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Thema: OpenOffice.org 2.0.2 wird vorbereitet

38 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Portabales am Mi, 22. Februar 2006 um 12:46 #
Wird mit 2.02 auch ein nativer amd64 Build möglich sein?
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    Von Christophorus am Mi, 22. Februar 2006 um 12:56 #
    Soweit ich weiß ist eine Portierung auf x64 erst für das nächste Major-Release geplant, zeitigstens. Ist also eher unwahrscheinlich, dass 2.0.2 nativ auf x64 läuft....
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      Von aftershockx64 am Mi, 22. Februar 2006 um 13:43 #
      Also ich hab gehört, dass bereits mit 2.0.2 ein x64-build möglich sein soll, finde aber leider den Thread nicht mehr.
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        Von aftershockx64 am Mi, 22. Februar 2006 um 13:46 #
        verschiebt sich wohl leider auf 2.0.3:
        http://www.oooforum.org/forum/viewtopic.phtml?p=119918&highlight=amd64#119918
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    Von mic am Mi, 22. Februar 2006 um 15:34 #
    der Build war schon mit der 2.0 möglich
    gab sogar schon mal rpms dafür

    aber es ist wohl nicht stabil gelaufen

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Von David Danier am Mi, 22. Februar 2006 um 13:15 #
Und was nun, wenn ich extra leere Seiten einfüge, weil ich Doppelseitig drucken will, aber nicht jede Seite eine Rückseite bekommen soll o.ä.?
Weiß da wer genauer, was das bedeutet?
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    Von MASTER am Mi, 22. Februar 2006 um 15:38 #
    Also dafür gibts nun wirklich in jedem Druckdialog die Auswahl für "nur (un)gerade Seiten drucken" bzw. ähnliches.
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    Von Philipp am Mi, 22. Februar 2006 um 17:46 #
    Hast Du die Funktion schon getestet, oder vermutest Du nur, daß hier eine Fehlerquelle vorhanden ist?

    Da ich keinen Anwendungsfall dafür habe, kann ich es nicht wirklich testen, aber für Dich wäre es durchaus sinnvoll mal kurz die Beta zu installieren und genau dieses zu testen. Dafür sind die Betas da!

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    Von man-draker am Mi, 22. Februar 2006 um 17:56 #
    Wer liest, ist im Vorteil:
    Abstract
    The suppress printing of automatically inserted blank pages option allows users to decide, if they want to have auto generated blank pages printed or not.
    The option effects the behavior of OpenOffice.org Writer, the Writer Page Preview, the current print job properties and PDF.
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    Von Hey am Do, 23. Februar 2006 um 12:41 #
    Ich kann mir vorstellen, dass es hier um die so genannten Geisterseiten* geht, die beim Wechseln der Seitenvorlage eingefügt werden. Der Sinn dieser leeren Seiten hat sich mir noch nie ganz erschlossen, ich war immer der Meinung, das sei ein Bug.

    *= In der WYSIWYG-Ansicht werden diese Seiten nicht angezeigt, beim Druck oder beim PDF-Export erscheinen sie plötzlich.

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Von aru am Mi, 22. Februar 2006 um 13:18 #
OT: Wie stellt man eigentlich den neuen Standard-look (dieses bunte, an Microsoft-Produkte angepasste Aussehen) von OOo2 in den alten OOo1/SO52 Look um?
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Von screne am Mi, 22. Februar 2006 um 14:26 #
Wann gibts endlich mal Delta-Updates... Das mit den kompletten Downloads nervt echt total. SCNR.
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    Von DarkVision am Mi, 22. Februar 2006 um 16:01 #
    Die 4min. für den Download kann man schon mal investieren ;-)
    DV
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      Von Fusselbär am Mi, 22. Februar 2006 um 17:00 #
      Hallo,

      in dem Zusammenhang mit der Größe fällt mir auf,
      das die OpenOffice Version für Windows kleiner ist,
      als für ${Unics}.
      Nur mal so aus Interesse gefragt:
      warum ist das so?

      Ich weiß das wirklich nicht!
      Es würde mich aber interessieren,
      warum das so ist.
      Habe übrigens die de-openoffice.org-2.0.2.rc1
      auf FreeBSD am rennen.

      Falls diesen Effekt jemand mal umreißen könnte,
      würde ich mich über eine Antwort freuen.

      Dankeschön im Voraus. :-)


      Gruß, Fusselbär

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        Von man-draker am Mi, 22. Februar 2006 um 17:54 #
        Soweit ich weiß, schleppt die LINUX-Version etliches, was unter Windows fertig vorhanden ist, als eigene Bibliothek mit sich rum, schließlich kommt OOo von SO für Windows.
        (Geschichte: Schneider CPC unter CP/M, DOS, Windows 3.x, Windows 32bit [Ableger OS/2], Windows + Solaris + Linux)

        Auch werden wohl etliche Bibliotheken in einer bestimmten Version statt der systemeigenen benutzt.

        Da schlägt die größere Entwicklungsdynamik und Konfigurationsvielfalt unter *x mal negativ durch.

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          Von G. W. am Mi, 22. Februar 2006 um 21:42 #
          > Soweit ich weiß, schleppt die LINUX-Version etliches, was
          > unter Windows fertig vorhanden ist, als eigene Bibliothek
          > mit sich rum, schließlich kommt OOo von SO für Windows.

          Stimmt nicht. Die Windows-Version "schleppt" genau so viel "mit sich rum": Genau dieselben Bibliotheken und zusätzlich auch noch die Laufzeitumgebung des Microsoft-Compilers, auf den übrigens zurückzuführen ist, dass die Windows-Binaries kleiner sind.

          > Da schlägt die größere Entwicklungsdynamik und
          > Konfigurationsvielfalt unter *x mal negativ durch.

          Erstens ist das keine "Dynamik" und keine Vielfalt", sondern simples Chaos und zweitens liegt es daran nicht, weil die Windows-Version genauso viele Bibliotheken selbst mitbringt.

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            Von gerd am Do, 23. Februar 2006 um 05:57 #
            Da waren der Mann von Ximian aber bei der Open Office Entwicklerkonferenz ganz anderer Meinung...
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        Von G. W. am Mi, 22. Februar 2006 um 21:46 #
        > Nur mal so aus Interesse gefragt: warum ist das so?

        Weil die Windows-Binaries mit Microsoft Visual C++ erstellt werden, welcher durch die Bank weg kleineren Code produziert als der GCC. Ist übrigens bei Mozilla-Produkten genauso, die werden aus demselben Grund mit Microsoft Visual C++ kompiliert. Hinweis: An externen Bibliotheken liegt es *nicht*. Die Binärpakete enthalten alle dieselben externen Bibliotheken.

        Wenn OpenOffice.org mit GCC unter Windows (d.h. mit MinGW) kompilierbar wäre, dann würde ich jetzt vorschlagen, OpenOffice.org einfach mal damit zu kompilieren, da würde man nämlich höchstwahrscheinlich auf dieselbe Größe kommen wie im Linux-Binärpaket. Aber leider kompiliert OpenOffice.org derzeit nicht mit MinGW.

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      Von TechnoSlave am Mi, 22. Februar 2006 um 21:42 #
      Bei weiten nicht jeder der es gerne hätte hat DSL oder Vergleichbares verfügbar...

      Oder glaubst Du auch Heute noch an die Aussagen der Telekom?

      TechnoSlave

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Von peter am Mi, 22. Februar 2006 um 14:34 #
"Nur Dateien mit der Erweiterung .wb2 können in die Tabellenkalkulation OOo Calc importiert werden."

Hä?

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    Von August Meier am Mi, 22. Februar 2006 um 14:55 #
    Wieso hä?

    *.wb1 und *.wb2 sind Suffixe von Dateien, welche mit QuattroPro für Windows erstellt wurden, es gab auch *.wbk, *.wq! (DOS, komprimiert), *.wq1 (DOS), *.wq2 (DOS), *.wkq
    und andere mehr...
    Da Quattro Pro seit der Version 5 das Dateiformat praktisch nicht mehr änderte, kann eine Datei mit der Endung *.wb2 mit irgendeiner Quattro Pro-Version erstellt worden sein.

    Freundliche Grüsse

    August Meier

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      Von peter am Mi, 22. Februar 2006 um 15:13 #
      Achso das war auf Quattro Pro bezogen. Dachte das wäre eine Allgemeine Aussage ;-)
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Von Verbesserungswürdig am Mi, 22. Februar 2006 um 19:47 #
..... schaffen die Entwickler es jetzt eine Version rauszubringen, die den Namen Final auch verdient, denn bisher hat OOo das Betastadium (trotz anderslautenden Meldungen) noch nicht verlassen.

Solange Funktionen eingebaut sind, die überhaupt nicht funktionieren, kann man leider nicht von Final reden. Also liebe Entwickler, entfernt bitte die Möglichkeit der digitalen Signatur oder baut es so hin, das es funktioniert.

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Von vicbrother am Mi, 22. Februar 2006 um 22:00 #
Hm, ich bin gerade ein wenig auf Suche nach Linuxbasierten Smartphones und dabei sehe ich bei vielen die Möglichkeit, sich Word-, Exel- und sogar PowerPoint-Dateien anzeigen zu lassen. Geht das auch mit OO-Dateien, sprich gibt es dafür zumindest einen OO-Viewer?
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    Von Dividus am Mi, 22. Februar 2006 um 22:14 #
    Nö, dieses proprietäre Oasis-Format wird nicht unterstützt, wenn es überall gelesen werden können muss, nimm das Word-, Excel-, oder Powerpoint-Format. Entspricht zwar nicht der reinen Lehre, ist aber das einzige, was in der Praxis funktioniert!
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      Von Teufelskreisverweigerer am Mi, 22. Februar 2006 um 23:15 #
      >Nö, dieses proprietäre Oasis-Format wird nicht unterstützt, wenn es überall gelesen werden können muss, nimm das Word-, Excel-, oder Powerpoint-Format. >Entspricht zwar nicht der reinen Lehre, ist aber das einzige, was in der Praxis funktioniert!

      "Was ist Rekursion?" - "Schau bei Rekursion nach."
      ... oder beim mainstream Netzwerkeffekt-Teufelskreis - und das nur, weil es Leute, wie Dich gibt, die diesen verstärken. Statt einfach mal ein neues sinnvolles und freies Format dabei zu unterstützen, wenigstens gleichberechtigt, wenn nicht schon "standard" zu sein.
      Außerdem möchtest Du DRINGEND die Bedeutung von propriäter nachlesen.

      Teufelskreisverweigerer.

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Von anonymous am Do, 23. Februar 2006 um 00:02 #
Wenn ich OpenOffice unter KDE laufen lasse, dann ist die Optik dem KDE Theme angepasst. Soweit sogut. Wie aktiviere ich dann noch den KDE Dateidialog?? (unter Gnome/XFCE erkennt das OpenOffice automatisch und bietet ihn mir in den Optionen an)

Ausserdem wäre dann eine Integration mit Kontact auch von Vorteil...

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Von energyman am Do, 23. Februar 2006 um 05:20 #
da ist ja der komplette KDE (mit Koffice und KPDF) kleiner (zumindest nicht viel größer...)!

Und dann noch nichtmal amd64... wie lange gibt es die schon? knapp 3 Jahre oder so? Und in all der Zeit nicht geschafft das mal ordentlich hinzubiegen?

Irgendwie peinlich. Wobei man noch nichtmal über die Geschwindigkeit zu diskutieren braucht.

Hm, irgendwo habe ich noch staroffice 5.2 rumliegen - ob ich das mal wieder ausprobieren sollte? Kann kaum schlimmer sein....

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    Von niels.stargardt@gmx.de am Do, 23. Februar 2006 um 10:58 #
    Stimmt so eine Kleinigkeit wie 64Bit-Prozessoren, dass kannst Du ja eigentlich in den nächsten Wochen schnell nachziehen. Wenn Du den Dreh raus hast, kannst Du gleich mal bei M$ nachfragen, ob Du es auch für WinXP machen sollst.

    Mal ehrlich OO wird von einer relativ kleinen Gruppe bearbeitet, ist nach Meinung des Frauenhofer Instituts zumindest Word überlegen. Und ist kostenlos. Ich finde das schon sehr gut und Starten und Runterladen tue ich OO auch nicht mehrmals am Tag.

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      Von energyman am Do, 23. Februar 2006 um 15:53 #
      hätten sie von Anfang an sauber programmiert, wären 64bit ja wohl kein Problem.

      Ist ja nicht nur amd64.
      ooo läuft auf KEINER 64bit CPU nativ.

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        Von Jehu am Mo, 27. Februar 2006 um 07:49 #
        hätten sie von Anfang an sauber programmiert, wären 64bit ja wohl kein Problem.

        Da hat jemand aber Ahnung.

        Wie wäre es, wenn Du, statt hier rumzumotzen, den Leuten ein wenig unter die Arme greifst? Du kannst das bestimmt besser als die. Und die sind bestimmt dankbar für jede Unterstützung.

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Von Woody2 am Do, 23. Februar 2006 um 10:54 #
Ich bewunderer eure Leistung und bin dankbar für die Arbeit die ihr leistet. Es wäre aber für viele sinnvoll wenn es, anstatt einer kompletten und neuen Version, kleine Updates geben würde. Schon alleine um alle Versionen im Netz auf einen Stand zu aktualisieren und nicht überall OO neu zu installieren.
Zudem ist mir aufgefallen das OO keine Info beim öffnen einer Datei gibt welcher User diese gerade bearbeitet. Diese Datei wird lediglich mit Schreibschutz geöffnet. Beim Office eines nicht genannten Herstellers ;-) wird kurz informiert wer die Datei berabeitet und ob die schreibgeschützt geöffnet werden soll. Das ist sehr hilfreich.

In diesem Sinne vielen Dank für eure Arbeit.

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