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Thema: Novell mit Server-Virtualisierung

10 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von hänschen am Di, 7. Februar 2006 um 13:52 #
hab ich das jetzt richtig verstanden, dass man einen virtuellen Server konfigurieren kann der tatsächlich auf mehrere echte, also als Hardware vorhandene Server, zugreift?

Wenn dem so ist, dann bin ich interessiert. Wobei der Datenaustausch übers Netz ja nicht gerade der schnellste ist. Insofern wäre natürlich relativ einfach eine Verbesserung der Ausfallsicherheit zu erreichen, steht ja auch da. Aber eine Steigerung der Performance und sei es nur um einen geringen Faktor...? Hm ich weiß ja nicht.

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    Von pss am Di, 7. Februar 2006 um 14:01 #
    naja,auf beiden homepages hab ich nichts gefunden, dass dies gehen soll... naja.
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      Von shorty am Di, 7. Februar 2006 um 14:35 #
      http://www.mosix.org
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      Von shorty42 am Di, 7. Februar 2006 um 15:02 #
      bzw. http://openmosix.sourceforge.net/
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      Von Ulf am Di, 7. Februar 2006 um 17:16 #
      Lies Dir doch mal http://virtualiron.com/products/the-vi-difference.cfm durch. Dort steht zumindest:

      "Unlike [...] Virtual Iron automates and dynamically provisions virtual servers that can simultaneously include partitions of single servers as well as aggregations of multiple servers. [...] Unlike [...] partitioning a single server, Virtual Iron also enables the creation of virtual servers that can dynamically scale across physical servers up to 16 CPUs."

      Über die Geschwindigkeit habe ich auf die Schnelle aber auch nichts gefunden.

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Von me² am Di, 7. Februar 2006 um 16:18 #
Die Meldungen hören ja garnicht mehr auf. Langsam wirds interessant.
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Von /ajk am Mi, 8. Februar 2006 um 08:55 #
Sie drehen richtig auf, ich kann sogar ne Strategie erkennen, ich bin ziemlich beeindruckt was die machen! Sehr sehr gut, sie öffnen die richtigen Dinge, forcieren die wichtigen Dinge, und so weiter..

Mal sehen wie das jetzt weitergeht.

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Von Jacki am Fr, 10. Februar 2006 um 01:04 #
Warum wird schon wieder einmal das 42. Bit gekippt? Macht Linux endlich benutzbar und grafisch administrierbar mit Wizzards. Als SuSE noch nicht Novell war gab es einmal ein Produkt was ich bis heute als das beste empfunden habe und welches wir hier in unserer Firma immer noch einsetzen. Den SuSE Linux Standard Server 8. Der war wirklich ein Weg in die richtige Richtung. Benutzbar und was fuer uns Mittelständler. Seit dem SuSE bei Novell hängt, ist es aus damit 8(((.
Wir brauchen keine Virtualisierung! Wir brauchen ein OpenSource Server System, welches für die täglichen Adminaufgaben so einfach wie M$ Windows zu bedienen ist.

Aber das will N$ ja nicht verstehen 8(. Na denne auf zurueck nach Windows oder mal schauen was Unbuntu so weiter macht. An Unbuntu glaube ich mittlerweile mehr als ein SuSE/N$.

CU and have a nice day Jacki - only my 2 cents -.

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    Von c2oo am Fr, 10. Februar 2006 um 01:28 #
    Hi Jacki,

    kenne das Produkt zwar nicht aber stimme dir zu. Wir haben hier den SLOX am laufen und sind ziemlich glücklich damit. Auch den hat N$ ;) (find ich gut und übernehme das gleich mal) in die Tonne geklopft. Aber zum glück gibt es ja einen Nachfolger den OX.
    Warum N$ das Produkt nicht weiter gemacht hat frage ich mich auch. Angeblich wollen die ja Linux machen, aber ... meine 10.0 naja. Reiserfs in Arsch, XFS in Arsch, beim KDE-Bildschirmschoner friert die Kiste ein ...

    Was solls Du hast es richtig geschrieben es zählen wirklich nur noch $. Bye, bye, N$ ...$$$

    Have fun c2oo

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