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Thema: Analysten blicken auf Open Source im Jahr 2010

19 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Tpol ist eifersüchtig am Mi, 1. März 2006 um 21:54 #
Schon wieder diese kaffesatzlesenden Wirtschaftsesoteriker .
Bald wird sich eine andere Gruppe der ökonomischen Schamanen zusammensetzen und ein
Gegengutachten aus der Asche heben .
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    Von düse am Mo, 6. März 2006 um 13:51 #
    Nö, das Gutachten ist so substanzlos, dass sich dazu unmöglich eine Gegenthese aufstellen ist. Wo keine Behauptung da kann man uch nichts widerlegen. Sätze wie "OpenSource alleine ist kein Geschäfstmodell" sind schlichtweg banal und ergeben sich eigentlich unmittelbar aus der Definition von OpenSource.
    Ich persnömnlich halte die Studie, relativ zu anderen Studien betrachtet, trotzdem für gut da sie zwar nicht unbedingt die Zukunt beschreibt, dafür aber ein gutes Bild des "Ist"-Zustandes der OpenSource-Welt liefert. Wenn man überlegt wie viele andere daran gescheitetert sind eine nüchtern-sachliche Darstellung der OpenSource-Szene und ihrer Hintergründe zu liefern halte ich das für sehr beachtlich. OpenSource wird weder verherrlicht noch verdammt.
    Prinziepiell ergänze ich:
    - OpenSource wird nicht ClosedSource verdrängne sondern ergänzen
    - OS ist vor allem im Bereich der Forschung und Entwicklung von Software wichtig und nützt den Herstellern, da sie sich hier durch aktive Teilnahme an der Entwicklung einen Informationsvorsprung "erkaufen" können.
    - Im Bereich der Software die einen hohen Verrbeitugnsgrad besitzt besteht, die möglichkeit, die wartungskosten der software zu reduzieren und/oder eine längere Einsatzdauer ohne zusätzliche eigene Entwicklung zu erreichen (die Anwender bzw. Teile der Anwenderschaft warten die Software selber)
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Von santiago am Mi, 1. März 2006 um 22:39 #
Hallo Leute!
Ich bin zwar selbst kein Programmierer aber bei solchen Nachrichten hoffe ich trotzdem immer auf gute neue Ideen wie selbstständige OS-Programmierer in Zukunft unterstützt werden könnten.

Derzeit verdienen doch in erster Linie kommerzielle Firmen/Distributoren und Dienstleister mit OS Geld. Die eigentlichen "Produzenten" dieser Geschäftsgrundlage sind daher meist gezwungen entweder unter das Dach einer Firma/Universität zu schlüpfen oder einem Broterwerb nachzugehen und in ihrer Freizeit dann OS zu programmieren.

Meist kommt dann der Einwand das Programmierer ja auch mit Dienstleistungen Geld verdienen können aber dem stehen IMHO oft persönliche (gute Programmierer sind nicht immer gute Verkäufer...) und zeitliche (wann programmiert man wenn man dauernd bei Kunden ist...) entgegen.

Das soll jetzt nicht als Kritik an OS verstanden werden aber ich habe das Gefühl das auch die Experten bisher keine Antwort auf diese Frage haben. Stallman spricht im GNU-Manifest nur davon das Programmierer "etwas" verzichten sollten aber vielleicht stammt das Minifest auch noch aus einer Zeit als Programmierer überdurchschnittlich viel verdienten und er dies als unmoralisch empfand?

Vielleicht mache ich mir aber auch nur unnötige Gedanken darüber und die Programmierer sehen die ganze Sache mit anderen Augen :-)

Gruß
santiago

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    Von pinky am Mi, 1. März 2006 um 22:46 #
    Es ist doch eigentlich ganz einfach, eigentlich wie bei allen Sachen. Jeder hat zwei Möglichkeiten:

    1. Er macht es als Hobby, also in seiner Freizeit und lebt natürlich damit, dass er mit seinem Hobby in der Regel nichts verdient. So wie bei jedem anderen Hobby auch.

    2. Er macht es im Rahmen seines Jobs. Entweder bei einer Uni/FH, bei einem Unternehmen oder in seinem eigenen Unternehmen (selbstständig).

    Eigentlich zwei ganz selbstverständliche Optionen wie sie jeder hat, egal was er (gerne) macht.

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      Von GPL in der Praxis :-) am Mi, 1. März 2006 um 23:24 #
      Hallo,
      wahrscheinlich hast Du eh recht aber aus meiner Sicht haben es Programmierer schon schwerer als z.B. Admins welche einfach den tatsächlichen Zeitaufwand für ihre geleistete Arbeit verrechnen können.

      Angenommen ich hätte ein Jahr lang an einer tollen Serveranwendung gearbeitet welche dann vom Markt gut angenommen und unter der GPL veröffentlicht wurde. Könnte es jetzt nicht passieren dass nach kurzer Zeit größere Dienstleister die Vorzüge meiner Software entdecken und sie selbst bei ihren Kunden einsetzten? Dies würde zwar die Verbreitung meiner Software erhöhen aber auf der anderen Seite auch meinen eigenen Kundenkreis für Dienstleistungen verkleinern?

      Ich habe keine Erfahrung mit der praktischen Verwertung eines GPL-Programmes könnte mir aber vorstellen das in so einem Fall gerade Selbstständige eher CS bevorzugen weil sie dadurch externe "Nutznießer" zu Lizenzzahlungen verpflichten könnten.

      Gruß
      santiago

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        Von pinky am Do, 2. März 2006 um 00:20 #
        >wahrscheinlich hast Du eh recht aber aus meiner Sicht haben es Programmierer schon schwerer als z.B. Admins welche einfach den tatsächlichen Zeitaufwand für ihre geleistete Arbeit verrechnen können.

        Auch für Softwareentwickler gibt es schöne Formeln wie man die Kosten für eine Entwicklung berechnen kann.

        Zu deinem Beispiel. Erstens würde ich mich nicht mit "Stangensoftware" selbstständig machen sondern mit Software die auf Nachfrage entwickelt wird (das ist übrigens das was im über 90% des Softwaremarkts passiert). Wenn ich also ein Jahr lang Programm X für einen Kunden entwickelt habe, dann bezahlt er mir die komplette Entwicklung. Wenn jemand anders die Software dann auch verkauft, bitte. Allerdings muß dieser dritte erstmal die Software bekommen, denn noch habe ja nur ich und mein Kunde die Software und ich denke bei beiden ist das Interesse ziemlich gering die Software an die jeweilige Konkurrenz zu verschenken. Außerdem habe ich als Entwickler natürlich immer Vorteile wenn es um Erweiterungen, Fehlerbehebung usw. geht, da ich meinen Code wohl am besten kenne. Wenn mein Preis-Leistungsverhältnis als stimmt, habe ich eine relativ große Chance, dass die Kunden immer wieder zu mir kommen.

        Ich will jetzt nicht zuviel schreiben, deswegen breche ich an dieser Stelle jetzt erstmal ab. Ich will nur noch sagen, dass es hier ja schon um die konkrete Frage geht wie eine Softwarefirma auf der Basis von Freier Software funktionieren kann. Mit der Ausgangsfrage "Wie kann der Hobby Programmierer Geld verdienen" hat das eigentlich nichtmehr viel zu tun, da bleibt es bei den ganz simplen zwei Antworten die ich ja bereits im ersten Beitrag gegeben habe,

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          Von santiago am Do, 2. März 2006 um 01:00 #
          Hallo,
          danke für Deine ausführliche Antwort!

          Ehrlich gesagt habe ich das mit Deinem Beispiel nicht ganz kapiert. Was unterscheidet freie Software welche vom Auftragsgeber (aus Konkurrenzgründen) und vom Programmierer (aus Vertragsgründen) nicht herausgegeben wird von CS?

          Gruß
          santiago

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            Von pinky am Do, 2. März 2006 um 01:12 #
            >Ehrlich gesagt habe ich das mit Deinem Beispiel nicht ganz kapiert. Was unterscheidet freie Software welche vom Auftragsgeber (aus Konkurrenzgründen) und vom Programmierer (aus Vertragsgründen) nicht herausgegeben wird von CS?

            Freie Software bedeutet nicht, dass ich jedem eine Kopie geben muß oder, dass ich es online stellen muß. Vielleicht solltest du dir nochmal die Definition von Freier Software ansehen: http://www.gnu.org/philosophy/free-sw.html

            Was es zu proprietärer Software unterscheidet? Jeder der das Programm hat, hat alle vier Freiheiten die ihm durch Freie Software garantiert werden. Nur weil ein Kunde die Freiheit hat das Programm, für das er vorher womöglich mehrere hundert tausend Euro gezahlt hat, weiter zu geben, muß er das noch lange nicht machen. Und warum sollte er sich Software für soviel Geld entwickeln lassen und es nachher an seine Konkurrenz weitergeben anstatt die Vorteile die er durch diese Software hat möglichst lange aus zu nutzen?

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              Von MerlinElMago am Do, 2. März 2006 um 09:43 #
              Nun ja, das ist so eine Sache. Ich denke dass wann immer eine Software (welche auch immer) die meinetwegen für einen Kunden geschrieben wurde wiederum auf GPL basiert, dann muss dieser Code auch auf Verlangen weitergegeben werden, so ist das eben.

              Ich möchte dazu auch noch sagen dass wenn ich OS schreibe die auf anderen Programmen oder Codeschnipseln basiert, dann habe ich doch schon Zeit gespart indem ich nicht alles restlos programmieren musste (das ist soetwas ähnliches wie Objektorientiertes Programmieren - wiederverwendbarkeit!). Wenn ich diese Software noch online stelle, dann spare ich mir entwicklungskosten wenn mir noch 10 oder 20 weitere Programmierer helfen. Wie mein Vorredner schon sagte, würde ich dann die Entwicklungszeit berechnen die ich aufgebracht habe und nicht das Programm an sich. Unter dem Strich ist das für mich eigentlich das gleiche mit dem Unterschied dass jetzt wiederum jemand anderes hingehen kann und dieses Programm einem (seiner) Kunden installieren kann und damit auch Geld verdienen kann. Das ist aber nicht weiter schlimm, weil dieser Programmierer auch wieder hingehen muss und seinen Code veröffentlichen muss was wiederum hift a) Fehler zu erkennen b) das Programm weiter zu entwickeln und c) das Programm bekannter zu machen (so fern es gut ist). Zusammenfassend kann ich also nur sagen, dass meiner Meinung nach OS die Finanziellen einbussen mit anderen Stärken wieder gut macht.

              Gruss
              Merlin

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                Von fuffy am Do, 2. März 2006 um 10:53 #
                Ich denke dass wann immer eine Software (welche auch immer) die meinetwegen für einen Kunden geschrieben wurde wiederum auf GPL basiert, dann muss dieser Code auch auf Verlangen weitergegeben werden, so ist das eben.
                In der GPL steht nichts von einer Veröffentlichungspflicht, sondern nur dass bei Weitergabe der Software der Sourcecode dabei sein muss oder der Weitergebende sich schriftlich verpflichtet, dem Empfänger den Sourcecode auf Verlangen auszuhändigen.
                Wenn der Kunde die Software in keiner Form weitergibt, hat auch kein Dritter ein Recht auf den Sourcecode.

                Das ist aber nicht weiter schlimm, weil dieser Programmierer auch wieder hingehen muss und seinen Code veröffentlichen muss was wiederum hift a) Fehler zu erkennen b) das Programm weiter zu entwickeln und c) das Programm bekannter zu machen (so fern es gut ist).
                Das muss er eben nicht, sofern er die modifizierte Anwendung nicht veröffentlicht.

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                  Von Kevin Krammer am Do, 2. März 2006 um 12:51 #
                  n der GPL steht nichts von einer Veröffentlichungspflicht, sondern nur dass bei Weitergabe der Software der Sourcecode dabei sein muss oder der Weitergebende sich schriftlich verpflichtet, dem Empfänger den Sourcecode auf Verlangen auszuhändigen.

                  In dem ersten COPYING File das icht gefunden habe stand "any third party"

                  So wie ich das sehe, hängt das im wesentlichen von der Art der Weitergabe ab. Wenn es eine Auftragsarbeit ist, erhält der Kunde das von ihm bezahlte Werk, damit findet noch keine Weitergabe statt, weil der Kunde meistens alle Rechte an der Entwicklung erhält.

                  Wenn es eine Eigenentwicklung ist und die an Kunden lizenziert wird, kann man entweder an die Kunden den Source mitliefern oder über das schriftliche Angebot jedem Dritten ermöglichen den Code anzufordern.

                  Insofern wäre es interessant, ob bei Mitlieferung ein unbeteiligter Dritter auch den Code anfordern darf, oder ob er das eben nur kann, wenn zumindest ein Kunde dieses schriftliche Angebot statt dem Code bekommen hat.

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                    Von pinky am Do, 2. März 2006 um 14:42 #
                    Hier sollte deine Frage beantwortet werden: http://www.gnu.org/licenses/gpl-faq.html#WhatDoesWrittenOfferValid

                    Kurz gesagt, wer das binary hat, der hat auch ein Recht auf den Quellcode bzw. die Freiheiten die ihm die GPL zugesteht.

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    Von jemand am Do, 2. März 2006 um 17:12 #
    Ich habe mich als Freiwilliger einem freien Softwareprojekt angeschlossen und bin später dazu gekommen meine Entwicklungsarbeit als Service anzubieten. Das Projekt entwickelt eine Middleware und ich sorge dafür, dass die Anwendungen der Firma darauf laufen. Was ich praktisch verkaufe ist die Priorisierung der Entwicklungsschwerpunkte.

    Ich finde das ist ein ziemlich fairer Deal: Mein Arbeitgeber kann sich davon überzeugen, dass ich ein guter Programmierer bin, indem er sich meine bisherigen Kontributionen ansieht. Und ich kann an einer Sache arbeiten, die mir Freude bereitet und die ich für Sinnvoll halte.

    Ich will weiter auf diese Art in der Branche aktiv sein, weil ich kein Interesse und keine Motivation habe proprietäre Software zu schreiben - ich empfände das als Verschwendung von Lebenszeit.

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    Von MMS am Fr, 3. März 2006 um 00:33 #
    Ich habe eben nochmals das GNU-Manifest gelesen und keine Stelle gefunden, an der gesagt wird, die Programmierer müßten auf »etwas« verzichten. Es wird nur vorhergesagt, daß vermutlich nicht so viel Gewinn wie mit proprietärer Software gemacht werden kann, weil die Kunden nicht auf den Hersteller angewiesen sind, wenn sie eine Weiterentwicklung wünschen.

    Daß RMS etwas gegen gute Bezahlung hat, glaube ich nicht. Er entschuldigt sich doch dafür, daß das GNU-Projekt den zukünftig angestellten Programmierern nicht das übliche Gehalt zahlen kann. Vielleicht meinst Du dennoch diese Stelle -- denn hier bringt RMS die ideellen Vorteile an, die man zum Ausgleich bekommt.

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Von XPerte am Do, 2. März 2006 um 03:42 #
Es sei mehr Konzentration auf wichtige Projekte notwendig, um diese zur Reife zu bringen.
Das waere wirklich wuenschenswert...
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Von Sechser am Do, 2. März 2006 um 10:57 #
Genau sagt mir bitte die Lottozahlen für die nächste Ziehung voraus, immerhin habt ihr doch
Material von ca. 50 Jahren. (Anal)ysten, Rechtsverdreher, Autoverkäufer, Versicherungsvertreter und Politiker
sind die Geisel der Menschheit.
Würden wir unseren schönen Planeten davon befreien, hätten wir doch tatsächlich 90% aller Probleme gelöst ;-)

Kaffesatzlesende Wirtschaftsesoteriker, das ist die passende Bezeichnung die ich hier gelesen und mit Schmunzeln
verhommen habe.

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    Von Mark am Do, 2. März 2006 um 12:33 #
    Das ist doch einfach Spinnereien.
    Es ist immer sehr einfach das Elend dieser Welt anderen (Randgruppen) in die Schuhe zu schieben.
    Ich glaube eine Welt ohne Analysten, Rechtsanwälten, Autoverkäufern, Versicherungsvertretern und Politikern ist nicht wirklich eine Bessere Welt.
    Und wenn man mal genau hinschaut sind wir doch alle selber Analysten, Politiker, Rechtsanwälte und Autoverkäufer!
    Oder hast Du noch nie ein Auto verkauft?
    Oder eine Versicherung in Anspruch genommen?
    Oder eine Politische Meinung vertreten?
    Oder Deine Ansicht zu einem Rechtlichem Problem zum besten gegeben
    Oder noch nie Deine Meinung für zukünftige Entwicklungen gesagt?

    Schönen Tag noch
    Mark

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      Von Mehrwert am Do, 2. März 2006 um 14:36 #
      Randgruppe? Wo steht das?
      Insbesondere haben wir deine Punkte bestimmt alle schon mal erfüllt, nur
      nicht kommerziell vermarktet und als den Stein der Weisen verkauft.
      Schau mal in die grosse weite Welt, oder besser ins Branchenbuch unter Beratungsunternehmen nach ;-)
      Da findest du alle verzweifelten BWLer die dir und dein Unternehmen unter die Arme greifen und dir eine
      rosige (rostige) Zukunft prognostizieren.
      Es geht auch nicht um das Elend dieser Welt, sondern um die elenden kleinen Ausbeuter, die dir für die nächsten
      5 Jahre etwas voraussagen möchten, wo wir noch nicht einmal das Wetter mit einer 80%igen Genauigkeit für eine
      Woche voraussagen können.
      Deshalb fuck up Nostradamuslehrlinge.
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