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Mo, 22. November 1999, 22:24

POP stellt spezielles Linux-Produkt vor

POP stellt spezielles Linux-Produkt vor Hamburg, 16. November 1999. Der Internet Provider POP Point of Presence GmbH, Hamburg, bietet ab sofort mit POP Classic Linux allen SuSE-Linux-Kunden zwei vollwertige Internetzugänge über eine bundesweit erreichbare Rufnummer an.

Dieses Angebot liegt der kommenden Linux-Version SuSE 6.3 bei. Der ganz besondere Clou: Mit POP Classic Linux haben die Nutzer von Anfang an eine feste IP-Adresse. Damit verbunden ist eine Anbindungsoption für einen WWW-, Mail- oder FTP-Server. Die Serveranbindung erfolgt zu Sonderkonditionen über ein aktives ISDN-Callback durch POP. Möglich ist dadurch außerdem die Anbindung kompletter Netzwerke über IP-Masquerading, wobei man auf Wunsch auch ein eigenes IP-Netz erhält. "Das POP Classic Linux wird seit über zwei Jahren in jeder SuSE-Linux-Distribution sehr erfolgreich angeboten", erklärt POP-Marketingleiter Hendrik Walliser, "zusammen mit SuSE Linux 6.3 haben wir diese Produktreihe zusätzlich auf ein gutes Preisniveau gesenkt und zudem mit vielen exklusiven Features ausgestattet." Der dynamische Tarif wird neben dem monatlichen Grundpreis von 49,00 DM nach Nutzungszeit abgerechnet: 8 Pf./Min. in der Zeit von 9.00 bis 21 Uhr; 6 Pf./Min. von 21.00 bis 9.00 Uhr. Der pauschale Tarif kostet monatlich 220,00 DM zuzüglich der Telefoniekosten von 4 Pf./Min. in der Zeit von 9.00 bis 21 Uhr; 3 Pf./Min. von 21.00 bis 9.00 Uhr. Beide Tarife werden je B-Kanal sekundengenau abgerechnet. Die Nutzer haben volle Kostentransparenz über die minutenaktuelle, jederzeit online einsehbare Verbindungsstatistik. Zehn POP3-Mailboxen werden auf dem POP-Mailserver zur Verfügung gestellt. POP bietet dazu auch Kanalbündelung von 128 Kbit/s bis 1 Mbit/s sowohl für Linux- als auch für NT-Nutzer an. Die Abrechnung erfolgt pro aktivem B-Kanal. Für die SuSE-Kunden entfällt außerdem die Einrichtungsgebühr für die Internetanbindung. Inklusive ist auch die Jahresgebühr für eine.de-Domain.

Diese Nachricht wurde uns von Thomas Kosch zugesandt.

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