In der Realität aber geht durch das Ausbügeln von Inkompatibilitäten wie auch das Umgehen von Designschwächen viel mehr Zeit verloren, als durch den Verzicht auf ein sauberes Design gewonnen wurde. Das weiß jeder professionelle Programmierer.
Sicher und deshalb schleppt XP immer noch Designschwächen von Windows NT mit sich rum und auch Vista wird wahrscheinlich wieder was davon erben. Eine stabile API hat Vorteile, eine flexible hat andere Vorteile. Jede Variante hat ihre Nachteile. Nachteil bei Linux: moving target, Vorteil z.B.: wer hätte gedacht, daß Linux mal über 70% der Top 500 Rechner befeuert, wo es doch Anfangs nicht ausreichend skalierbar war. Hat sich Windows irgendwo in diesen Bereich hineinentwickelt??? Nein. Und jetzt fängt Linux eben auch an, sich in den Desktop-Markt hineinzuentwickeln, und den Fuß in der Tür hat man bereits, erst in den Kellerräumen (Server), dann zunehmend in den öffentlichen Verwaltungen.
Außerdem kannst Du Deinen Ton mal runterregeln. Nicht jeder, der mit Linux zufrieden ist, ist ein naiver Geek, der von Kunden keine Ahnung hat. Die Leute/Organisationen, die sich für Linux entschieden haben, wissen ziemlich genau, was sie tun. Was mal wieder nicht impliziert, daß die, die sich nicht für Linux entscheiden nicht auch wissen was sie tun. Eine der positivsten Nebeneffekte von Linux ist sicherlich, daß Konkurrenz das Geschäft belebt. Also auf ein frohes Miteinander.
Sicher und deshalb schleppt XP immer noch Designschwächen von Windows NT mit sich rum und auch Vista wird wahrscheinlich wieder was davon erben. Eine stabile API hat Vorteile, eine flexible hat andere Vorteile. Jede Variante hat ihre Nachteile. Nachteil bei Linux: moving target, Vorteil z.B.: wer hätte gedacht, daß Linux mal über 70% der Top 500 Rechner befeuert, wo es doch Anfangs nicht ausreichend skalierbar war. Hat sich Windows irgendwo in diesen Bereich hineinentwickelt??? Nein. Und jetzt fängt Linux eben auch an, sich in den Desktop-Markt hineinzuentwickeln, und den Fuß in der Tür hat man bereits, erst in den Kellerräumen (Server), dann zunehmend in den öffentlichen Verwaltungen.
Außerdem kannst Du Deinen Ton mal runterregeln. Nicht jeder, der mit Linux zufrieden ist, ist ein naiver Geek, der von Kunden keine Ahnung hat. Die Leute/Organisationen, die sich für Linux entschieden haben, wissen ziemlich genau, was sie tun. Was mal wieder nicht impliziert, daß die, die sich nicht für Linux entscheiden nicht auch wissen was sie tun. Eine der positivsten Nebeneffekte von Linux ist sicherlich, daß Konkurrenz das Geschäft belebt. Also auf ein frohes Miteinander.