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Thema: Neues Linux-Magazin ab November angekündigt

44 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von araberboy am Do, 1. September 2005 um 23:59 #
Habe schon oft versucht eBooks über QT4 zu lesen, naja, nicht so der wahre, muss jeden Satz 5 mal lesen damit ich es einigermassen verstehe. Bei Zeitschriften hat man meist eine alltagssprache mit guten Begriffserklärungen und guten Abschnitten. Das werde ich mir sofort zu nutze machen und so den Einstieg in QT4 machen. Ich weiss, interessiert niemanden, aber wollt nur einen Tip an Anfänger geben, weil es doch sehr effizient ist. Danach (1 Jahr) kann man sich mit den schwer leserlichen Büchern auseinandersetzen. MFG MJ
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    Von jens am Fr, 2. September 2005 um 04:10 #
    Ein weiterer grosser Vorteil, bei Printed Sachen ist, dass man sie auch mal in aller Ruhe und ohne Stress auf Klo lesen kann :)
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    Von Tom am Fr, 2. September 2005 um 08:14 #
    > Danach (1 Jahr) kann man sich mit den schwer
    > leserlichen Büchern auseinandersetzen.

    Einspruch! :-)
    Mal abgesehen von der Komplexität der Materie und dem Vorwissen des Lesers sollte ein Buch immer gut lesbar sein. Der Leser sollte beim Lesen eines Satzes nicht überlegen müssen, was der Autor gemeint hat.

    Ein Autor muss sich plagen wenn er gelesen werden will, nicht der Leser. Das ist der Dienst, für den der Leser den Autor bezahlt.

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      Von Name am Fr, 2. September 2005 um 09:30 #
      schön formuliert :)
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      Von >Ein Autor< am Fr, 2. September 2005 um 11:09 #
      > Das ist der Dienst, für den der Leser den Autor bezahlt.

      Nein der Autor erhält für ein Buch nur 10% von Bruttoumsatz. 90% bekommt der Verlag, die Druckerei, das Cover-Layout, die Lektoren und alle die da mit drinhängen. Außerdem ist der Autor nicht Alleine (natürlich auch) für den Satz verantwortlich - da gibt es Leute die Jahrelang "Germanistik" auf dem Buckel haben.

      Viele Grüße
      Ein Autor ;-)

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        Von PsycoMike am Fr, 2. September 2005 um 11:33 #
        >> Nein der Autor erhält für ein Buch nur 10% von Bruttoumsatz. 90% bekommt der Verlag, die Druckerei, das Cover-Layout, die Lektoren und >> alle die da mit drinhängen. Außerdem ist der Autor nicht Alleine (natürlich auch) für den Satz verantwortlich - da gibt es Leute die Jahrelang >> "Germanistik" auf dem Buckel haben.

        Vielleicht geht es ja hier auch um den inhaltlichen Teil, dafür sind die Lektoren wohl weniger verantwortlich, insbesondere
        wenn der Autor durch spezifisches Wissen glänzen will und ein Buch für Einsteiger propagiert.
        Nach deiner Argumentation müsste ich den Leuten so ca. 299 Stichwörter bringen und diese formulieren mir die
        Thematik, wo auch immer die dann liegen soll.

        Vielleicht liest man/frau deshalb auch so wenig von dir ;-)

        Küss die Hand

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        Von mirkux am Fr, 2. September 2005 um 21:34 #
        10%??? Das wäre nie ein Anreiz für mich ei Buch zu schreiben. Der Autor hat doch die größten und längsten Plagen, oder sehe ich das falsch?
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          Von Ein Autor am Sa, 3. September 2005 um 11:56 #
          Im Grund wird bei einem Buch immer der Autor hervorgehoben und dieser trägt natürlich auch die Last, wenn schieft geht. PsychoMike hat schon recht, der Autor ist für den Inhaltlichen Teil verantwortlich - keine Frage. Aber hier war das Thema "schwer leserliche Bücher" - wobei hier zu 90% das Buch als "schwer leserlich" gilt, wenn der Leser nicht die Vorraussetzung erfüllt (soll kein Angriff auf jemanden sein). Und für bspw. QT4 sollte man ja schon mindestens bessere C++-Kenntnisse mitbringen. Wobei ich sagen muss, dass die bisherigen QT-Bücher nicht unbedingt das gelbe vom Ei sind - und eher eine Printform der Dokumentation von Trolltech sind - aber im Web gibt es schon einige interessante Ansätze.

          Apropos, araberboy hat was von eBooks zu QT4 gesagt - hm, ich wusst gar nicht, dass es schon ein Buch dazu gibt - da war wohl QT3 gemeint? Abgesehen vom "Open Source Press"-Verlag hat noch keiner ein QT4-Buch im Handel (aber der Preis ist für 350 Seiten ein wenig gepfeffert).

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            Von PsycoMike am Mo, 5. September 2005 um 15:48 #
            >> Aber hier war das Thema "schwer leserliche Bücher"
            Sorry!!

            >> Und für bspw. QT4 sollte man ja schon mindestens bessere C++-Kenntnisse mitbringen

            Full Ack.

            Auch möchte ich hier keine Autoren in irgendeiner Weise zu nahe treten. Wäre auch ziemlich öde, würde es euch nicht geben.
            Wo hätte ich sonst mein spärliches Wissen her?

            Küss die Hand ;-)

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      Von Falk am Fr, 2. September 2005 um 15:29 #
      Bin auch der Meinung, wenn man seine Zeit sinnvoll nutzen will, dann sollte man sich lieber gleich ein Buch kaufen. Bei Zeitschriften muß in der Regel alles schnell gehen und der Umfang beschränkt sein. Dann kommt noch hinzu, daß sowas häufig über mehrere Ausgaben gestreckt wird. Wenn man sich in irgendein größeres Thema einarbeiten will, sind Zeitschriften häufig Geld- und Zeitverschwendung.

      Was Zeitschriften besser können, ist Aktualität und Vermittlung von Überblicken:
      Soll ich Qt oder wxWidgets nehmen?
      Was ist neu am zukünftigen KDE?
      Sollte ich also neue Literatur kaufen oder geht auch meine bzw. billige alte? Welche Literatur ist überhaupt empfehlenswert?

      Bleibt noch zu bemerken, daß für eine Erstausgabe natürlich mehr Zeit vorhanden ist, daher könnte man durchaus positiv überrascht werden.

      Grüßings

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Von pulp am Fr, 2. September 2005 um 00:31 #
5.50 Euro fuer das Linux Magazine ist schon absolute Schmerzgrenze.
Bei diesem Preis kauft man es sich wohl nur wenn man nen interesantes Thema auf der Title seite sieht.


pulp

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    Von ac am Fr, 2. September 2005 um 02:37 #
    10 Euro für eine _vernünftige_ Fachzeitschrift ohne allzuviel Werbung ist o.k.. Allerdings habe ich so meine Vorbehalte...
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      Von Mr. Chauv am Fr, 2. September 2005 um 10:55 #
      > 10 Euro [...] ist o.k.

      Ebbeh!? Das erste, was ich mir beim Lesen dachte, war "Was!? 20 (in Worten: ZWANZIG) DMark??". (Ich weiß, man soll ja nicht umrechnen, aber manchmal hilft es einem, wieder mal ein 'Gefühl' für Geld zu bekommen.)

      Für diesen Preis erwarte ich ein Buch mit mehr als 100 Seiten und kein Magazin, das wöchentlich/monatlich rauskommt. Ich hoffe natürlich, dass es gut wird und werde es mir auf jeden Fall mal ansehen. Aber bei 10Eur hab ich ja Angst beim Lesen Eselsohren reinzumachen...

      Vielleicht sollte ich das teure Stück rahmen lassen?.. ;)
      cya

      Mr. Chauv

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        Von Brezel am Fr, 2. September 2005 um 11:23 #
        Stimmt schon, der Preis ist schon recht kräftig. Aber wenn man bedenkt: zu C64-Zeiten hat man für eine GoldenDisk (ein reines Disketten-Mag) auch 20 DM hingeblättert. Dennoch: wenn der Inhalt vernünftig ist, warum nicht?
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        Von PsycoMike am Fr, 2. September 2005 um 11:41 #
        >> Für diesen Preis erwarte ich ein Buch mit mehr als 100 Seiten und kein Magazin, das wöchentlich/monatlich rauskommt. Ich hoffe natürlich, dass es gut wird und werde es mir auf jeden Fall mal ansehen. Aber bei 10Eur hab ich ja Angst beim Lesen Eselsohren reinzumachen...

        Qualität hatte schon immer seinen Preis, allerdings scheint heute in Deutschland diese BILLIG-WILL-ICH-Mentalität in vorderster
        Front zu stehen. Wenn du für diesen Preis ein Buch mit mehr als 100 Seiten erwartest, sagt dies schon eine Menge über deine
        Einstellung zu gewissen Themen aus. Mir würden auch 50 Seiten reichen, wenn die Thematik ausführlich und qualitativ hoch-
        wertig abgehandelt wird.
        Wenn dir es auf die Seitenanzahl ankommt, klebe dir doch noch ein paar ran, dann ist die Welt doch in deinen Augen wieder im Lot.

        Küss die Hand

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          Von Mike2 am Fr, 2. September 2005 um 12:33 #
          manche können beiträge nicht verstehen, manche wollen beiträge nicht verstehen

          ich bin mir nur noch nicht sicher, was schlimmer ist, und zu welcher kategorie Du gehörst

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            Von PsycoMike am Fr, 2. September 2005 um 13:04 #
            Tja Mike2, welcher Teil war denn der schwierige Abschnitt in deinen Augen?
            Meine Aussage sollte doch wohl selbst für Naturen deines Kalibers klar verständlich sein.
            Ein sachbezogenes Magazin, welches alle 2 Monate erscheint für 20 Euronen ist vielleicht kein Schnäppchen, sollte es
            wohl tendenziell auch nie sein. D.h. im Mittel 10 Euronen den Monat, wenn der Inhalt stimmt ist mir die Seitenzahl
            ziemlich schnuppe.
            Achso, klar ich habe vergessen, dass es auch Schüler gibt die nicht so viel Taschengeld bekommen. Die könnten doch
            eine Petition starten, vielleicht werden sie dann von geeigneter Stelle subventioniert.
            Nun klagt mal hier nicht auf hohem Nieveau, geht einmal weniger zu Geiz-ist-geil, oder raucht zwei Zigaretten weniger
            dann könnt auch ihr euch mal ein Magazinchen leisten, ohne gleich in absolute Armut zu verfallen.

            PS: Eure Armut kotzt mich an ;-)

            Küss die Hand

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              Von mirkux am Fr, 2. September 2005 um 21:40 #
              Jawoll! Schlagt Euch! Beleidigt Euch gegenseitig! Bringt in jedem Satz einen persönlichen Angriff auf die Intelligenz Eures Gegenübers unter! Das ist überzeugend! So was ist niveauvoll und hintert am weiterlesen!
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        Von Kleinkrämer am Fr, 2. September 2005 um 16:40 #
        20 DM?
        9,9€-->19,36DM (1,95583DM/€)
        Inflation von 6,9% (http://www.destatis.de/presse/deutsch/pm2005/p0680051.htm):
        18,11DM
        Immerhin ein Fehler von 10%....
        Und das Gefühl für Geld hängt immer davon ab, in welchem Verhältnis Einnahmen zu Ausgaben stehen.
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          Von mirkux am Fr, 2. September 2005 um 21:48 #
          Das ist eine Milchmädchenrechnung. Die Inflation von 6,9% betrifft nur die (sehr merkwürdig aufgeteilte) Zusammenrechnung aller relevanter Erhöhungen. Hier müsste lediglich die Preissteigerung bei Printmedien in Betracht gezogen werden und die liegt deutlich höher als 6,9%. geschätze 20% würde ich sagen, ohne dem jetzt näher auf die Spur zu gehen.
          ... und dann geht mal zum Bäcker und schaut dort nach der Inflation, oder an der Tankstelle ... alles Orte, an denen ich wesentlich häufiger bin, als bei Mediamarkt.
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            Von klemi am Fr, 2. September 2005 um 21:56 #
            ich finde die schon existierendsen Hefte aus dem Verlag einfach zu teuer und vom Material zu aufwendig. Ein Computermagazin muß nicht auf Hochglanzpapier gedruckt werden. Meine Meinung!
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          Von meijeh! am Fr, 2. September 2005 um 23:15 #
          ...es erscheint auch nur alle zwei monate! somit nicht wirklich teurer als das linux-magazin!
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    Von Lord am Fr, 2. September 2005 um 10:08 #
    Das ist ja auch hoffentlich keine Computerbild, oder Chip mit 50% Werbung und unnützer Shareware drauf:-)

    Wenn hier wirklich interessante Themen rund ums programmieren unter Linux behandelt werden ist das 10€ locker wert.

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Von Rones am Fr, 2. September 2005 um 06:29 #
Hallo,

also bei uns in Augsburg am Bahnhof sehe ich schon seit ein paar Wochen ein Heft "Programmieren unter Linux" herumstehen, das auch von eben diesem Verlag herausgegeben wird. Vielleicht ist das erstmal "nur" eine Sonderausgabe von der Linux+ gewesen und noch nicht das regelmässig erscheinende Heft, trotzdem gibt es da schon etwas.

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    Von rübezahl am Fr, 2. September 2005 um 09:35 #
    ...So ist es:
    http://www.shop.software.com.pl/de/index.php?p=2&kat=6

    Titel der Ausgabe: Programmieren unter Linux 3/2005
    Preis eines Exemplars: 9.90 EUR
    Stückzahl: Vergriffen
    Die behandelten Themen in dem Magazin:
    * Firebird+OpenOffice-ein kostenloses Äquivalent des Microsoft Access
    * Microwindows- Entwickler Gregory Haerr bringt uns hinter die Kulissen des Entwicklungsprozesses des kleinsten Webbrowsers für Embedded Systeme
    * Mozilla für Programmierer - wir entwicklen ein universelles Installationsprogramm
    * GTK- Server Grafische Benutzeroberfläche aus der Shell heraus
    * C++ und der Linux-Kernel
    von der Theorie zur Praxis
    * Hardwareunterstützung unter Linux - wir schreiben unsere eigenen Treiber

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    Von Patrycja am Di, 27. September 2005 um 11:23 #
    Die erste Ausgabe von "Programmieren unter Linux" wird schon ab November erhältlich. Diese, die jetzt zu kaufen ist, ist eine Ausgabe von Software 2.0 Extra! also ein Sonderheft.

    www.proglinux.de


    MfG,
    Patrycja

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Von Lizer am Fr, 2. September 2005 um 07:54 #
Das Magazin heißt heißt "hakin9" bzw. "haking" (je nachdem wie man das letzte Zeichen interpretiert). Jedenfalls nicht "Hacking".
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Von Calle am Fr, 2. September 2005 um 09:51 #
Ich habe mir neulich auf einer langen Zugfahrt das Linux+ gekauft. Erstmal war da der teure Preis, aber nun gut für gute Sachen bin ich auch bereit etwas zu zahlen.
Dann kam das böse erwachen. Die Artikel waren inhaltlich schon OK, aber diese wurden allen Anschein einfach aus dem Polnischen in das deutsche übersetzt.
Die Übersetzung wurde offensichtlich von nicht Linux/PC Fachleuten vorgenommen. Das ganze lesen wahr etwas zäh weil so etwas wie Wortwitz oder Schreibfarbe (weis nicht ob man das so nennen kann) fehlte. Teilweise auch etwas Harrsträubende Übersetzungen, da die eingedeutschten IT Fachbegriffe nicht bekannt sind. Hab das Magazin leider nicht hier, sonst würde ich ein paar beispiele heraussuchen.
Aber dennoch wünsche ich dem Verlag viel glück.

Grüsse,
Calle

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    Von Lizer am Fr, 2. September 2005 um 10:45 #
    Yup, das ist AFAIK bei allen Magazinen von diesem Verlag so (zumindest bei denen die ich schon gesehen habe). In einer Ausgabe von hakin9 war sogar mal eine französische Seite "reingerutscht". Daran müssen die Leute echt noch arbeiten, aber ansonsten (inhaltich) finde ich die Magazine von denen echt gelungen.
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Von Poseidon am Fr, 2. September 2005 um 10:42 #
Bin gespannt, wie das Mag wird. Linux+ habe ich auf dem Linuxtag 2004 mal geholt. Ein Magazin, dass fast primär auf "Du" setzt und eine Sammlung von Rechtschreibefehlern war, dass es einem die Tränen in die Augen trieb.

Ich hoffe nur, dass die endlich mal nicht mehr Word nutzen zum Korrigieren der Texte ;) Werde es mir auf alle Fälle mal anschauen

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    Von Mr. Chauv am Fr, 2. September 2005 um 11:01 #
    Das liegt nicht an Word, sondern an Babelfish... ;)

    SCNR

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    Von Ben am Fr, 2. September 2005 um 16:12 #
    Da ich bei diesem Verlag selber einige Zeit als Korrekturleser tätig war muss ich doch bemerken das dieser OOo und nicht Word benutzt. ;)
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      Von Oberlehrer am Fr, 2. September 2005 um 22:01 #
      >Da ich bei diesem Verlag selber einige Zeit als Korrekturleser tätig war_,_ mu_ß_ ich doch bemerken_,_ da_ß_ dieser OO__ und nicht Word benutzt.;)

      Oder besser formuliert:

      'Da ich selbst einige Zeit bei diesem Verlag als Korrekturleser tätig war, möchte ich noch anmerken, daß dort "OO" und nicht, wie vermutet, "Word" genutzt wird.'

      Oder mit anderen Worten: Da Du anscheinend nicht mehr als Korrekturleser für diesen Verlages tätig bist, kann es eigentlich nur besser werden. :)

      SCNR

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        Von Ben am Sa, 3. September 2005 um 15:56 #
        Da musst du aber noch im Deutschunterricht aufpassen. Davon abgesehen achte ich in Foren-Posts nicht auf Rechtschreibung und Grammatik. :)

        Nebenbei ist es nicht die Aufgabe eines Korrekturlesers irgendwelche Teile wie z.B. "wie vermutet" hinzuzufügen.

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        Von GeOrg am Mo, 19. September 2005 um 11:44 #
        > [...]dieser OO__ und[...]

        Nach meinem Wissen ist "OOo" bzw. "OO.o" das korrekte
        Kürzel für die landläufig "OpenOffice" genannte Software, da sich diese
        aus *blahblahblah*-rechtlichen Gründen (wegen Sun) das ".org" anhängen musste!

        Etwas spät, aber man muss halt auch einmal Urlaub haben ;-)
        GeOrg

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Von Markus Raab am Fr, 2. September 2005 um 13:34 #
Ist es geplant, dass dieses Magazin auch in Österreich erscheint?
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    Von mika am Sa, 3. September 2005 um 01:51 #
    Hallo Markus (lieber at.linux-er ;)),

    nachdem auch die anderen Magazine des polnischen Verlages in Österreich vertrieben werden (hakin9, Linux+,...), stehen die Chancen IMO gut, dass auch dieses Magazin in Österreich erhältlich ist.

    HTH && mfg,
    -mika-

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      Von Patrycja am Di, 27. September 2005 um 10:58 #
      "Programmieren unter Linux" wird in folgenden Ländern erhältlich:
      Deutschland, Österreich, Schweiz, Luxemburg und auch in Frankreich.

      Zur Zeit empfehle ich die Webseite des Magazins, die stets entwickelt wird
      www.proglinux.de

      MfG,
      Patrycja

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