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Thema: Yellow Dog Linux 4.1

11 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Unwichtig am Fr, 6. Januar 2006 um 15:50 #
...waere funktionierendes Airport Extreme...
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    Von Sven am Fr, 6. Januar 2006 um 16:48 #
    und nicht hier.

    http://bcm43xx.berlios.de/
    http://linux-bcom4301.sourceforge.net/

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    Von 1917 am Fr, 6. Januar 2006 um 16:56 #
    der absatz:

    Beta Extreme driver will be available shortly after release, via YDL.net Enhanced accounts.

    auf

    http://www.yellowdoglinux.com/index.shtml/

    lässt darauf schliessen, dass es zumindest dieses jahr noch was wird, zuerst kostenpflichtig - ein paar wochen später kostenlos. aber es stimmt - broadcom ist schuld an der treibermisere.

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      Von G. W. am Fr, 6. Januar 2006 um 19:12 #
      > broadcom ist schuld an der treibermisere.

      Wie schön, dass die Schuldfrage geklärt ist und einen so hohen Stellenwert hat - doch leider ist unbekannt, ob sie den Verbraucher auch so sehr interessieren wird.

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        Von 1917 am Fr, 6. Januar 2006 um 19:22 #
        bei Airport Extreme nicht, aber es gibt andere produkte wo der stand der treiberunterstützung durch Hersteller genau differnziert werden sollte.

        Wer heute einen All in One Drucker kauft, bekommt von HP hervoragende Treiber Unterstützung, von CANON einen heissen furz.

        wenn das allen Linux Usern und die die's noch werden wollen klar ist und dies sich auch im kaufverhalten niederschlägt, dann wird sich bei den linux verweigeren herstellerseits vielleicht auch mal was ändern.

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        Von Bock am Fr, 6. Januar 2006 um 19:40 #
        Ich liebe dich. Ich will ein Kind von dir.
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        Von Neuer am Sa, 7. Januar 2006 um 10:16 #
        Mich befremdet das Wort "Schuld" in dem Kontext überhaupt.

        Es gibt doch wohl keine Pflicht irgendein OS zu unterstützen. Sei es auch Linux.

        Aber nur ein Konsument, der weiss was wer an Verantwortung trägt, kann sich informiert beschweren, Fragen stellen und seine Nachfrage lenken.

        Deshalb ist die Information in der Tat das wichtigste, hier doch allzumal, oder? Zum einen über das Defizit als auch die Verantwortlichen, als auch in der Zukunft zu erwartende alternative Lösungen.

        Aber was das alles mit Schuld zu tun haben kann, weiß ich nicht. Schuld setzt das Versäumnis einer Pflicht voraus, die es so nicht gibt. Natürlich wäre die Herausgabe von Specs schön für die User, aber wenn eine Firma nun mal nicht an Linux-User verkaufen will, dann tun es andere.

        Ich empfehle persönlich für Wireless RaLink, die einen eigenen GPL-Driver sogar ohne Firmware haben und billig sind, rausgefunden dank tuxhardware.de, oder bei Notebooks, Intel, also Centrino, weil die das Commitment haben, das alles unter Linux geht, wenn auch die binäre Firmware nötig ist.

        Diese Art von Information generiert Umsatz/Gewinn oder Umsatzverlust/Gewinnverlust und nur das zählt für eine Firma.

        Und allgemein, keine Panik, die Zahl der Hersteller, die sich leisten können, Linux zu ignorieren sinkt stetig. :-)

        Gruß, Kay

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          Von Alter am Di, 10. Januar 2006 um 11:30 #
          @neuer

          aua

          hat das 'n grund, dass du so geschwollen schreibst oder möchtest du einfach nur intellektuell wirken?
          tut mir leid, aber auf mich wirkt das eher albern.
          niemand hat dich dazu "verpflichtet" so zu schreiben, also tue der welt einen gefallen und schreibe normal.
          (normal=vernünftig und nicht neunmalklug)

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    Von Walter J. Ferstl am Fr, 6. Januar 2006 um 16:56 #
    Unterstützung für Airport Extreme ist bereits in Aussicht gestellt:

    "Beta Extreme driver will be available shortly after release, via YDL.net."
    http://www.yellowdoglinux.com/index.shtml/

    Wenn der Treiber dann da ist, wird man sich ihn erst anschauen müssen (Zuverlässigkeit), klar.

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Von jcdecode am Sa, 7. Januar 2006 um 01:03 #
an der unterstützung von airport extreme wird gerade sehr intensiv gearbeitet. wenn man einen blick auf die ppc-unterforen von Gentoo und Ubuntu schaut, erfährt man, dass es zwei unterschiedliche ansätze gibt, die sich beide die resulate des "bcm43xxx driver projects" zu nutze machen:

- der devicescape ersetzt den der herkömmlichen ieee80211 stack komplett
- der ieee80211 stack wird um einen MAC-Layer (der der in hardware den broadcom chipsätzen fehlt) erweitert --> SoftMAC

zur zeit gibt es noch diverse probleme mit den verschieden verschlüsselungsalgorithmen und einigen routern, aber es funktioniert vereinzelt auf jeden fall schon sehr gut.

Gute Nacht

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