Es ist klar, daß Linux niemals First-Mover im gesamten Desktopmarkt gewesen wäre. Mit KDE als eindeutige dominiernden Desktop innerhalb von Linux (d.h. bei entsprechender Lizenz des Toolkits), hätte Linux im Gesamtmarkt (als 'Second-Mover') deutlich schneller Fuß gefaßt.
Gegenwärtig wird der Marktanteil von Linux bei Desktops auf rund 3% geschätzt. Ohne diese Lizenzgeschichte wären jetzt bereits 6% möglich gewesen, glaube ich. Anders ausgedrückt: Es dauert jetzt alles deutlich länger.
Daß Linux (oder ein anderes OpenSource System) irgendwann mal der einzige Konkurrent von Microsoft Windows sein wird, steht außer Frage: Proprietäre Firmen wie etwa Apple können es sich nicht leisten, die ganze grundlegende Anwendungssoftware zu programmieren und dann zu verschenken. Das ist aber der einzige Weg, gegen das etablierte Desktop- und Office-Monopol von Microsoft antreten zu können. Selbst Bill Gates sagte (etwas in der Art von): "Am Ende wird es Windows gegen Linux sein."
Gegenwärtig wird der Marktanteil von Linux bei Desktops auf rund 3% geschätzt. Ohne diese Lizenzgeschichte wären jetzt bereits 6% möglich gewesen, glaube ich. Anders ausgedrückt: Es dauert jetzt alles deutlich länger.
Daß Linux (oder ein anderes OpenSource System) irgendwann mal der einzige Konkurrent von Microsoft Windows sein wird, steht außer Frage: Proprietäre Firmen wie etwa Apple können es sich nicht leisten, die ganze grundlegende Anwendungssoftware zu programmieren und dann zu verschenken. Das ist aber der einzige Weg, gegen das etablierte Desktop- und Office-Monopol von Microsoft antreten zu können. Selbst Bill Gates sagte (etwas in der Art von): "Am Ende wird es Windows gegen Linux sein."