1. Was genau ist Deiner Meinung nach an der Systemarchitektur veraltet ? 2. Bei welchem Betriebssystem ist sie es Deiner Meinung nach nicht ?
>kein Speicherschutz
?!? Sicher, daß Du Zeta nicht mit DOS verwechselst ?
>besch...eidene Treiberunterstützung
Das stimmt tatsächlich (Ausrutscher ? ;-)). Und wenn alle möglichen Zeta-Anwender so innovativ und offen für neues durch die Welt gehen, wird sich das auch nicht ändern.
> Gut, so gesehen hat er schon Recht. Ich habe Zeta 1.0 einmal ausprobiert und frage mich ernsthaft, ob es üerhaupt einen Grund gibt, es einzusetzen.
Generell hast Du sicher Recht, wenn Du Dir diese Frage stellst. Genau das haben sich vor etwa 10 Jahren auch sehr viele Leute gefragt, wenn sie von diesem komischen Betriebssystem dieses finnischen Studenten hörten.
Naja, diejenigen, die vor 10 Jahren (naja legen wir noch 1,2 Jahre drauf) angefangen haben Linux zu nutzen, waren zum größten Teil experimentierfreudige User bzw. Entwickler, tatsächliche Produktivuser waren da wohl eher die Ausnahme. Es fehlten einfach die Treiber und die Anwendungssoftware. Ok, bei Zeta siehts mit der Anwendungssoftware etwas besser aus aber treibermäßig sollten die sich schon was einfallen lassen, wie ne Linuxtreiberemulation oder so. Die Treiber sind im Prinzip auch der einzige Grund, warum ich so bei Linux "festhänge", sonst wär ich wahrscheinlich schon längst zu *BSD, Plan9 oder was weiß ich umgestiegen. Dank GPL & leicht portierbarem C-Code hat sich die Frage vielfältiger Anwendungssoftware fast erledigt. Und ein ordentliches (natives) Treiberangebot aufzubauen dauert Ewigkeiten...
>Kommentar überflüsig Da es anscheinend ein paar für OSS halten wohl nicht
>1. Was genau ist Deiner Meinung nach an der Systemarchitektur veraltet ? Hmm, was könnte an einem Kernel der ersten Microkernelgeneration ohnen Multiuser/MT Unterstützung veraltet vorkommen ? >2. Bei welchem Betriebssystem ist sie es Deiner Meinung nach nicht ? Hurd zb, aber auch Windows, Linux, NetBSD verwenden modernere Strukturen als BeOS, modern im sinne einer Betriebssystemarchitektur.
>Sicher, daß Du Zeta nicht mit DOS verwechselst ?
Zeta besizt keinen effektiven Speicherschutz ist so, schockierend oder?
Von Ralf Schülke am Fr, 21. Oktober 2005 um 19:16 #
Du scheinst ja echt ahnung zu haben. Du redest über Speicherschutz den ZETA (BeOS) nicht hat, deiner Meinung nach. Und angeblich eine veraltete Systemarchitektur (Kernel) , hmm was soll ich davon halten.
Na, zum Glück müssen wir uns hier darüber eigentlich keine Gedanken machen, denn glücklicherweise ist der Zeta-Kernel multiuser-fähig und unterstützt selbsverständlich Multithreading (ich nehme, das meintest Du mit MT).
>>2. Bei welchem Betriebssystem ist sie es Deiner Meinung nach nicht ? >Hurd zb,
Hurd ist sicher innovativ. Was den tatsächlichen Nutzen eines Betriebssystems angeht, wollen wir uns aber Stand heute doch wohl besser nicht an Hurd orientieren, oder !?
>aber auch Windows, Linux, NetBSD verwenden modernere Strukturen als BeOS, modern im sinne einer Betriebssystemarchitektur.
Na, das war wohl nix. Aber vielleicht kannst Du ja mal ein paar fortschrittliche Aspekte der Architektur von Windows (welches ?) oder Linux genauer erklären.
>Zeta besizt keinen effektiven Speicherschutz ist so, schockierend oder?
Vielleicht wäre erst einmal zu klären, was Du mit "effektivem Speicherschutz" meinst. Denn das, was man in der EDV allgemein als Speicherschutz bezeichnet, bietet Zeta selbstverständlich.
>(..) _keine_ Open-Source-Software, aber bestimmt ebenso. Zeta ist nicht Open-Source-Software. was soll an dieser Aussage falsch sein?
>Ja, gute Frage, was stört Dich denn konkret daran ?
Nichts, nur ein "neues" Betriebssystem sollte nicht mit technik von Gestern sondern von Morgen daherkommen.
>(...)unterstützt selbsverständlich
wie wo was?
> Du ja mal ein paar fortschrittliche Aspekte der Architektur von Windows (welches ?) oder Linux genauer erklären.
Windows selbstverstädlich NT basierend (das davor war viel aber kein Betriebssystem), vorteile bitte schau dir Rechtemanagement bis Speicherverwaltung an.
"effektivem Speicherschutz" bedeutet Speicherschutz der nicht auf Freiwilligkeit beruht.
Na, schau'n wir mal. Neben dem eigentlichen Grundsystem, welches natürlich nicht quelloffen ist (Rechte liegen nun mal nicht (ausschließlich) bei Yellowtab), und diversen Systemdiensten und Treibern, welche z.T. unter GPL und BSD-Lizenz veröffentlicht sind, besteht Zeta auch aus den GNU-CLI-Tools (cp, ls, mv, tar usw.), und die würde ich nicht unbedingt als Nicht-Open-Source-Software bezeichnen.
> Nichts, nur ein "neues" Betriebssystem sollte nicht mit technik von Gestern sondern von Morgen daherkommen.
Welche Eigenheit am Zeta-Kernel empfindest Du denn als "Technik von Gestern" ? Es scheint mir, als ob Du nur das "neueste Version"-Schild an der Schachtel vermißt.
>> (...)unterstützt selbsverständlich > wie wo was?
Aber selbstverständlich. Keine Ahnung, wo Du die "Weisheiten" her hast, daß dem nicht so sein.
> vorteile bitte schau dir Rechtemanagement ...
Oh ja, das Rechtemanagement ist wirklich klasse. Gut, man benötigt für die simpelsten Dinge am besten einen 3-Tageskurs, bevor man sie hinkriegt. Und die tägliche Arbeit zu erledigen, ohne immer wieder auf den Administrator-Account zurückgreifen zu müssen, ist quasi unmöglich. Aber ansonsten ist das Rechtemanagement womöglich ganz ok.
> ... bis Speicherverwaltung an.
Jaja, die Speicherverwaltung, die ist wirlich ein Glanzstück. Da sitzt man am Rechner, versucht seine Arbeit zu machen, und plötzlich rödelt der Rechner vor sich hin, offenbar um Speicher ranzuschaffen (jaja, so ein weiteres Exceed-Fenster ist schon ein ganz wilder Speicherfresser ...). Sehr ausgereift.
> "effektivem Speicherschutz" bedeutet Speicherschutz der nicht auf Freiwilligkeit beruht.
Also, ganz ehrlich, ich habe keinen blassen Dunst, was Du unter "effektivem Speicherschutz" verstehst. Zeta trägt Sorge dafür, daß Applikation A nicht einfach den Speicher von Applikation B zerpflückt, genauso wie es Windows NT/2k/XP und Linux tun, nicht mehr und nicht weniger. Keine Ahnung, was Du da für Probleme siehst.
Ihr tut immer so, als ob ihr mit einem Betriebssystem nciht arbeiten koenntet, wenn es nicht mehrere User unterstuetzt.
Also an meinen Rechnern sitze seltsamer Weise immer nur ich. Multiuser Funktionalitaet brauche ich quasi nicht.
Vielleicht ne spannende Sache, wenn man nur mit eingeschraenkten Rechten arbeiten will, weil wieder ein Trojaner unterwegs ist. Interessiert aber nicht, da der auf einem Linux, *BSD, BeOS/Zeta, MacOS, AmigaOS eh nciht funktionieren wird...noch nicht.
> Nicht Mehrbenutzertauglich, keine Zugriffskontrolle (Login)...
Das sind definitive Schwachstellen.
> BTW. wie sieht es eigentlich inzwischen mit hardwarebeschleunigtem OpenGL aus, hat sich da etwa getan?
Hab die neueste Version nicht getestet, aber ich denke nicht, daß sich da was getan hat. Um hardware-beschleunigtes OpenGL zu bieten, müßte man zumindest am app_server, vielleicht sogar am Kernel rumschrauben, und ich denke nicht, daß das passiert ist. Ich denke, Yellowtab hat im Moment andere Sorgen mit Zeta. Denn, selbst wenn OpenGL hardware-beschleunigt laufen würde, bräuchte man ja auch Anwendungen, die es ausnutzen ...
Von betriebssystemtester am So, 22. Januar 2006 um 12:08 #
Ich hab mir die Life CD runtergeladen und auf insgesamt 7 Rechner versucht "laufen" zu lassen (2 Eigenbau Rechner, 2 Siemens, 1 Dell, 1 Notebook(siemens) und 1 "aldi" PC). auf keinem der Rechner hat die "Life-CD" funktioniert. Paralell laufende Versuche mit einer "KNOPPIX" CD verliefen dagegen zu 99% erfolgreich, lediglich bei dem noteboot war nur eine bildschirmauflösung von 640x480 erreichbar. nach dem Verlust von insgesamt 1 Arbeitstag tret ich "ZETA" in die Tonne. Wer es nicht mal schafft, eine funktionierdende "LIFE" CD zu "bauen", kann auch kein vernünftiges Betriebssystem bauen. Und 100 Teuronen für TESTS abzudrücken ist nun wirklich nicht drin.
Es handelt sich dabei nicht um ein ISO Image, sondern um ein CUE mit zwei IMG Dateien. Hab's versucht mit bchunk zu konvertieren, was aber fehl schlägt. Mal sehen ob's sichs mit cdrdao brennen lässt. Wollte es eigentlich nur mal mit qemu antesten, jetzt muss ich wohl extra 'ne CD brennen.
Wie kriegt man denn aus den 3 Dateien in dem Ordner eine Live-CD gebrannt? Die drei Dateien mit K3b einfach auf eine CD brennen gibt garantiert keine bootfähige CD. Ich hab Nero und Konsorten schon jahrelang nicht mehr gesehen weil ich nur noch Linux benutze. Wenn man die ZETA_1.1_LiveCD.cue aus K3b anklickt steht da nur dass das keine Abbilddateizu sein scheint.
Kann jemand mitteilen wie man sich die angebliche Live-CD hinfrickelt?
>Ich hab Nero und Konsorten schon jahrelang nicht mehr gesehen weil ich nur noch Linux benutze. Ich benutze auch nur Linux und habe Zeta mit Nero (http://www.nero.com/de/NeroLINUX.html) gebrannt.
Ich habe auch erst geschaut, als K3b mit der CUE-Datei nichts anzufangen wußte. Aber folgendes hat funktioniert: cdrdao write --device /dev/dvdrw ZETA_1.1_LiveCD.cue
für die Eiligen: Von der CD rate ich ab, wenn man nicht enttäuscht werden will. Über Be erlaube ich mir so kein Urteil.
Also, ich boote. Die Icons beim Start sind nach 30 Sekunden voll. Nach 2 Minuten geht mein 2. Bildschirm an. Nach ca. 3 Minuten sind Desktop und Panels, ... geladen. Auf dem 2. Bildschirm. Auf dem ersten bleibt das Startbild. Dann Startsound. OK, firefox in der Startleiste. Klicke mal an. Passiert nichts, und die CD fängt an richtig Krach zu machen. Ok, geh ich erst mal Einstellungen, stelle das NEtzwerk ein. Dann klicke ich mal die Fat-Part die ich hier habe auf dem Desktop mit rechts an. Dabei stürzt der Desktop ab. In Einstellungen hab ich mal auf Media geklickt. Nachdem ich ein wenig rumgeklickt habe hängt das System.
Vom Eindruck her ist Beos relativ flott, aber nicht von CD. Die Stabilität dieser CD ist auch scheisse, aber ich denke kaum, dass das normalerweise so ist.
Ich erlaube mir auch kein Urteil über BeOS oder Zeta - es scheint ein recht flottes Betriebssystem zu sein.
Die Live-CD ist instabil, stürzte auch nach mehrmaligen Booten immer wieder ab. Vielleicht ist das ja ein verzweifelter Versuch Yellowtabs, Aquise zu betreiben? Leider kann das allerdings mit so einer "grottigen" Live-CD nicht wirklich gelingen. Ist mir auch wirklich schleierhaft, wieso das Image nicht als ISO angeboten wird. Wieder eine CD für die Tonne
Ich habe mir die CD ebenfalls gebrannt. Schon damals wollte ich eigentlich BeOS mal einsetzen, habs aber sein gelassen weil es keine funktionierende PPPoE-Software für ADSL gab. Nun denn, auf meinem Lappi (HP XE3 P3 700 mit S3 Grafikchip) scheint die CD echt gut zu funktionieren. Bootet super schnell und läuft auch sonst recht flüssig. Naja, mehr ls 800x600 bekomme ich momentan nicht angezeigt, müsste wohl wieder das VESA-Tool instalieren. WLAN? Naja, über PCCards habe ich gar nichts gefunden. Firefox startet auch ohne Probleme. Bei meinem Desktop schaut es wieder ganz anders aus. Ist eigentlich nicht mehr die neuste Hardware, Board (Intel D865PERL) mit nem Intel 865PE-Chipsatz, Grafikkarte RADEON 9500. Trotzdem lädt die CD nur gerade bis zum vierten Icon und stellt sich dann blöd, nix geht mehr. Naja, diesbezüglich hat sich nix geändert seit der BeOS Personal Edition. Schade eigentlich, aufm Lappi lief es echt nice.
Jo so ist es in der Tat. Dahingehend evtl. interessant ist das Haiku Projekt, welches sich darum bemüht eine freie Implementation von BeOS zu schaffen.
Von Robinson Crusoe am Sa, 22. Oktober 2005 um 11:20 #
Ich hab mir BeOS 5 vor x Jahren wegen der Lobhudelei, was das für ein revolutionäres, schnelles, tolles, universelles und was weiss ich noch alles, OS sein soll, mal angeschaut und war alles andere als begeistert von diesem halbfertigen Zeugs. War, glaube ich, etwas was ein ehemaliger Entwickler aus dem Mac-Lager hingeschmissen hatte (Gassee?). Selbst wenn das bei BeOS 6 jetzt anders sein sollte, frag ich mich doch wirklich was man in Zeiten von zig Linuxvarianten mit einem totalen Exoten anfangen soll. Klar rumspielen, pardon experimentieren mit was Neuem, macht eigentlich immer Spass. Aber dafür sollten zum Erstellen einer Live-CD nicht erst noch Klimmzüge nötig sein.
Lohnt sich wirklich nicht. Ist höchstens eine Vor-vor-vor-vor-beta, und dafür wollen sie noch 90 Euronen? Wie wohl die Deluxe-Version ist Nee, mal schauen ist ok. Glaub' aber nicht, dass das jemand wirklich haben will.
Immerhin ist es ein deutsches Produkt und sicherlich auch eine interessante Plattform für nutzer, die ohne Open Source einfach nicht überleben kann. Die haben sogar Entwickler in der letzten Zeit eingestellt.
vieles andere, was deutsch war, hat sich ebenso als überflüssig erwiesen, also ist die Herkunftsnationalität kein Qualitätskriterium. Zeta ist überflüssig wie ein Kropf.
Von Ralf Schülke am Sa, 22. Oktober 2005 um 13:48 #
Überflüssig?, wie gut das du für andere User und Entwickler und Firmen Entscheidest. Du Deklarierst ZETA als Überflüssig, und vergleichst es mit ein Geschwühr(Kropf), das klinkt für mich echt Radikal und sowas will laut deiner mail addy ein "Debianfreak" sein, Debian ist opensource und will Informationen allen zugänglichmachen, also alle geleichberechtigt behandeln. Wenn DU die Philosophie von opensource nicht verstehst, dann las doch solche RADIKALEN äußerungen. Nur weil ZETA aus Deutschland kommt und ZETA Kommerziell ist, ist es nicht weniger wert als ein Linux System, nur weil es kein Linux Kernel hat und kein Gnome oder KDE. Aber man nutzt GNU Tools , auch nutzt man gcc und yT hat sogar auch den "Dockberd" code opensource gemacht. Und ZETA ist nunmal das schnellste System was es gibt zur Zeit.
Was aber nicht heissen soll das Linux mist ist, denn ich bin nicht so wie du Linux ist toll, ZETA aber auch ..Probiere es aus .... Entwickle Multimedia apps ..... dan bilde dir eine Meinung , ..aber vorher schreibst du dein app für ein anderes OS und machst davon ein Benschmark!
lies es bitte richtig. Ich habe nicht gesagt, dass es Mist ist, denn ich kenne es nicht. Ich habe gesagt, dass es überflüssig ist, weil keine sinnvolle Anwendungsnische mehr gibt, abgesehen die notorischen Viel-Installierer, die ihre Zeit nicht besser zu verwenden wissen, als täglich neue OS auf ihre Rechner zu ziehen. Ich bin auch genausoweit davon entfernt, Windows als Mist zu bezeichnen. Jedes OS kann man gut und sicher machen, wenn man es kann. Der eine nimmt Win, der andere die Linux-Distribution seiner Wahl, der dritte MacOS. Wofür aber steht Zeta? Es gibt einfach keine Notwendigkeit für Zeta.
Interessante Aussage: das gleiche konnte man vor 5 Jahren über Linux sagen, und auch heute argumentieren viele Leute auf diese Weise gegen Linux(keine Anwewndunge, Treiber, ...)
Kann mir jemand helfen??? Wie brenne ich die zetacd.img datei auf eine CD so das es bootbar ist? Habe mit Nero und CloneCD versucht geht nicht!!! Bitte um Hilfe!!!!
Von Ralf Schülke am So, 23. Oktober 2005 um 10:17 #
Hallo,
also mit NERO nimmst du einfach die im ZIP beiliegende "cue" datei, die "cue" sagt NERO wie er die beiden "*.img" files auf einer CD brennen soll. Leider nutze ich kein Windows und weis nicht wie und wo genau im NERO der bereich ist für Image CD erstellen mit "cue".
Habe aber im Netz was gefunden:
1. Das CueSheet "cue" muss sich im selben Verzeichnis wie die zwei Dateien befinden.
2. Unter Nero Burning Rom (meine ist Version 5.5.6.4) waehlt man dann aus dem Menu "Datei" -> "CD-Image brennen".
3. Man waehlt das CueSheet aus und sagt "Oeffnen".
4. Im nun erscheinenden "CD-Brennen" Fenster kann man noch die "Arbeitsschritte" und die "Geschwindigkeit" einstellen. Die Brennmethode muss man auf "Disc-at-once" belassen.
"ALCOHOL 120%" ist 30 Tage kostenlos und macht's problemlos. Nebenbei: Bei mir läuft ZETA-Life 1.1 eigentlich sehr rund (habe aber noch nicht viel probiert). Allerdings kriege ich das Netzwerk nicht in Gang (ethernet mit Router - weiß jemand, woran ehs hängen könnte? Habe IPs etc eingegeben). Anders als die bisher ausprobierten LINUX-Distibutionen (SUSE und UBUNTU) werden aber alle möglichen Peripheriegeräte und Platte (Stick, ZIP-Drive) sofort erkannt und laufen tadellos. Von der Bedieneroberfläche ist das gar nicht so schlecht.
Aber vermutlich ist das trotz allem eine Sackgasse. Wer braucht das wirklich? Warum sollte ich von Linux oder Win2000 umsteigen?
Von Thomas from Berlin am So, 23. Oktober 2005 um 19:07 #
Mit Roxio Easy Creator 7 geht's auch (analoge Vorgehensweise wie bei Nero).
Also hab ich auch mal kurz getestet. Hier ist das Ergebnis:
- Bei meinem Haupt-PC wurde sauber gebootet und der Desktop aufgebaut. Leider konnte ich aber das System mit der Maus nicht bedienen, da aufgrund eines Mainboard-Defektes meine PS2-Maus nur mehr über einen Adapter am USB-Anschluss betrieben werden kann. Offenbar fehlt im Zeta der entsprechende Treiber, so dass die Maus nur nach oben oder unten scrollt.
- Bei meinem Zweit-PC wurde zwar gebootet und der Desktop aufgebaut, dann fror das System aber ein.
- Unter VMware 5 wurde die CD nicht als Boot-Medium erkannt.
- Unter VirtualPC wurde sauber gebootet und der Desktop aufgebaut. Ich kam auch mit dem Firefox ins Internet. Alles dauerte nur unendlich lange. Und recht viel gibt's bei dem Live-CD System wohl ja auch nicht auszuprobieren.
Einfach mal so als Schnellschuss hab ich den Eindruck, dass hier ein mageres und wenig ausgereiftes System vorliegt. Irgendwie drängt sich mir der Verdacht auf, dass hier auf der Welle "Windows ist zu unsicher und unstabil, Linux ist zu kompliziert" schnell Kohle gemacht werden soll. Ich weiß aber natürlich nicht, wie die käuflich zu erwerbenden Varianten aussehen. Aber ob man dieses System nun wirklich braucht? Ich weiß es nicht so recht.
Auf diesem PC (1,8 Ghz) schmierts schon beim Booten ab und zeigt mir eine Debug-Konsole. Das einzige, was mich wirklich bewegen würde, ZETA zu installieren, ist die Bootzeit. Kennt jemand andere Betriebssysteme mit solchen Bootzeiten (und grafischer Oberfläche ;)), die ich ausprobieren könnte?
bei meiner logitech tasta mit maus (wireless) klappt es auch nicht. zuerst springt die maus herum, dann kommt ein desktop, dann passiert nichts mehr. maus und tasta funktionieren nicht. alles an ps2 angeschlossen. nach 3 min bootzeit und dann sowas noch. man hört ja von schlechter treiberunterstützung, aber das ist gelinde gesagt ..... lächerlich. wollte es eh nur ausprobieren. war wohl nichts.
Die Bootzeit der zeta ist einfach genial - aber ich fürchte, den Jungs fehlen einfach Progrmmierer, um das System rund zu machen. Zu schade, daß es wohl nicht möglich ist, Treiber von Linux zu adaptieren. OOo und Internet, das würde mir für vieles reichen. Viele Grüße Peter
>unfrei
Kommentar überflüsig
>Systemarchitektur veraltet
1. Was genau ist Deiner Meinung nach an der Systemarchitektur veraltet ?
2. Bei welchem Betriebssystem ist sie es Deiner Meinung nach nicht ?
>kein Speicherschutz
?!?
Sicher, daß Du Zeta nicht mit DOS verwechselst ?
>besch...eidene Treiberunterstützung
Das stimmt tatsächlich (Ausrutscher ? ;-)). Und wenn alle möglichen Zeta-Anwender so innovativ und offen für neues durch die Welt gehen, wird sich das auch nicht ändern.
Generell hast Du sicher Recht, wenn Du Dir diese Frage stellst. Genau das haben sich vor etwa 10 Jahren auch sehr viele Leute gefragt, wenn sie von diesem komischen Betriebssystem dieses finnischen Studenten hörten.
Ok, bei Zeta siehts mit der Anwendungssoftware etwas besser aus aber treibermäßig sollten die sich schon was einfallen lassen, wie ne Linuxtreiberemulation oder so. Die Treiber sind im Prinzip auch der einzige Grund, warum ich so bei Linux "festhänge", sonst wär ich wahrscheinlich schon längst zu *BSD, Plan9 oder was weiß ich umgestiegen. Dank GPL & leicht portierbarem C-Code hat sich die Frage vielfältiger Anwendungssoftware fast erledigt. Und ein ordentliches (natives) Treiberangebot aufzubauen dauert Ewigkeiten...
>
> ?!?
> Sicher, daß Du Zeta nicht mit DOS verwechselst ?
Ich bin mir sehr sicher, dass er es nicht mit Dos verwechselt!
CU popel
> Ich bin mir sehr sicher, dass er es nicht mit Dos verwechselt!
Da BeOS/Zeta selbstverständlich Speicherschutz (im eigentlichen Sinne) bietet, bin ich mir eigentlich sicher, daß Ihr es beide mit DOS verwechselt.
;-)
Da es anscheinend ein paar für OSS halten wohl nicht
>1. Was genau ist Deiner Meinung nach an der Systemarchitektur veraltet ?
Hmm, was könnte an einem Kernel der ersten Microkernelgeneration ohnen Multiuser/MT Unterstützung veraltet vorkommen ?
>2. Bei welchem Betriebssystem ist sie es Deiner Meinung nach nicht ?
Hurd zb,
aber auch Windows, Linux, NetBSD verwenden modernere Strukturen als BeOS, modern im sinne einer Betriebssystemarchitektur.
>Sicher, daß Du Zeta nicht mit DOS verwechselst ?
Zeta besizt keinen effektiven Speicherschutz ist so, schockierend oder?
Du redest über Speicherschutz den ZETA (BeOS) nicht hat, deiner Meinung nach.
Und angeblich eine veraltete Systemarchitektur (Kernel) , hmm was soll ich davon halten.
Naja hauptsache ist du weist von was du redest.
Warum widerlegst DU es nicht mit Fakten? Anstelle dessen lässt du pure Polemik vom Stapel.
Schon die erste veroeffentliche Version bot Speicherschutz.
Und Multithreading kann es auch.
Kannst mal bei Wikipedia vorbeischauen.
Hab hier noch einen Mirror der offiziellen Be Webseite gefunden: http://www.beatjapan.org/mirror/www.be.com/products/beos/beos_specs.html
Da stehts auch noch mal.
>Da es anscheinend ein paar für OSS halten wohl nicht
Die Aussage, Zeta sei Open-Source-Software, ist sicher nicht richtig. Die Aussage, Zeta sei _keine_ Open-Source-Software, aber bestimmt ebenso.
>Hmm, was könnte an einem Kernel der ersten Microkernelgeneration ...
Ja, gute Frage, was stört Dich denn konkret daran ?
> ... ohnen Multiuser/MT Unterstützung veraltet vorkommen ?
Na, zum Glück müssen wir uns hier darüber eigentlich keine Gedanken machen, denn glücklicherweise ist der Zeta-Kernel multiuser-fähig und unterstützt selbsverständlich Multithreading (ich nehme, das meintest Du mit MT).
>>2. Bei welchem Betriebssystem ist sie es Deiner Meinung nach nicht ?
>Hurd zb,
Hurd ist sicher innovativ. Was den tatsächlichen Nutzen eines Betriebssystems angeht, wollen wir uns aber Stand heute doch wohl besser nicht an Hurd orientieren, oder !?
>aber auch Windows, Linux, NetBSD verwenden modernere Strukturen als BeOS, modern im sinne einer Betriebssystemarchitektur.
Na, das war wohl nix. Aber vielleicht kannst Du ja mal ein paar fortschrittliche Aspekte der Architektur von Windows (welches ?) oder Linux genauer erklären.
>Zeta besizt keinen effektiven Speicherschutz ist so, schockierend oder?
Vielleicht wäre erst einmal zu klären, was Du mit "effektivem Speicherschutz" meinst. Denn das, was man in der EDV allgemein als Speicherschutz bezeichnet, bietet Zeta selbstverständlich.
Zeta ist nicht Open-Source-Software.
was soll an dieser Aussage falsch sein?
>Ja, gute Frage, was stört Dich denn konkret daran ?
Nichts, nur ein "neues" Betriebssystem sollte nicht mit technik von Gestern sondern von Morgen daherkommen.
>(...)unterstützt selbsverständlich
wie wo was?
> Du ja mal ein paar fortschrittliche Aspekte der Architektur von Windows (welches ?) oder Linux genauer erklären.
Windows selbstverstädlich NT basierend (das davor war viel aber kein Betriebssystem), vorteile bitte schau dir Rechtemanagement bis Speicherverwaltung an.
"effektivem Speicherschutz" bedeutet Speicherschutz der nicht auf Freiwilligkeit beruht.
Na, schau'n wir mal. Neben dem eigentlichen Grundsystem, welches natürlich nicht quelloffen ist (Rechte liegen nun mal nicht (ausschließlich) bei Yellowtab), und diversen Systemdiensten und Treibern, welche z.T. unter GPL und BSD-Lizenz veröffentlicht sind, besteht Zeta auch aus den GNU-CLI-Tools (cp, ls, mv, tar usw.), und die würde ich nicht unbedingt als Nicht-Open-Source-Software bezeichnen.
> Nichts, nur ein "neues" Betriebssystem sollte nicht mit technik von Gestern sondern von Morgen daherkommen.
Welche Eigenheit am Zeta-Kernel empfindest Du denn als "Technik von Gestern" ? Es scheint mir, als ob Du nur das "neueste Version"-Schild an der Schachtel vermißt.
>> (...)unterstützt selbsverständlich
> wie wo was?
Aber selbstverständlich. Keine Ahnung, wo Du die "Weisheiten" her hast, daß dem nicht so sein.
> vorteile bitte schau dir Rechtemanagement ...
Oh ja, das Rechtemanagement ist wirklich klasse. Gut, man benötigt für die simpelsten Dinge am besten einen 3-Tageskurs, bevor man sie hinkriegt. Und die tägliche Arbeit zu erledigen, ohne immer wieder auf den Administrator-Account zurückgreifen zu müssen, ist quasi unmöglich. Aber ansonsten ist das Rechtemanagement womöglich ganz ok.
> ... bis Speicherverwaltung an.
Jaja, die Speicherverwaltung, die ist wirlich ein Glanzstück. Da sitzt man am Rechner, versucht seine Arbeit zu machen, und plötzlich rödelt der Rechner vor sich hin, offenbar um Speicher ranzuschaffen (jaja, so ein weiteres Exceed-Fenster ist schon ein ganz wilder Speicherfresser ...). Sehr ausgereift.
> "effektivem Speicherschutz" bedeutet Speicherschutz der nicht auf Freiwilligkeit beruht.
Also, ganz ehrlich, ich habe keinen blassen Dunst, was Du unter "effektivem Speicherschutz" verstehst. Zeta trägt Sorge dafür, daß Applikation A nicht einfach den Speicher von Applikation B zerpflückt, genauso wie es Windows NT/2k/XP und Linux tun, nicht mehr und nicht weniger. Keine Ahnung, was Du da für Probleme siehst.
Also an meinen Rechnern sitze seltsamer Weise immer nur ich. Multiuser Funktionalitaet brauche ich quasi nicht.
Vielleicht ne spannende Sache, wenn man nur mit eingeschraenkten Rechten arbeiten will, weil wieder ein Trojaner unterwegs ist. Interessiert aber nicht, da der auf einem Linux, *BSD, BeOS/Zeta, MacOS, AmigaOS eh nciht funktionieren wird...noch nicht.
Mit der Betonung auf 100 %.
Nicht Mehrbenutzertauglich, keine Zugriffskontrolle (Login)...
BTW. wie sieht es eigentlich inzwischen mit hardwarebeschleunigtem OpenGL aus, hat sich da etwa getan?
Das sind definitive Schwachstellen.
> BTW. wie sieht es eigentlich inzwischen mit hardwarebeschleunigtem OpenGL aus, hat sich da etwa getan?
Hab die neueste Version nicht getestet, aber ich denke nicht, daß sich da was getan hat. Um hardware-beschleunigtes OpenGL zu bieten, müßte man zumindest am app_server, vielleicht sogar am Kernel rumschrauben, und ich denke nicht, daß das passiert ist. Ich denke, Yellowtab hat im Moment andere Sorgen mit Zeta. Denn, selbst wenn OpenGL hardware-beschleunigt laufen würde, bräuchte man ja auch Anwendungen, die es ausnutzen ...
insgesamt 7 Rechner versucht "laufen" zu lassen (2 Eigenbau Rechner, 2 Siemens, 1 Dell,
1 Notebook(siemens) und 1 "aldi" PC). auf keinem der Rechner hat die "Life-CD" funktioniert.
Paralell laufende Versuche mit einer "KNOPPIX" CD verliefen dagegen zu 99% erfolgreich,
lediglich bei dem noteboot war nur eine bildschirmauflösung von 640x480 erreichbar.
nach dem Verlust von insgesamt 1 Arbeitstag tret ich "ZETA" in die Tonne. Wer es nicht mal schafft, eine funktionierdende "LIFE" CD zu "bauen", kann auch kein vernünftiges Betriebssystem bauen.
Und 100 Teuronen für TESTS abzudrücken ist nun wirklich nicht drin.
Fazit: schade um die Zeit, FINGER WEG !
Kann jemand mitteilen wie man sich die angebliche Live-CD hinfrickelt?
Gruß
Ich benutze auch nur Linux und habe Zeta mit Nero (http://www.nero.com/de/NeroLINUX.html) gebrannt.
cdrdao write --device /dev/dvdrw ZETA_1.1_LiveCD.cue
cdrecord -v dev=/dev/hdc zetaboot.img zetacd.img
Das Schreibdevice muss natürlich an die eigenen Gegebenheiten angepasst werden.
Also, ich boote. Die Icons beim Start sind nach 30 Sekunden voll. Nach 2 Minuten geht mein 2. Bildschirm an. Nach ca. 3 Minuten sind Desktop und Panels, ... geladen.
Auf dem 2. Bildschirm. Auf dem ersten bleibt das Startbild.
Dann Startsound.
OK, firefox in der Startleiste. Klicke mal an. Passiert nichts, und die CD fängt an richtig Krach zu machen.
Ok, geh ich erst mal Einstellungen, stelle das NEtzwerk ein. Dann klicke ich mal die Fat-Part die ich hier habe auf dem Desktop mit rechts an. Dabei stürzt der Desktop ab. In Einstellungen hab ich mal auf Media geklickt.
Nachdem ich ein wenig rumgeklickt habe hängt das System.
Vom Eindruck her ist Beos relativ flott, aber nicht von CD. Die Stabilität dieser CD ist auch scheisse, aber ich denke kaum, dass das normalerweise so ist.
Allo
Aber es gibt ein tool, das aus cue iso erstellt.
Die Live-CD ist instabil, stürzte auch nach mehrmaligen Booten immer wieder ab. Vielleicht ist das ja ein verzweifelter Versuch Yellowtabs, Aquise zu betreiben? Leider kann das allerdings mit so einer "grottigen" Live-CD nicht wirklich gelingen. Ist mir auch wirklich schleierhaft, wieso das Image nicht als ISO angeboten wird. Wieder eine CD für die Tonne
Nun denn, auf meinem Lappi (HP XE3 P3 700 mit S3 Grafikchip) scheint die CD echt gut zu funktionieren. Bootet super schnell und läuft auch sonst recht flüssig. Naja, mehr ls 800x600 bekomme ich momentan nicht angezeigt, müsste wohl wieder das VESA-Tool instalieren. WLAN? Naja, über PCCards habe ich gar nichts gefunden. Firefox startet auch ohne Probleme.
Bei meinem Desktop schaut es wieder ganz anders aus. Ist eigentlich nicht mehr die neuste Hardware, Board (Intel D865PERL) mit nem Intel 865PE-Chipsatz, Grafikkarte RADEON 9500. Trotzdem lädt die CD nur gerade bis zum vierten Icon und stellt sich dann blöd, nix geht mehr. Naja, diesbezüglich hat sich nix geändert seit der BeOS Personal Edition. Schade eigentlich, aufm Lappi lief es echt nice.
http://www.beos-online.de/
BeOS R5 != Zeta !!! Dazwischen liegen einige Jahre (entwicklung).
Zeta basiert auf einer frühen Entwicklerversion von Dano (BeOS R6) das nie herausgekommen ist.
Grüße
Sascha
Selbst wenn das bei BeOS 6 jetzt anders sein sollte, frag ich mich doch wirklich was man in Zeiten von zig Linuxvarianten mit einem totalen Exoten anfangen soll. Klar rumspielen, pardon experimentieren mit was Neuem, macht eigentlich immer Spass. Aber dafür sollten zum Erstellen einer Live-CD nicht erst noch Klimmzüge nötig sein.
Robinson dingsda
Barracuda
Du Deklarierst ZETA als Überflüssig, und vergleichst es mit ein Geschwühr(Kropf), das klinkt für
mich echt Radikal und sowas will laut deiner mail addy ein "Debianfreak" sein, Debian ist opensource und will Informationen allen zugänglichmachen, also alle geleichberechtigt behandeln. Wenn DU die Philosophie von opensource nicht verstehst, dann las doch solche RADIKALEN äußerungen. Nur weil ZETA aus Deutschland kommt und ZETA Kommerziell ist, ist es nicht weniger wert als ein Linux System, nur weil es kein Linux Kernel hat und kein Gnome oder KDE. Aber man nutzt GNU Tools , auch nutzt man gcc und yT hat sogar auch den "Dockberd" code opensource gemacht. Und ZETA ist nunmal das schnellste System was es gibt zur Zeit.
Was aber nicht heissen soll das Linux mist ist, denn ich bin nicht so wie du
Linux ist toll, ZETA aber auch ..Probiere es aus .... Entwickle Multimedia apps ..... dan bilde dir
eine Meinung , ..aber vorher schreibst du dein app für ein anderes OS und machst davon ein Benschmark!
Naja was solls.
Wie brenne ich die zetacd.img datei auf eine CD so das es bootbar ist? Habe mit Nero und CloneCD versucht geht nicht!!!
Bitte um Hilfe!!!!
also mit NERO nimmst du einfach die im ZIP beiliegende "cue" datei, die "cue" sagt NERO wie er die
beiden "*.img" files auf einer CD brennen soll.
Leider nutze ich kein Windows und weis nicht wie und wo genau im NERO der bereich ist für Image CD erstellen mit "cue".
Habe aber im Netz was gefunden:
1. Das CueSheet "cue" muss sich im selben Verzeichnis wie die zwei Dateien befinden.
2. Unter Nero Burning Rom (meine ist Version 5.5.6.4) waehlt man dann aus dem Menu "Datei" -> "CD-Image brennen".
3. Man waehlt das CueSheet aus und sagt "Oeffnen".
4. Im nun erscheinenden "CD-Brennen" Fenster kann man noch die "Arbeitsschritte" und die "Geschwindigkeit" einstellen. Die Brennmethode muss man auf "Disc-at-once" belassen.
5. Auf "Brennen" klicken und fertig.
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Mfg
hoffe es Hilft dir weiter
Nebenbei: Bei mir läuft ZETA-Life 1.1 eigentlich sehr rund (habe aber noch nicht viel probiert). Allerdings kriege ich das Netzwerk nicht in Gang (ethernet mit Router - weiß jemand, woran ehs hängen könnte? Habe IPs etc eingegeben). Anders als die bisher ausprobierten LINUX-Distibutionen (SUSE und UBUNTU) werden aber alle möglichen Peripheriegeräte und Platte (Stick, ZIP-Drive) sofort erkannt und laufen tadellos. Von der Bedieneroberfläche ist das gar nicht so schlecht.
Aber vermutlich ist das trotz allem eine Sackgasse. Wer braucht das wirklich? Warum sollte ich von Linux oder Win2000 umsteigen?
Also hab ich auch mal kurz getestet. Hier ist das Ergebnis:
- Bei meinem Haupt-PC wurde sauber gebootet und der Desktop aufgebaut. Leider konnte ich aber das System mit der Maus nicht bedienen, da aufgrund eines Mainboard-Defektes meine PS2-Maus nur mehr über einen Adapter am USB-Anschluss betrieben werden kann. Offenbar fehlt im Zeta der entsprechende Treiber, so dass die Maus nur nach oben oder unten scrollt.
- Bei meinem Zweit-PC wurde zwar gebootet und der Desktop aufgebaut, dann fror das System aber ein.
- Unter VMware 5 wurde die CD nicht als Boot-Medium erkannt.
- Unter VirtualPC wurde sauber gebootet und der Desktop aufgebaut. Ich kam auch mit dem Firefox ins Internet. Alles dauerte nur unendlich lange. Und recht viel gibt's bei dem Live-CD System wohl ja auch nicht auszuprobieren.
Einfach mal so als Schnellschuss hab ich den Eindruck, dass hier ein mageres und wenig ausgereiftes System vorliegt. Irgendwie drängt sich mir der Verdacht auf, dass hier auf der Welle "Windows ist zu unsicher und unstabil, Linux ist zu kompliziert" schnell Kohle gemacht werden soll. Ich weiß aber natürlich nicht, wie die käuflich zu erwerbenden Varianten aussehen. Aber ob man dieses System nun wirklich braucht? Ich weiß es nicht so recht.
Viele Grüße,
Thomas
Kennt jemand andere Betriebssysteme mit solchen Bootzeiten (und grafischer Oberfläche ;)), die ich ausprobieren könnte?
wollte es eh nur ausprobieren. war wohl nichts.
Vor ca. 6 Monaten bin ich auf einen TV-Verkaufssender gezappt.Da boten die Zeta an.
Das war eine Spass-Werbung . Bis ich drauf kam, dass es sich um Beos handelte.ROFL
Fazit: eine aufgewärmte Software , welche schon vor Jahren zerrissen wurde !
Nee, da ist mir der Strom zu schade, die Soft übern Esel zu ziehen .
http://de.wikipedia.org/wiki/BeOS
Schon mal Syllable probiert? Sieht vielversprechend aus und ist GPL-lizensiert.
Werde ich natürlich ausprobieren!!!
Milliarden Fehlermeldungen und es geht nicht weiter :/ (LiveCD)....
Sonst noch eine Alternative?
Mit dem PC braucht eigentlich nur im Internet gesurft zu werden. Und eine Bootzeit von 4 Sekunden käme da ganz recht!