Da die Jungs zum Grossteil auch OpenSource nutzen kann man das fast alles auch von Hand machen (ich habe das mal mit dem OpenSource Teil von OX gemacht). Die Frage ist nur wieviel Zeit das kostet (Zeit = Geld) und wer anschliessend Support liefert. Da stösst man dann schnell an Grenzen, gerade weil Administrationshilfen in der freien Variante fehlen was dann wiederum viel Zeit kostet.
> Viele Unternehmen und Institutionen, die sich strategisch für Linux entschieden haben, wie beispielsweise das Auswärtige Amt, Fraunhofer Institut, Staatliches Umweltamt, SPD-Bundestagsfraktion, Twyngroup, RWZ, MPI, Staatliche Museen zu Berlin, MIOS-Werbung, Oberbergischer Kreis, Polaris, Bertelsmann Verlag, Asset and Business Management, Mann Mobilia, St. Antonius Kliniken oder Hamas vertrauen auf den linuxbasiert OfficeMaster von Ferrari electronic AG.
Irgendwie schon, aber es artet extrem schnell aus; und dann brauchst du immer noch ein brauchbares Frontend dafür ...
MfG =HAL-9000=
> Viele Unternehmen und Institutionen, die sich strategisch für Linux entschieden haben, wie beispielsweise das Auswärtige Amt, Fraunhofer Institut, Staatliches Umweltamt, SPD-Bundestagsfraktion, Twyngroup, RWZ, MPI, Staatliche Museen zu Berlin, MIOS-Werbung, Oberbergischer Kreis, Polaris, Bertelsmann Verlag, Asset and Business Management, Mann Mobilia, St. Antonius Kliniken oder Hamas vertrauen auf den linuxbasiert OfficeMaster von Ferrari electronic AG.
Nee, war Hama ...