>Und wo ist hier OSS ? Die Rechte an dem Code hat doch der Kunde der bezahlt hat. Also wenn ein OSS-Programmierer das OpenOffice so für eine Behörde/Firma umbaut, dass diese Behörde/Firma ihre speziellen Vorgänge damit effizienter erledigen kann, dann kann sicher nicht der ganze Code von OpenOffice an diese Behörde/Firma verkauft werden. Wie es mit den neu programmierten Zusätzen zu OpenOffice aussieht, ist eine Frage der Vertragsgestaltung, sie könnten aber durchaus auch in die OSS-Community zurückfließen.
> Was ist hier Frei? Nichts. Es gibt immer noch die Freiheit des Programmierers, diesen Vertrag mitzugestalten, anzunehmen oder nicht. Und auch in der Gestaltung seiner Arbeit ist er viel freier als in einer von oben gesteuerten Hierarchie. Wirklich frei sind nur Künstler, die ihr Kunstwerk einfach so gestalten, wie und wann sie wollen - ob sie dafür dann Geld bekommen, ist die andere Frage.
Also wenn ein OSS-Programmierer das OpenOffice so für eine Behörde/Firma umbaut, dass diese Behörde/Firma ihre speziellen Vorgänge damit effizienter erledigen kann, dann kann sicher nicht der ganze Code von OpenOffice an diese Behörde/Firma verkauft werden. Wie es mit den neu programmierten Zusätzen zu OpenOffice aussieht, ist eine Frage der Vertragsgestaltung, sie könnten aber durchaus auch in die OSS-Community zurückfließen.
> Was ist hier Frei? Nichts.
Es gibt immer noch die Freiheit des Programmierers, diesen Vertrag mitzugestalten, anzunehmen oder nicht. Und auch in der Gestaltung seiner Arbeit ist er viel freier als in einer von oben gesteuerten Hierarchie. Wirklich frei sind nur Künstler, die ihr Kunstwerk einfach so gestalten, wie und wann sie wollen - ob sie dafür dann Geld bekommen, ist die andere Frage.
Gruß Linuxteacher