILL-ICH-Mentalität in vorderster Front zu stehen. Wenn du für diesen Preis ein Buch mit mehr als 100 Seiten erwartest, sagt dies schon eine Menge über deine Einstellung zu gewissen Themen aus. Mir würden auch 50 Seiten reichen, wenn die Thematik ausführlich und qualitativ hoch- wertig abgehandelt wird. Wenn dir es auf die Seitenanzahl ankommt, klebe dir doch noch ein paar ran, dann ist die Welt doch in deinen Augen wieder im Lot.
Tja Mike2, welcher Teil war denn der schwierige Abschnitt in deinen Augen? Meine Aussage sollte doch wohl selbst für Naturen deines Kalibers klar verständlich sein. Ein sachbezogenes Magazin, welches alle 2 Monate erscheint für 20 Euronen ist vielleicht kein Schnäppchen, sollte es wohl tendenziell auch nie sein. D.h. im Mittel 10 Euronen den Monat, wenn der Inhalt stimmt ist mir die Seitenzahl ziemlich schnuppe. Achso, klar ich habe vergessen, dass es auch Schüler gibt die nicht so viel Taschengeld bekommen. Die könnten doch eine Petition starten, vielleicht werden sie dann von geeigneter Stelle subventioniert. Nun klagt mal hier nicht auf hohem Nieveau, geht einmal weniger zu Geiz-ist-geil, oder raucht zwei Zigaretten weniger dann könnt auch ihr euch mal ein Magazinchen leisten, ohne gleich in absolute Armut zu verfallen.
Jawoll! Schlagt Euch! Beleidigt Euch gegenseitig! Bringt in jedem Satz einen persönlichen Angriff auf die Intelligenz Eures Gegenübers unter! Das ist überzeugend! So was ist niveauvoll und hintert am weiterlesen!
Von Kleinkrämer am Fr, 2. September 2005 um 16:40 #
20 DM? 9,9-->19,36DM (1,95583DM/) Inflation von 6,9% (http://www.destatis.de/presse/deutsch/pm2005/p0680051.htm): 18,11DM Immerhin ein Fehler von 10%.... Und das Gefühl für Geld hängt immer davon ab, in welchem Verhältnis Einnahmen zu Ausgaben stehen.
Das ist eine Milchmädchenrechnung. Die Inflation von 6,9% betrifft nur die (sehr merkwürdig aufgeteilte) Zusammenrechnung aller relevanter Erhöhungen. Hier müsste lediglich die Preissteigerung bei Printmedien in Betracht gezogen werden und die liegt deutlich höher als 6,9%. geschätze 20% würde ich sagen, ohne dem jetzt näher auf die Spur zu gehen. ... und dann geht mal zum Bäcker und schaut dort nach der Inflation, oder an der Tankstelle ... alles Orte, an denen ich wesentlich häufiger bin, als bei Mediamarkt.
ich finde die schon existierendsen Hefte aus dem Verlag einfach zu teuer und vom Material zu aufwendig. Ein Computermagazin muß nicht auf Hochglanzpapier gedruckt werden. Meine Meinung!
also bei uns in Augsburg am Bahnhof sehe ich schon seit ein paar Wochen ein Heft "Programmieren unter Linux" herumstehen, das auch von eben diesem Verlag herausgegeben wird. Vielleicht ist das erstmal "nur" eine Sonderausgabe von der Linux+ gewesen und noch nicht das regelmässig erscheinende Heft, trotzdem gibt es da schon etwas.
...So ist es: http://www.shop.software.com.pl/de/index.php?p=2&kat=6
Titel der Ausgabe: Programmieren unter Linux 3/2005 Preis eines Exemplars: 9.90 EUR Stückzahl: Vergriffen Die behandelten Themen in dem Magazin: * Firebird+OpenOffice-ein kostenloses Äquivalent des Microsoft Access * Microwindows- Entwickler Gregory Haerr bringt uns hinter die Kulissen des Entwicklungsprozesses des kleinsten Webbrowsers für Embedded Systeme * Mozilla für Programmierer - wir entwicklen ein universelles Installationsprogramm * GTK- Server Grafische Benutzeroberfläche aus der Shell heraus * C++ und der Linux-Kernel von der Theorie zur Praxis * Hardwareunterstützung unter Linux - wir schreiben unsere eigenen Treiber
Die erste Ausgabe von "Programmieren unter Linux" wird schon ab November erhältlich. Diese, die jetzt zu kaufen ist, ist eine Ausgabe von Software 2.0 Extra! also ein Sonderheft.
Ich habe mir neulich auf einer langen Zugfahrt das Linux+ gekauft. Erstmal war da der teure Preis, aber nun gut für gute Sachen bin ich auch bereit etwas zu zahlen. Dann kam das böse erwachen. Die Artikel waren inhaltlich schon OK, aber diese wurden allen Anschein einfach aus dem Polnischen in das deutsche übersetzt. Die Übersetzung wurde offensichtlich von nicht Linux/PC Fachleuten vorgenommen. Das ganze lesen wahr etwas zäh weil so etwas wie Wortwitz oder Schreibfarbe (weis nicht ob man das so nennen kann) fehlte. Teilweise auch etwas Harrsträubende Übersetzungen, da die eingedeutschten IT Fachbegriffe nicht bekannt sind. Hab das Magazin leider nicht hier, sonst würde ich ein paar beispiele heraussuchen. Aber dennoch wünsche ich dem Verlag viel glück.
Yup, das ist AFAIK bei allen Magazinen von diesem Verlag so (zumindest bei denen die ich schon gesehen habe). In einer Ausgabe von hakin9 war sogar mal eine französische Seite "reingerutscht". Daran müssen die Leute echt noch arbeiten, aber ansonsten (inhaltich) finde ich die Magazine von denen echt gelungen.
Bin gespannt, wie das Mag wird. Linux+ habe ich auf dem Linuxtag 2004 mal geholt. Ein Magazin, dass fast primär auf "Du" setzt und eine Sammlung von Rechtschreibefehlern war, dass es einem die Tränen in die Augen trieb.
Ich hoffe nur, dass die endlich mal nicht mehr Word nutzen zum Korrigieren der Texte Werde es mir auf alle Fälle mal anschauen
Von Oberlehrer am Fr, 2. September 2005 um 22:01 #
>Da ich bei diesem Verlag selber einige Zeit als Korrekturleser tätig war_,_ mu_ß_ ich doch bemerken_,_ da_ß_ dieser OO__ und nicht Word benutzt.;)
Oder besser formuliert:
'Da ich selbst einige Zeit bei diesem Verlag als Korrekturleser tätig war, möchte ich noch anmerken, daß dort "OO" und nicht, wie vermutet, "Word" genutzt wird.'
Oder mit anderen Worten: Da Du anscheinend nicht mehr als Korrekturleser für diesen Verlages tätig bist, kann es eigentlich nur besser werden. :)
Nach meinem Wissen ist "OOo" bzw. "OO.o" das korrekte Kürzel für die landläufig "OpenOffice" genannte Software, da sich diese aus *blahblahblah*-rechtlichen Gründen (wegen Sun) das ".org" anhängen musste!
Etwas spät, aber man muss halt auch einmal Urlaub haben ;-) GeOrg
nachdem auch die anderen Magazine des polnischen Verlages in Österreich vertrieben werden (hakin9, Linux+,...), stehen die Chancen IMO gut, dass auch dieses Magazin in Österreich erhältlich ist.
Ist echt super!!!
Ich bevorzuge in diesem Fall doch die Printmedien. Auch wenn die Fliegen mich nach diesem Satz noch weniger leiden können :)
hab mal einige Zeit eBooks im Bett gelesen. Hab ich dann aber wieder aufgegeben, weil mir der Plastikfuß vom 19"er so auf der Brust drückte. ;)
. Jens
> leserlichen Büchern auseinandersetzen.
Einspruch! :-)
Mal abgesehen von der Komplexität der Materie und dem Vorwissen des Lesers sollte ein Buch immer gut lesbar sein. Der Leser sollte beim Lesen eines Satzes nicht überlegen müssen, was der Autor gemeint hat.
Ein Autor muss sich plagen wenn er gelesen werden will, nicht der Leser. Das ist der Dienst, für den der Leser den Autor bezahlt.
Nein der Autor erhält für ein Buch nur 10% von Bruttoumsatz. 90% bekommt der Verlag, die Druckerei, das Cover-Layout, die Lektoren und alle die da mit drinhängen. Außerdem ist der Autor nicht Alleine (natürlich auch) für den Satz verantwortlich - da gibt es Leute die Jahrelang "Germanistik" auf dem Buckel haben.
Viele Grüße
Ein Autor
Vielleicht geht es ja hier auch um den inhaltlichen Teil, dafür sind die Lektoren wohl weniger verantwortlich, insbesondere
wenn der Autor durch spezifisches Wissen glänzen will und ein Buch für Einsteiger propagiert.
Nach deiner Argumentation müsste ich den Leuten so ca. 299 Stichwörter bringen und diese formulieren mir die
Thematik, wo auch immer die dann liegen soll.
Vielleicht liest man/frau deshalb auch so wenig von dir ;-)
Küss die Hand
Apropos, araberboy hat was von eBooks zu QT4 gesagt - hm, ich wusst gar nicht, dass es schon ein Buch dazu gibt - da war wohl QT3 gemeint? Abgesehen vom "Open Source Press"-Verlag hat noch keiner ein QT4-Buch im Handel (aber der Preis ist für 350 Seiten ein wenig gepfeffert).
Sorry!!
>> Und für bspw. QT4 sollte man ja schon mindestens bessere C++-Kenntnisse mitbringen
Full Ack.
Auch möchte ich hier keine Autoren in irgendeiner Weise zu nahe treten. Wäre auch ziemlich öde, würde es euch nicht geben.
Wo hätte ich sonst mein spärliches Wissen her?
Küss die Hand
Was Zeitschriften besser können, ist Aktualität und Vermittlung von Überblicken:
Soll ich Qt oder wxWidgets nehmen?
Was ist neu am zukünftigen KDE?
Sollte ich also neue Literatur kaufen oder geht auch meine bzw. billige alte? Welche Literatur ist überhaupt empfehlenswert?
Bleibt noch zu bemerken, daß für eine Erstausgabe natürlich mehr Zeit vorhanden ist, daher könnte man durchaus positiv überrascht werden.
Grüßings
Bei diesem Preis kauft man es sich wohl nur wenn man nen interesantes Thema auf der Title seite sieht.
pulp
Ebbeh!? Das erste, was ich mir beim Lesen dachte, war "Was!? 20 (in Worten: ZWANZIG) DMark??". (Ich weiß, man soll ja nicht umrechnen, aber manchmal hilft es einem, wieder mal ein 'Gefühl' für Geld zu bekommen.)
Für diesen Preis erwarte ich ein Buch mit mehr als 100 Seiten und kein Magazin, das wöchentlich/monatlich rauskommt. Ich hoffe natürlich, dass es gut wird und werde es mir auf jeden Fall mal ansehen. Aber bei 10Eur hab ich ja Angst beim Lesen Eselsohren reinzumachen...
Vielleicht sollte ich das teure Stück rahmen lassen?.. ;)
cya
Mr. Chauv
Qualität hatte schon immer seinen Preis, allerdings scheint heute in Deutschland diese BILLIG-WILL-ICH-Mentalität in vorderster
Front zu stehen. Wenn du für diesen Preis ein Buch mit mehr als 100 Seiten erwartest, sagt dies schon eine Menge über deine
Einstellung zu gewissen Themen aus. Mir würden auch 50 Seiten reichen, wenn die Thematik ausführlich und qualitativ hoch-
wertig abgehandelt wird.
Wenn dir es auf die Seitenanzahl ankommt, klebe dir doch noch ein paar ran, dann ist die Welt doch in deinen Augen wieder im Lot.
Küss die Hand
ich bin mir nur noch nicht sicher, was schlimmer ist, und zu welcher kategorie Du gehörst
Meine Aussage sollte doch wohl selbst für Naturen deines Kalibers klar verständlich sein.
Ein sachbezogenes Magazin, welches alle 2 Monate erscheint für 20 Euronen ist vielleicht kein Schnäppchen, sollte es
wohl tendenziell auch nie sein. D.h. im Mittel 10 Euronen den Monat, wenn der Inhalt stimmt ist mir die Seitenzahl
ziemlich schnuppe.
Achso, klar ich habe vergessen, dass es auch Schüler gibt die nicht so viel Taschengeld bekommen. Die könnten doch
eine Petition starten, vielleicht werden sie dann von geeigneter Stelle subventioniert.
Nun klagt mal hier nicht auf hohem Nieveau, geht einmal weniger zu Geiz-ist-geil, oder raucht zwei Zigaretten weniger
dann könnt auch ihr euch mal ein Magazinchen leisten, ohne gleich in absolute Armut zu verfallen.
PS: Eure Armut kotzt mich an ;-)
Küss die Hand
Hihi, welch schöner Satz
9,9-->19,36DM (1,95583DM/)
Inflation von 6,9% (http://www.destatis.de/presse/deutsch/pm2005/p0680051.htm):
18,11DM
Immerhin ein Fehler von 10%....
Und das Gefühl für Geld hängt immer davon ab, in welchem Verhältnis Einnahmen zu Ausgaben stehen.
... und dann geht mal zum Bäcker und schaut dort nach der Inflation, oder an der Tankstelle ... alles Orte, an denen ich wesentlich häufiger bin, als bei Mediamarkt.
Wenn hier wirklich interessante Themen rund ums programmieren unter Linux behandelt werden ist das 10 locker wert.
also bei uns in Augsburg am Bahnhof sehe ich schon seit ein paar Wochen ein Heft "Programmieren unter Linux" herumstehen, das auch von eben diesem Verlag herausgegeben wird. Vielleicht ist das erstmal "nur" eine Sonderausgabe von der Linux+ gewesen und noch nicht das regelmässig erscheinende Heft, trotzdem gibt es da schon etwas.
http://www.shop.software.com.pl/de/index.php?p=2&kat=6
Titel der Ausgabe: Programmieren unter Linux 3/2005
Preis eines Exemplars: 9.90 EUR
Stückzahl: Vergriffen
Die behandelten Themen in dem Magazin:
* Firebird+OpenOffice-ein kostenloses Äquivalent des Microsoft Access
* Microwindows- Entwickler Gregory Haerr bringt uns hinter die Kulissen des Entwicklungsprozesses des kleinsten Webbrowsers für Embedded Systeme
* Mozilla für Programmierer - wir entwicklen ein universelles Installationsprogramm
* GTK- Server Grafische Benutzeroberfläche aus der Shell heraus
* C++ und der Linux-Kernel
von der Theorie zur Praxis
* Hardwareunterstützung unter Linux - wir schreiben unsere eigenen Treiber
www.proglinux.de
MfG,
Patrycja
Dann kam das böse erwachen. Die Artikel waren inhaltlich schon OK, aber diese wurden allen Anschein einfach aus dem Polnischen in das deutsche übersetzt.
Die Übersetzung wurde offensichtlich von nicht Linux/PC Fachleuten vorgenommen. Das ganze lesen wahr etwas zäh weil so etwas wie Wortwitz oder Schreibfarbe (weis nicht ob man das so nennen kann) fehlte. Teilweise auch etwas Harrsträubende Übersetzungen, da die eingedeutschten IT Fachbegriffe nicht bekannt sind. Hab das Magazin leider nicht hier, sonst würde ich ein paar beispiele heraussuchen.
Aber dennoch wünsche ich dem Verlag viel glück.
Grüsse,
Calle
Ich hoffe nur, dass die endlich mal nicht mehr Word nutzen zum Korrigieren der Texte Werde es mir auf alle Fälle mal anschauen
SCNR
Oder besser formuliert:
'Da ich selbst einige Zeit bei diesem Verlag als Korrekturleser tätig war, möchte ich noch anmerken, daß dort "OO" und nicht, wie vermutet, "Word" genutzt wird.'
Oder mit anderen Worten: Da Du anscheinend nicht mehr als Korrekturleser für diesen Verlages tätig bist, kann es eigentlich nur besser werden. :)
SCNR
Nebenbei ist es nicht die Aufgabe eines Korrekturlesers irgendwelche Teile wie z.B. "wie vermutet" hinzuzufügen.
Nach meinem Wissen ist "OOo" bzw. "OO.o" das korrekte
Kürzel für die landläufig "OpenOffice" genannte Software, da sich diese
aus *blahblahblah*-rechtlichen Gründen (wegen Sun) das ".org" anhängen musste!
Etwas spät, aber man muss halt auch einmal Urlaub haben ;-)
GeOrg
nachdem auch die anderen Magazine des polnischen Verlages in Österreich vertrieben werden (hakin9, Linux+,...), stehen die Chancen IMO gut, dass auch dieses Magazin in Österreich erhältlich ist.
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-mika-
Deutschland, Österreich, Schweiz, Luxemburg und auch in Frankreich.
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Patrycja