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Thema: Homeland Security will Sicherheit von Open Source erhöhen

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Erik am Do, 12. Januar 2006 um 09:05 #
Was ist denn daran so unwahrscheinlich? Die Privatwirtschaft hat handfeste Gründe, quelloffene Software in Sicherheitsbereichen zu benutzen, der Bund auch, wieso sollte es eine staatliche Behörde der USA nicht haben? Und zum Thema Hintertür, wie möchtest Du die denn in quelloffener Software platzieren?


lg
Erik

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    Von slow am Do, 12. Januar 2006 um 18:19 #
    Zuersteinmal haben diese Behörden mit Sicherheit schon Einblick in CSS von amerikanischen Unternehmen. Wahrscheinlich sogar ohne auch nur einen USD dafür zahlen zu müssen, einfach Kraft Gesetz oder Verordnung. Der nächste Punkt ist, dass z. B. auch Microsoft gerne Auftragsprogrammierungen annimmt, sofern sie dafür entlohnt werden und sich etwas davon versprechen können. Und wir alle haben auch schon vom NSA-Key in Windows gehört.

    In Europa ist das ein bischen anders.

    Ich verbuche das unter "Public Relations": tue gutes und sprich darüber. Den Dreck erwähnst Du aber nicht!

    Die finden meinetwegen 90 von 100 Löchern, 80 fixen sie und 10 behalten sie für ihre eigenen Zwecke.

    Wie möchte ich eine Hintertür in quelloffener Software platzieren? Ja, wie kommt denn eine Sicherheitslücke in OSS? Und wie lange schlummern die Dinger bis mal einer gezielt/ungezielt suchend/zufällig drüberstolpert? Wennst das bei komplexer SW oft genug schaffst, kannst dich ausruhen.

    Frage beantwortet?

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