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Thema: Gartner: »Linux ist im Kommen - Unix ist tot«

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Von Pipe am Mi, 28. September 2005 um 08:53 #
Yoa!
Ich glaube auch das Unix in absehbarer Zeit signifikante Marktanteile verlieren wird. Sterben aber nicht gleich. Es gibt immer welche die solche Systeme betreiben wollen. Warum auch immer. Ich spreche hier von den kommerziellen Unixen z.B. AIX, HPUX, Sun Solaris usw. Das hat sicher Gartner auch gemeint. Die BSDŽs interessieren keinen. Die haben im Unternehmensumfeld quasi keinen relevanten Markanteil.

@alter Hase: Ist z/os eigentlich ein Unix im klassischen Sinne? Das läuft doch nicht z.B. auf IBM Power oder? Von daher würde ich es gar nicht zählen.

Ganz allgemein würde Linux von einer stabilen Treiberschnittstelle sehr profitieren. Derzeit muss ich den gesamten Kernel (incl. dem recompilieren/reinstallieren irgendwelcher zusätzlicher Sourcecode-Treiber) updaten wenn ein Treiber (z.B. Tivoli IBMtape) eine gewisse Version voraussetzt. Das Resultat ist das man sehr hohen Aufwand hat (Kosten), und signifikante Änderungen in einem vorher stabil laufenden System vornehmen muss. Wie war der Spruch: Never touch a running System!?

Na denn Prost!

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