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Thema: Zeitplan für Fedora Core 6 vorgestellt

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von kiwi am Do, 20. April 2006 um 22:06 #
Staendig neue Versionen, da frage ich mich, wie sehen das die Anwender wirklich? Ist das
wirklich gewollt?

Als Anwender will ich mir eine Distributionsversion auszusuchen. Das bedeutet gleichbleibendes
Look&Feel, gleichzeitig aber auch die Erwartung an, Sicherheitsupdates. Sehr wichtig wuerde
ich mir wuenschen, dass auch neue Treiber als Update kommen. - Doch das ist leider Fehlanzeige.
Nur damit Wlan besser geht muss ich gleich eine ganze Distribution updaten? - Und dann muss
ich "darauf noch sechs Monate" warten?

Ehrlich gesagt wuerde ich mir abstrakte Schnittstellen wuenschen, die genau das einfacher und
fuer den Endanwender "machbarer" gestalten.

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    Von Wolfgang am Do, 20. April 2006 um 22:23 #
    > Staendig neue Versionen, da frage ich mich, wie sehen das die Anwender wirklich? Ist das
    wirklich gewollt?

    Ich glaube, du hast den Sinn von Fedora noch nicht verstanden.
    Die Distri, die du beschreibst heisst RedHat und die kannst du dir gerne kaufen.

    Nebenbei: mein FC4 hier läuft perfekt. Absolut stable. Allerdings hat es auch es auch keine grosse Ähnlichkeit mehr mit der FC4-Distri, die ich mir mal installiert habe. Ich werde FC5 komplett überspringen und erst wieder bei der 6er ein Update machen. Bis dahin kann ich Gnome, KDE, alle möglichen Apps und den Kernel auch selbst auf dem aktuellen Stand halten.

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      Von .elA. am Fr, 21. April 2006 um 06:27 #
      Bis dahin kann ich Gnome, KDE, alle möglichen Apps und den Kernel auch selbst auf dem aktuellen Stand halten.

      Aber das ist der Sinn einer Distribution?
      Wenn ja, dann nimm doch gleich LFS!

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        Von kiwi am Fr, 21. April 2006 um 07:28 #
        Natuerlich kann ich alles selber compilieren und Tage damit verbringen. Genau diesen
        Punkt mir abzunehmen, dazu freue ich mich auf eine "neue" Distribution.

        Debian kommt meinen Gedanken, Look&Feel und Sicherheitsupdates an naehesten, aber
        - damit gibt es noch immer keine Updates fuer neue Treiber
        - damit gibt es auch noch immer keine abstrakte Schnittstelle.

        Je laenger ich darueber nachdenke, hoffe ich eine Distribution arbeitet mal mehr
        auf sowas hin, mit XGL und Xen machen sie es doch auch. Warum nicht bei sowas
        wie einem abstrakten Kernel-Treiber-Framework oder einer abstrakteren ABI im
        bereich C++ und Lib-Binding. Als beispiel: Versuche auf Distribution XY ein
        Programm zu kompilieren und packe das dann in ein RPM und lasse das dann auf
        Distribution Z laufen - leider geht das nicht immer :-(

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          Von thomas001 am Di, 25. April 2006 um 03:18 #
          ich wehcsel gleich zu windows zurueck nur um das xgl geschreie nichtmehr zu hoeren...(xgl is kacke,aiglx to go!)

          einheitliche ABI? So wie im LSB?
          einheitliche Kernel ABI? Will kein kernel dev...

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