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Thema: Gnome schneller machen

107 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Fred am Fr, 14. Oktober 2005 um 12:15 #
"Zusammenfassung der kleinerer Bibliotheken zu einer großen"

Entweder "der" weg oder "kleineren" schreiben. :)

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Von pinky am Fr, 14. Oktober 2005 um 12:16 #
sicher eine gute Idee wenn man das ganze optimiert. Allerdings ist mir persönlich die Startzeit nicht so wichtig. Ich starte GNOME nur einmal am Tag und da habe ich nicht das Gefühl zu lange warten zu müssen.
Ansonsten bin ich natürlich immer für Geschwindigkeitsoptimierungen, die vorallem das laufende System betreffen!
Gerade zum Thema filechooser gabs da vor kurzem auch ein interessanten Blog-Beitrag, leider kann ich ihn gerade nichtmehr finden. Da wurde dieser aber auch um ein vielfaches beschleunigt!
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Von egal am Fr, 14. Oktober 2005 um 12:19 #
Warum keine Art Registry ?
Eine SQLite DB sollte erheblich schneller zu lesen und schreiben sein,
ein passendes Framework drumherum ...
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Von Besserwisser (Das Original) am Fr, 14. Oktober 2005 um 12:24 #
Sehr gut dass sich hier jemand Gedanken macht unnötige Zeit einzusparen.

Wenn alles schlanker und efizienter programmiert werden würde, dann käme auch unter KDE und Gnome das fvwm feeling wieder auf. :-)

Die Startzeit, bis die konsole oder das gnome-Term, xterm oder wie auch immer auftaucht ist ziemlich lang. Gut man könnte sich teilweise auf der Texteingabekonsole rumtummeln, aber wer will das noch, ausserdem macht da der firefox kaum Spass ;-) Gut mit lynx uww. braucht man wenigstens keinen adblock. ;-)

Ist übrigens schon mal jemanden aufgefallen, wieviel cpu Power ein neues Fenster öffnen vom Firefox benötigt? Bei mir herscht in solchen Fällen immer eine kurze Arbeitspause. :-( Kenn jemand die Ursache dises enormen CPU Verbrauches? Bei verwendung von Taps tritt dieser Verbrauch nicht auf.

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Von Praktiker am Fr, 14. Oktober 2005 um 12:39 #
Mir persönlich ist die Startzeit auch nicht wichtig. Viel wichtiger wäre es meiner Ansicht nach, dass man bei GNOME die offenen Sachen komplettiert. Es gibt leider immer noch viel zu viele Macken und Haken, die ein komfortables Arbeiten zeitweise vollkommen unmöglich gestalten. Einige Kernentwickler verstricken sich zum Teil in unnützige Bastelei, während es vorne und hinten an ihren Tools an Basiskomponenten hakt. Z.b. erlaubt Evince immer noch nicht das Drucken einer einzigen Seite, ohne das man umständlich im Druckdialog herumklicken muss. Auch hat man bei Evince ständig weisse Seiten, obwohl das PDF Dokument einwandfrei under KPDF angezeigt wird. Auch stürzt mir Evince leider zu häufig ab, als dass man es produktiv einsetzen könnte.

Dann sind da noch etliche Anwendungen, die zum Kernumfang von GNOME gezählt werden, die immer noch nicht die Richtlinien vom GNOME HIG nachvollziehen und daher störend auffallen. Sachen wie Multimediaeigenschaften z.b. Rhythmbox sind bei weitem nicht zu empfehlen oder zu gebrauchen, da sie ständig abstürzen (wegen GStreamer) oder einfach kaum informationen zum abgespielten Song anzeigen. Ganz im krassen Gegenzug zu amaroK aus dem KDE Lager, welches eine ultimative nette Sache darstellt.

Auch das Gestalten von Diagrammen, die ich für meinen damaligen Wirtschaftsinformatik Studium gebraucht hätte war eine mitleidige Sache mit DIA, so dass ich auch hier auf alternativen aus dem KDE Sektor zurückgreifen musste.

Jetzt als Projektleiter eines Mittelständigen IT Unternehmens in Deutschland, bei guter Auftragslage bin ich genötigt meine Projekte festzhalten und zu protokollieren. Auch hier schnitt das GNOME MS-Project derivat namens Planner nur mangelhaft ab im Gegensatz zu Task Jugler aus dem KDE Lager.

GNOME ist ja alles schön und nett, nur reicht das Angebot vorne und hinten nicht aus, um Unternehmensbedürfnisse zu befriedigen. Eine nette frickelei von hobby Programmierern aber leider halt nichts für seriöse Kunden und Unternehmen die mit Geld hantieren.

Auch wenn ich ein Freund des GNOME Desktops bin, so muss ich hier KDE wesentlich mehr loben, da sie es geschafft haben, eine gute Architektur zu schaffen, auf der etliche sehr qualitaiv hochwertige Produkte laufen. Die Software von Drittanbietern schnitt in meinem Praxistest wesentlich besser, durchdachter und umfangreicher ab als die Sachen, die für GNOME angeboten wurden. Auch die Installation von MONO unter GNOME, zum antesten von einem UML Programm, machte eher einen schwachen und unbefriedigenden Eindruck, zumal ich kein freund von MONO bin, welches wohl oder übel Bestandteil vom nächsten GNOME sein wird - jedenfalls anzunehmen.

Ich schliesse mich daher der Meinung anderer Leser an, denn Startzeiten sind wirklich nicht die Kernpunkte die mich persönlich berühren, sondern eher die Tools, mit dem man wirtschaftlich arbeiten muss.

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Von DarkVision am Fr, 14. Oktober 2005 um 13:16 #
Thema Usability:
http://www.betterdesktop.org/welcome/

Was ich in den Videos so sehe betrifft in der Regel Gnome. Und das sind zum Teil auch Erfahrungen die ich mit Personen im Bereich von 50++ gemacht habe...

DV

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Von Sizzla am Fr, 14. Oktober 2005 um 13:17 #
Aber ich waer echt froh wenn auch mal die Anzeige der Fenster schneller wird.
Man verschiebt was und es ist immer kurz so ein grau auf dem darunterliegenden Fenster. Beim Groesse aendern wird das auch immer mit Verzoegerung gemacht und wenn man ein Fenster wechselt dann wird das so aufgebaut dass man es sieht wie es von oben nach unten aufgebaut wird. Also jetzt nicht so schlimm dass es eine Sekunde waere (naja vielleicht ists ja eine aber eine sehr knappe) aber man siehts halt. Diese Probs hab ich mit XFCE zb garnicht. In KDE auch nicht aber KDE ist mir zu hmm nichtSizzlalike. Ich mag halt lieber Gnome :)
Ja und dass man dauernd beim Taskrumswitchen die bloeden Raender der Fenster angezeigt bekommt nervt auch und im Thememanager kann ich das nicht einstellen :/ Frueher (glaube zu Gnome 1.4-Zeiten) ging das noch super einzustellen.
Aber trotzdem mag ich mein Gnome. Es ist halt nur nicht perfekt (was ist schon perfekt) ;)
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Von Lord am Fr, 14. Oktober 2005 um 21:08 #
Den start um 7sekunden beschleunigen:-)

Solange dauert bei mir nicht mal der komplette Start von KDE (mit prelinking , kein kdesplash ) auf nem AMD64 3000+

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Von Gnomehunter am Sa, 15. Oktober 2005 um 18:37 #
Hop hop hop hop, lauft schneller ihr kleinen Gnome, oder ich treibe euch mit der Peitsche an. ;-)

Nur mal so als Idee, was jemand, der hier vorbeisurft und überhaupt nicht weiß, was "Linux" und "Gnome" ist, so als erstes einfallen könnte, wie man Gnome schneller machen kann. :-)

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Von dem Pinguinflüsterer am Sa, 15. Oktober 2005 um 20:03 #
Ich wär für folgendes Dogma: Alles was mit einem 500MHz-PC zu träge ist, gehört überarbeitet.

Im Sinne von Digital-Divide-Minimierung, sollte diese Grenze nicht zu hoch angesetzt werden, dann werden weniger User ausgeschlossen.

Die hirnlose GHz-Protzerei nützt außer Hardware-Verkäufern und Produzenten brechreizerregend schlampiger Software niemandem.

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