Der Dateimanager sieht aus wie eine Mischung aus GTK Open-Dialog und Nautilus. Gibt es einen besonderen Grund wieso man nicht auf Nautilus setzt? Der hat richtig Fortschritte gemacht, wenn ich mich da an das Monster aus Gnome 1.4 zurueckerinnere...
Aber zum Thema: Ich bin auch der Meinung, ein Dateimanager sollte einfach sein und wirklich nur einen Sinn und Zweck erfuellen. Desshalb kann man die Entwicklung nur begruessen.
Ich nutze Rox Filer auch,aber leider verträgt der sich nicht mitr dem xfdesktop modul - das desktopmenu und so weiter fehlen.
darum werde ich in zukunft wohl auf thunar umsteigen. übriegens benutze ich thunar auch jetzt schon zusätzlich. gefällt mir sehr gut - nicht so überladen wie die anderen filemanager und leicht zu bedienen. und der bulk-renamer von thunar ist der einzige ernst zu nehmende renamer unter linux.
ich kann die Entwicklung nicht begrüssen. Redundanz kann man sich nämlich bei knappen Ressourcen nicht erlauben. Nautilus bzw. rox haben sich für die gtk orientiertes X11 bewährt. Was die xfce Leute da betreiben ist Verschwendung knapper Ressouren. Es gibt noch genügend Lücken im UNIX Desktop Bereich, die man mit den xfce Leuten stopfen könnte, würden die xfce Leute ihren vergeblichen eigenbrödlerischen Alleingang auf Basis eines längst nicht mehr zeitgemässen Konzepts endlich beenden. Mit rox und gnome hat die Open Source Gemeinde bereits zwei gtk basierende Desktop Environment.s Es müsste eigentlich genügen. So, wie jetzt noch knappe Ressourcen verschwendet werden, wird man Windows niemals zurückdrängen können.
> ich kann die Entwicklung nicht begrüssen. Redundanz kann > man sich nämlich bei knappen Ressourcen nicht erlauben.
Das lass mal die XFce-Leute entscheiden.
> Es gibt noch genügend Lücken im UNIX Desktop Bereich, > die man mit den xfce Leuten stopfen könnte,
Etwa durch Zwangsarbeit?
> würden die xfce Leute ihren vergeblichen eigenbrödlerischen > Alleingang auf Basis eines längst nicht mehr zeitgemässen > Konzepts endlich beenden.
Was wäre für Dich zeitgemäß?
> So, wie jetzt noch knappe Ressourcen verschwendet werden, > wird man Windows niemals zurückdrängen können.
Warum muss immer alles unter der Prämisse gemessen werden, Windows zurückzudrängen? Wer sagt Dir, dass XFce das will?
Back to Topic: Ich bin gespannt auf Thunar. xffm war nie mein Fall, nautilus ist (zumindest bis zum ersten Start) zu fett und mit der Bedienung von rox hab ich manchmal so meine Schwiergikeiten.
Weisst du was du da redest??? Thunar ist die Weiterentwicklung von ROX. Oder besser gesagt ROX ist der geistige Vater von Thunar. Das war höchste Eisenbahn ROX mal moderner zu gestalten, Danke an das XFCE Team! Ausserdem gibt es noch viel mehr gtk-basierte Dateimananger (vgl. gnomefiles.org)
Von Tobias Müller am Do, 8. September 2005 um 10:42 #
Ich sehe bei XFCE bis heute keine Verschwendung von Ressourcen. Gnome ist meiner Meinung nach keine Alternative, da es sich zu einem wahren Monster entweockelt hat. Es ist gross, fett, speicherhungrig und die Abhängigkeiten sind ungeheurlich. XFCE ist klein, schlank, bietet pure Funktionalität ohne übertriebenem graphischen Schnickschnack.
Aus diesem Grund sehe ich keinerlei Redundanz, ich sehe nur Alternativen. Wer es gross, bunt und mächtig mag soll Gnome benutzen, wer nur über knappe Ressourcen verfügt und einen produktiven Desktop benötigt der kann sich die Installation von Gnome komplett sparen und XFCE verwenden.
Allerdings muss ich zugeben, dass ich die Ressourcen auf meinem Rechner verschwende in dem ich den XFFM installiert habe aber weiterhin nur den (consolen basierten) MidnightCommander verwende.
Ein Hoch auf alle XFCE-Entwickler! Und ein grosser Danke für eine gelungene schlanke Destopumgebung die sich zum Glück deutlich vom Einheitsbrei aus Gnome und KDE abhebt!
Es gibt genug sicherheitskritische Bugs im M$-Software. Wenn alle OpenSource-Entwickler sich daran machen würden M§-Produkte zu verbessern, da waeren deren Potentiale besser aufgehoben. Und man braucht nicht alles neu zu schreiben. Linux/BSD KDE/GNOME etc. alles wäre überflüssig. Prinzipiell habe ich das gleiche (voon der art und weise) wie Du. Siehst du den Schwachsinn? Wenn jemand in seiner Freizeit das 10. mal ein Clone von mc schreibt oder 150000ten ftp-client, ist das doch ganz alleine seine Sache. Wenns die nicht passt, dann machs besser. Warum wird immer bei OSS soviel verlangt? wems nicht passt der/die solls nich nehmen.
ich nutze Linux als Desktop PC, und nebnbei Windows zum Zocken. Auf meinem PC war KDE und Gnome kein proble, aber auf dem laptop meiner mum, musste etwas schlanke. schnelles und einfahc zu bedienen. Ok, da hätten wir Gnome und KDe, einfach zu bedienen, aber schlank? Gut, dann gäbe es da noch Fluxbox (meine wahl bisher), schnell aber schwer zu konfigurieren und nix für meine Mum.
jetzt woe XFCE einen eigenen Desktop udn Thunar als Dateimanager hat, hab ich ihr XFCE draufgemacht (Xubuntu) und seihe da: Sie kommt klar.
Ergo: Für einen PC-Dau (der meine Mum ist), ist XFCE eine gute Alternative neben den wuchtigen KDe und Gnome umgebungen. Und thunarr, gefällt mir für einfache Aufgaben auf. Gibt ja ansonsten gnome-Commander bzuw andere Alternativen.
Von der Kenner am Mi, 7. September 2005 um 12:42 #
ja ich glaub Thunar wird die absolute Killerapp. Hab mir den Snapshot vom März angesehen. Mittlerweile gibts für Debian ja schon aktuelle build aus der versionverwaltung (http://www.os-works.com/) Ich glaube da werden viele Gnomies ihren Nautilus wegewerfen und zu Thunar wechseln.
Und deine Schlussfolgerung Thunar sei ein Killerapp gründest du auf welche features? Oder hast du dein reichhaltiges Wissen einzig und allein aus den Screenshots gezogen?
nix geben dich oder deinen geschmackt. Aber dieses Programm(Krusader) des versuche ich immer noch zu unterdrücken.
Da es: - einem erschlägt vor Buttons und Fenstern.. - irgendwie eine komische Mischung aus mc,konqueror,rox ist - überladen..
eigentlich will ich nur sagen als ich dieses Programm zum ersten mal offen hatte habe ich es gleich wieder zu gemacht.. weil es einfach total überladen ist. (meiner Meinung)
Jede Profi-Software braucht etwas Einarbeitungszeit, die sich aber lohnt.
Wenn dir die Toolbars zu voll sind, ist das kein Problem, Krusader verwendet ja KDE-Technologie, also ist sichergestellt, dass du die Toolbars frei nach deinen Wünschen anpassen kannst!
>Wenn dir die Toolbars zu voll sind, ist das kein Problem, Krusader verwendet ja KDE-Technologie, also ist sichergestellt, dass du die Toolbars frei nach deinen Wünschen anpassen kannst!
Des mit dem anpassen hört man oft. Nun kann man das sehr oft und viel, mit mehr oder weniger Aufwand. Und wenn das immer noch nicht genügt ja und?! man kann es ja umprogrammieren ist ja OSS. Oder man schreibt sie gleich von grund auf neu..
ODER: Man sucht sich ein Programm das die Anforderung die bei jedem (und wirklich bei jedem mich eingeschloßen) anders sind und ist damit zufrieden bzw. glücklich.
Unter KDE bin ich ganz mit dem Konqueror zufrieden (der immer besser wir.). Bei Fluxbox bevorzuge ich lieber den Rox-filer wegen der Startzeit.
> Wenn dir die Toolbars zu voll sind, ist das kein Problem, > Krusader verwendet ja KDE-Technologie, also ist sichergestellt, > dass du die Toolbars frei nach deinen Wünschen anpassen kannst!
Die KDE-Toolbars haben grenzen, und die Krusader-Implementierung im besonderen. Ausserdem ist Krusader in seiner anpassbarkeit leider an sich schon sehr begrenzt.
Das Programm taugt nur was, wenn man einen NoOrton Commander-Klon sucht, und nicht mehr.
Damit kann man durch Ordner browsen und Dateien öffnen. Versuch das mal mit dem Nautilus.
Immer diese Nautilus Veralberung. Leute die so was benutzen müssen, verdienen unsere Hilfe und Unterstützung - nicht Spott und Hohn. Na ja, auf jeden Fall bin ich schon mal gespannt auf Thunar. Beim rox-Dateimanager hat mir schon immer die Schnelligkeit gefallen. Das Einzige was ihm fehlt ist eine Adressleiste (nur meine persönliche Meinung). Man könnte dann einfacher per kopieren/einsetzen mal einen Pfad übernehmen. Aber so oft kommt das ja nun auch nicht vor....
ich ahb die builds aus subversion bei mir laufen, dass Ding ist schon ziemlich gut, braucht weniger Speicher wie ROX hat dafür aber TreeView, IconView und Bookmarks und wirkt im Gegensatz zu Konqueror sehr übersichtlich
das ist normal, du musst es vermutlich erstmal von autoconf erstellen lassen: je nachdem was das alles braucht, mal aclocal, automake und autoconf ausführen (oder ähnlich).
Hmm...also den jetztigen Dateimanager find ich ja nicht so prickelnd ;). Ich benutz im Moment rox, fvwm und das xfce-Panel. Naja ehrlich gesagt find ich rox auch viel zu gut =)).
mir gefällt vor allem das Konzept der "Path bar". Gut, dass das nicht bei dem puristischen Ansatz herausgefallen ist ;-). Sieht soweit wirklich vielversprechend aus. Vielleicht gebe ich xfce dann eine weitere Möglichkeit fvwm2 zu ersetzen ;-). BTW nutzt hier jemand produktiv Ratpoison? Würd' mich mal so nebenbei interessieren.
Warum muss jetzt jeder der Meinung sein, dass die von GTK+ eingeführte Aufteilung des Dateidialogs gut sein muss? Um ehrlich zu sein, finde ich die GTK-Dateiauswahlbox sehr unpraktisch und umständlich. Sie mag vielleicht simpel sein, schnell lässt sich dabei aber nicht arbeiten. Ich drehe jedes Mal durch, wenn ich unter Evolution aus einem Verzeichnis mit ca. 500 Dateien eine auswählen muss. Einfach ja, aber nicht umständlich bitte!
Von Michael Flaig am Mi, 7. September 2005 um 12:36 #
Mir persönlich gefällt, was aus dem GTK Dialog geworden ist und wenn es dir nicht gefällt nimm was anderes...
Zum Auswählen aus 500 Dateien: wieso iss das umständlich, einfach anfangen zu tippen und er findet dir das file, das du suchst! oder meinst du ernsthaft, dass es schnell geht (egal mit welchem dialog) manuell aus 500 dateien eine auszuwählen?
andere möglichkeit: man nehme beagle, suche das file in kürzester zeit, mache drag and drop auf die attachment bar in evo, fertig! ... das geht schnell :)
andere möglichkeit: man nehme beagle, suche das file in kürzester zeit, mache drag and drop auf die attachment bar in evo, fertig! ... das geht schnell:)
da hätte ich doch mal eine Frage. Ich habe mal wo gelesen, dass man bei Beagle auch Verzeichnise angeben kann die für die Suche grundsätzlich nicht verwendet werden, konnte aber nie herausfinden wie das geht. Weißt du das zufällig?
Oh, wie schrecklich. Ein ECMA-Standard. Das kann man ja nicht mal mit der Kneifzange anfassen.
Ebenso muss natürlich auch vor HTML gewarnt werden. Da soll nämlich angeblich auch geistiges Eigentum von Microsoft drinstecken. Und TIFF erst.
> Dass das ausgerechnet Gnome-Anhänger benutzen ...
Erstens benutzen es weder alle noch die meisten GNOME-"Anhänger", sondern sogar eher wenige, und zweitens stecken in GNOME und übrigens nicht nur da auch noch ganz andere Sachen drin, die nach Microsoft-Techniken "modelliert" sind, auch solche, die nicht per ECMA-Standard zur "Nachmodellierung" vorgesehen sind, insofern könnte man nach der Logik eigentlich kaum eine Desktop-Software nutzen.
>Da ist geistiges Eigentum von Microsoft drin Seit MS das Patent auf den Doppelklick hat enthält so ziemlich jede Anwendungs "geistiges Eigentum" von ms...
Von Bitte sachlich am Mi, 7. September 2005 um 12:45 #
Also klar ist in der GnomeBox kann ich einfach den Dateinamen eintippen (autocomplete wie in der bash), das geht seeehr schnell und ist für Profis und Anfänger gut geeignet, imho. Das nicht jede Anwendung die Gnome-Öffnen Dialog verwendet hängt wohl damit zusammen, dass man damit ja eine Abhängigkeit gegen die Gnomelibs einführen würde (duh!). Aber wie gesagt, es gibt Hoffnung, dass die Gnome-Öffnenbox bald auch für gtk zur Verfügung steht
Gnome-Öffnen Dialog verwendet hängt wohl damit zusammen, dass man damit ja eine Abhängigkeit gegen die Gnomelibs einführen würde (duh!). Aber wie gesagt, es gibt Hoffnung, dass die Gnome-Öffnenbox bald auch für gtk zur Verfügung steht
es gibt bereits nur noch den GTk+ filechooser und keinen "speziellen" GNOME filechooser.
Hahahaa also ich hab gtk+-2.8 und wenn es macht einen Unterschied ob man Abiword mit oder ohne Gnoem compiliert: - bei dem Öffnendialog - Bei dem Printdialog
die sehen dann nämlich unterschiedlich aus, wo ist denn diese GTK-Version die das schon kann???
Das ist ja schön für abiword, aber bezüglich Gnome gibt es momentan nur den GtkfileChooser oder den alten GtkfileSelector, was aber beides zu GTK gehört.
Falls Abiword im gtk build den alten GtkFileSelector oder ihr eigenes Zeugs nutzt ist das Ihr Problem. Aber einen eigenen Gnome2 Dateidialog gibt es ansich nicht (vom GnomeVFS Backend mal abgesehen, aber das hat mit dem UI nichts zu tun).
wieso iss das umständlich, einfach anfangen zu tippen und er findet dir das file, das du suchst! Nicht bei allen Applikationen... Während es bei Gimp wenigstens eine Zeile zum Eintippen des Dateinamens gibt, fehlt diese Funktion bei Evolution vollständig. Da hilft auch kein tippen auf der Tastatur...
andere möglichkeit: man nehme beagle, suche das file in kürzester zeit, mache drag and drop auf die attachment bar in evo, fertig!
> Mir persönlich gefällt, was aus dem GTK Dialog geworden ist und wenn es dir nicht gefällt nimm was anderes...
A-ha, weil man den File-Dialog scheiße findet soll man gleich das Toolkit/die Desktop-Umgebung wechseln? :)
Ich hoffe eh, dass Dateidialoge irgendwann überflüssig werden und es bessere Konzepte geben wird, seine Daten zu verwalten. Direkt am Dateisystem rumzupfuschen ist umständlich (tiefe Hierarchien, Jede Datei in genau einem Ordner... (Symlinks sind keine Lösung)), sobald man sehr viele Daten hat und "Dump to $HOME" nicht mehr ausreicht (Was der Gnome(GTK?)-Dialog allerdings nahelegt).
Zitat: Ferner wird Xfce 4.4 mit neuen Bindungen daher kommen, die unter anderem C++, Python und Perl unterstützen.
Soll das bedeuten, dass man mit Perl auch Programme für Xfce erstellen kann, die dann auch von der Dekoration her zu Xfce passen. Ich persönlich mag Perl und finde es toll, wie einfach man mit Perl/TK GUI-Programme erstellen kann. Wenn jemand einen Link bzw. Informationen zu Perl und Xfce hat würde ich mich darüber freuen sie zu erhalten - Danke.
Im CPAN gibt's schon ein Xfce4-Modul. http://search.cpan.org/search?query=xfce&mode=all Ob man damit allerdings schon mehr mit anfangen kann als eine About-Box anzuzeigen weiß ich jetzt aber nicht. Das Modul, welches man dort findet hat noch die Versionsnummer 0.001. Naja, vieleicht hab ich ja mal, als Perl-fan und Xfce-User, Zeit zum ausprobieren.
Solange Thunar kein VFS (zumindest ssh/sftp, ftp, nfs, smb, webdav) ist der für die Katz... weil ich das in meinem Netzwerk bzw. vom Internet aus sooft verwende, dass ich doch gleich wieder zu Konqui wechsle...
Nautilus hab ich nicht, da kein Gnome. Ausserdem ist das FTP-VFS von Gnome fehlerhaft, FTP uploads zerstümmelt Dateien -> Tonne
Schön ist bei Thunar das gleiche wie bei ROX: nur GTK Abhängigkeiten und nicht die Lib-Wüste wie bei Gnome.
du kannst auch konqueror mit xfce verwenden, wenn du die option "KDE Dienste beim Start aktivieren" drin hast läufter zumindest imho sogar schneller als unter kde ;-)
Denk das ist auch ein wichtiges Moment bei XFCE, das man die Verflechtungen niedrig gehalten hat, so dass man praktischen jeden WM und jede Taskbar verwenden kann. Ebenso unterstützt XFCE das Shutdown für normal-user mit jedem Login-Manager, da könnten sich sowohl kde als auch gnome 'ne Scheibe abschneiden.. Für mich ein wichtiger Aspekt von OpenSource, das man unabhängige Standards hat und sich kooperativ gibt
Genau das mag ich an XFCE. Die integrierte Umgebung ist viel kompakter als KDE und Gnome. Und die Wahl der Programme ist nicht beeinflusst weil von Beginn an alles auf Kompatibilität zu freedesktop.org, Gnome und KDE ausgelegt ist. Die 4.4Beta läuft bei mir extrem stabil und Thunar ist ein Traum. Er ist schlanker als Konqueror oder Nautilus, ganz zu schweigen vom Windows Explorer.
Aber zum Thema: Ich bin auch der Meinung, ein Dateimanager sollte einfach sein und wirklich nur einen Sinn und Zweck erfuellen. Desshalb kann man die Entwicklung nur begruessen.
und er hat nen Desktop dabei.
XFFM bekommt auch einen Desktop
darum werde ich in zukunft wohl auf thunar umsteigen. übriegens benutze ich thunar auch jetzt schon zusätzlich. gefällt mir sehr gut - nicht so überladen wie die anderen filemanager und leicht zu bedienen. und der bulk-renamer von thunar ist der einzige ernst zu nehmende renamer unter linux.
viel spaß noch
aber da sie nur ihre ganz persönlichen Ressourcen, nach der Meinung von dritten, verschwenden, kann es dir ja eigentlich egal sein...
Schönen Dank an das xfce-Team!
:-)
> man sich nämlich bei knappen Ressourcen nicht erlauben.
Das lass mal die XFce-Leute entscheiden.
> Es gibt noch genügend Lücken im UNIX Desktop Bereich,
> die man mit den xfce Leuten stopfen könnte,
Etwa durch Zwangsarbeit?
> würden die xfce Leute ihren vergeblichen eigenbrödlerischen
> Alleingang auf Basis eines längst nicht mehr zeitgemässen
> Konzepts endlich beenden.
Was wäre für Dich zeitgemäß?
> So, wie jetzt noch knappe Ressourcen verschwendet werden,
> wird man Windows niemals zurückdrängen können.
Warum muss immer alles unter der Prämisse gemessen werden, Windows zurückzudrängen?
Wer sagt Dir, dass XFce das will?
Back to Topic: Ich bin gespannt auf Thunar. xffm war nie mein Fall, nautilus ist (zumindest bis zum ersten Start) zu fett und mit der Bedienung von rox hab ich manchmal so meine Schwiergikeiten.
Sebastian
;-)
Gnome ist meiner Meinung nach keine Alternative, da es sich zu einem wahren Monster entweockelt hat.
Es ist gross, fett, speicherhungrig und die Abhängigkeiten sind ungeheurlich.
XFCE ist klein, schlank, bietet pure Funktionalität ohne übertriebenem graphischen Schnickschnack.
Aus diesem Grund sehe ich keinerlei Redundanz, ich sehe nur Alternativen. Wer es gross, bunt und mächtig mag
soll Gnome benutzen, wer nur über knappe Ressourcen verfügt und einen produktiven Desktop benötigt der
kann sich die Installation von Gnome komplett sparen und XFCE verwenden.
Allerdings muss ich zugeben, dass ich die Ressourcen auf meinem Rechner verschwende in dem ich den XFFM installiert habe aber weiterhin nur den (consolen basierten) MidnightCommander verwende.
Ein Hoch auf alle XFCE-Entwickler! Und ein grosser Danke für eine gelungene schlanke Destopumgebung die sich zum Glück deutlich vom Einheitsbrei aus Gnome und KDE abhebt!
Prinzipiell habe ich das gleiche (voon der art und weise) wie Du. Siehst du den Schwachsinn? Wenn jemand in seiner Freizeit das 10. mal ein Clone von mc schreibt oder 150000ten ftp-client, ist das doch ganz alleine seine Sache. Wenns die nicht passt, dann machs besser.
Warum wird immer bei OSS soviel verlangt? wems nicht passt der/die solls nich nehmen.
ich nutze Linux als Desktop PC, und nebnbei Windows zum Zocken. Auf meinem PC war KDE und Gnome kein proble, aber auf dem laptop meiner mum, musste etwas schlanke. schnelles und einfahc zu bedienen. Ok, da hätten wir Gnome und KDe, einfach zu bedienen, aber schlank? Gut, dann gäbe es da noch Fluxbox (meine wahl bisher), schnell aber schwer zu konfigurieren und nix für meine Mum.
jetzt woe XFCE einen eigenen Desktop udn Thunar als Dateimanager hat, hab ich ihr XFCE draufgemacht (Xubuntu) und seihe da: Sie kommt klar.
Ergo: Für einen PC-Dau (der meine Mum ist), ist XFCE eine gute Alternative neben den wuchtigen KDe und Gnome umgebungen. Und thunarr, gefällt mir für einfache Aufgaben auf. Gibt ja ansonsten gnome-Commander bzuw andere Alternativen.
Für mich gibt's aber nichts besseres, als den Krusader http://www.krusader.org/
nix geben dich oder deinen geschmackt. Aber dieses Programm(Krusader) des versuche ich immer noch zu unterdrücken.
Da es:
- einem erschlägt vor Buttons und Fenstern..
- irgendwie eine komische Mischung aus mc,konqueror,rox ist
- überladen..
eigentlich will ich nur sagen als ich dieses Programm zum ersten mal offen hatte habe ich es gleich wieder zu gemacht.. weil es einfach total überladen ist. (meiner Meinung)
nix für ungut. :-)
GreyMiche
Wenn dir die Toolbars zu voll sind, ist das kein Problem, Krusader verwendet ja KDE-Technologie, also ist sichergestellt, dass du die Toolbars frei nach deinen Wünschen anpassen kannst!
Des mit dem anpassen hört man oft. Nun kann man das sehr oft und viel, mit mehr oder weniger Aufwand. Und wenn das immer noch nicht genügt ja und?! man kann es ja umprogrammieren ist ja OSS. Oder man schreibt sie gleich von grund auf neu..
ODER: Man sucht sich ein Programm das die Anforderung die bei jedem (und wirklich bei jedem mich eingeschloßen) anders sind und ist damit zufrieden bzw. glücklich.
Unter KDE bin ich ganz mit dem Konqueror zufrieden (der immer besser wir.). Bei Fluxbox bevorzuge ich lieber den Rox-filer wegen der Startzeit.
mfg
GreyMiche
> Krusader verwendet ja KDE-Technologie, also ist sichergestellt,
> dass du die Toolbars frei nach deinen Wünschen anpassen kannst!
Die KDE-Toolbars haben grenzen, und die Krusader-Implementierung im besonderen.
Ausserdem ist Krusader in seiner anpassbarkeit leider an sich schon sehr begrenzt.
Das Programm taugt nur was, wenn man einen NoOrton Commander-Klon sucht, und nicht mehr.
Jedoch ist fuer mich der Konqueror das Programm fuer alle Faelle.
Und mit ein paar Mausklicks kann man das Teil optimal auf Perfomance trimmen, auch wenn dabei die Optik auf der Strecke bleibt.
Als Admin ist fuer mich der mc erste Wahl.
Immer diese Nautilus Veralberung. Leute die so was benutzen müssen, verdienen unsere Hilfe und Unterstützung - nicht Spott und Hohn.
Na ja, auf jeden Fall bin ich schon mal gespannt auf Thunar. Beim rox-Dateimanager hat mir schon immer die Schnelligkeit gefallen. Das Einzige was ihm fehlt ist eine Adressleiste (nur meine persönliche Meinung). Man könnte dann einfacher per kopieren/einsetzen mal einen Pfad übernehmen. Aber so oft kommt das ja nun auch nicht vor....
Wie kompiliert man das teil denn? Ich hab mir eben eine kopie von Subversion gzogen, allerdings fehlt da das Configure-file.
je nachdem was das alles braucht, mal aclocal, automake und autoconf ausführen (oder ähnlich).
mir gefällt vor allem das Konzept der "Path bar". Gut, dass das nicht bei dem puristischen Ansatz herausgefallen ist ;-). Sieht soweit wirklich vielversprechend aus. Vielleicht gebe ich xfce dann eine weitere Möglichkeit fvwm2 zu ersetzen ;-).
BTW nutzt hier jemand produktiv Ratpoison? Würd' mich mal so nebenbei interessieren.
Gruss,
Censor
Zum Auswählen aus 500 Dateien:
wieso iss das umständlich, einfach anfangen zu tippen und er findet dir das file, das du suchst!
oder meinst du ernsthaft, dass es schnell geht (egal mit welchem dialog) manuell aus 500 dateien eine auszuwählen?
andere möglichkeit: man nehme beagle, suche das file in kürzester zeit, mache drag and drop auf die attachment bar in evo, fertig! ... das geht schnell :)
Gruß,
mfl
andere möglichkeit: man nehme beagle, suche das file in kürzester zeit, mache drag and drop auf die attachment bar in evo, fertig! ... das geht schnell:)
da hätte ich doch mal eine Frage. Ich habe mal wo gelesen, dass man bei Beagle auch Verzeichnise angeben kann die für die Suche grundsätzlich nicht verwendet werden, konnte aber nie herausfinden wie das geht. Weißt du das zufällig?
Da ist geistiges Eigentum von Microsoft drin.
Dass das ausgerechnet Gnome-Anhänger benutzen ...
Oh, wie schrecklich. Ein ECMA-Standard. Das kann man ja nicht mal mit der Kneifzange anfassen.
Ebenso muss natürlich auch vor HTML gewarnt werden. Da soll nämlich angeblich auch geistiges Eigentum von Microsoft drinstecken. Und TIFF erst.
> Dass das ausgerechnet Gnome-Anhänger benutzen ...
Erstens benutzen es weder alle noch die meisten GNOME-"Anhänger", sondern sogar eher wenige, und zweitens stecken in GNOME und übrigens nicht nur da auch noch ganz andere Sachen drin, die nach Microsoft-Techniken "modelliert" sind, auch solche, die nicht per ECMA-Standard zur "Nachmodellierung" vorgesehen sind, insofern könnte man nach der Logik eigentlich kaum eine Desktop-Software nutzen.
vielleicht weil "wir Gnome-Anhänger" etwas Ahnung von dem komischen Begriff "geistiges Eigentum" haben und uns nicht blind von MS-Hass treiben lassen.
Seit MS das Patent auf den Doppelklick hat enthält so ziemlich jede Anwendungs "geistiges Eigentum" von ms...
es gibt bereits nur noch den GTk+ filechooser und keinen "speziellen" GNOME filechooser.
- bei dem Öffnendialog
- Bei dem Printdialog
die sehen dann nämlich unterschiedlich aus, wo ist denn diese GTK-Version die das schon kann???
Falls Abiword im gtk build den alten GtkFileSelector oder ihr eigenes Zeugs nutzt ist das Ihr Problem.
Aber einen eigenen Gnome2 Dateidialog gibt es ansich nicht (vom GnomeVFS Backend mal abgesehen, aber das hat mit dem UI nichts zu tun).
Nicht bei allen Applikationen... Während es bei Gimp wenigstens eine Zeile zum Eintippen des Dateinamens gibt, fehlt diese Funktion bei Evolution vollständig. Da hilft auch kein tippen auf der Tastatur...
andere möglichkeit: man nehme beagle, suche das file in kürzester zeit, mache drag and drop auf die attachment bar in evo, fertig!
Vorausgesetzt, man nutzt beagle oder GNOME...
probiers doch mal aus... und lass dich überraschen...
dann machst du etwas falsch, bei mir funktioniert es wunderbar...
-> http://www.gnome.org/~davyd/gnome-2-10/images/gtk-typeahead-full.png
A-ha, weil man den File-Dialog scheiße findet soll man gleich das Toolkit/die Desktop-Umgebung wechseln? :)
Ich hoffe eh, dass Dateidialoge irgendwann überflüssig werden und es bessere Konzepte geben wird, seine Daten zu verwalten.
Direkt am Dateisystem rumzupfuschen ist umständlich (tiefe Hierarchien, Jede Datei in genau einem Ordner... (Symlinks sind keine Lösung)), sobald man sehr viele Daten hat und "Dump to $HOME" nicht mehr ausreicht (Was der Gnome(GTK?)-Dialog allerdings nahelegt).
Hatte das damals nicht die Version 3.8 oder so?
Conny
Ferner wird Xfce 4.4 mit neuen Bindungen daher kommen, die unter anderem C++, Python und Perl unterstützen.
Soll das bedeuten, dass man mit Perl auch Programme für Xfce erstellen kann, die dann auch von der Dekoration her zu Xfce passen. Ich persönlich mag Perl und finde es toll, wie einfach man mit Perl/TK GUI-Programme erstellen kann. Wenn jemand einen Link bzw. Informationen zu Perl und Xfce hat würde ich mich darüber freuen sie zu erhalten - Danke.
http://search.cpan.org/search?query=xfce&mode=all
Ob man damit allerdings schon mehr mit anfangen kann als eine About-Box anzuzeigen weiß ich jetzt aber nicht. Das Modul, welches man dort findet hat noch die Versionsnummer 0.001. Naja, vieleicht hab ich ja mal, als Perl-fan und Xfce-User, Zeit zum ausprobieren.
Ich hab mal vor ewig langer Zeit an einer Petition teilgenommen zu dem Thema.
Bislang habe ich aber noch nichts davon gehört.
Darum sollte man sich kümmern...
Nautilus hab ich nicht, da kein Gnome. Ausserdem ist das FTP-VFS von Gnome fehlerhaft, FTP uploads zerstümmelt Dateien -> Tonne
Schön ist bei Thunar das gleiche wie bei ROX: nur GTK Abhängigkeiten und nicht die Lib-Wüste wie bei Gnome.
Denk das ist auch ein wichtiges Moment bei XFCE, das man die Verflechtungen niedrig gehalten hat, so dass man praktischen jeden WM und jede Taskbar verwenden kann. Ebenso unterstützt XFCE das Shutdown für normal-user mit jedem Login-Manager, da könnten sich sowohl kde als auch gnome 'ne Scheibe abschneiden.. Für mich ein wichtiger Aspekt von OpenSource, das man unabhängige Standards hat und sich kooperativ gibt