Staendig neue Versionen, da frage ich mich, wie sehen das die Anwender wirklich? Ist das wirklich gewollt?
Als Anwender will ich mir eine Distributionsversion auszusuchen. Das bedeutet gleichbleibendes Look&Feel, gleichzeitig aber auch die Erwartung an, Sicherheitsupdates. Sehr wichtig wuerde ich mir wuenschen, dass auch neue Treiber als Update kommen. - Doch das ist leider Fehlanzeige. Nur damit Wlan besser geht muss ich gleich eine ganze Distribution updaten? - Und dann muss ich "darauf noch sechs Monate" warten?
Ehrlich gesagt wuerde ich mir abstrakte Schnittstellen wuenschen, die genau das einfacher und fuer den Endanwender "machbarer" gestalten.
> Staendig neue Versionen, da frage ich mich, wie sehen das die Anwender wirklich? Ist das wirklich gewollt?
Ich glaube, du hast den Sinn von Fedora noch nicht verstanden. Die Distri, die du beschreibst heisst RedHat und die kannst du dir gerne kaufen.
Nebenbei: mein FC4 hier läuft perfekt. Absolut stable. Allerdings hat es auch es auch keine grosse Ähnlichkeit mehr mit der FC4-Distri, die ich mir mal installiert habe. Ich werde FC5 komplett überspringen und erst wieder bei der 6er ein Update machen. Bis dahin kann ich Gnome, KDE, alle möglichen Apps und den Kernel auch selbst auf dem aktuellen Stand halten.
Natuerlich kann ich alles selber compilieren und Tage damit verbringen. Genau diesen Punkt mir abzunehmen, dazu freue ich mich auf eine "neue" Distribution.
Debian kommt meinen Gedanken, Look&Feel und Sicherheitsupdates an naehesten, aber - damit gibt es noch immer keine Updates fuer neue Treiber - damit gibt es auch noch immer keine abstrakte Schnittstelle.
Je laenger ich darueber nachdenke, hoffe ich eine Distribution arbeitet mal mehr auf sowas hin, mit XGL und Xen machen sie es doch auch. Warum nicht bei sowas wie einem abstrakten Kernel-Treiber-Framework oder einer abstrakteren ABI im bereich C++ und Lib-Binding. Als beispiel: Versuche auf Distribution XY ein Programm zu kompilieren und packe das dann in ein RPM und lasse das dann auf Distribution Z laufen - leider geht das nicht immer
wirklich gewollt?
Als Anwender will ich mir eine Distributionsversion auszusuchen. Das bedeutet gleichbleibendes
Look&Feel, gleichzeitig aber auch die Erwartung an, Sicherheitsupdates. Sehr wichtig wuerde
ich mir wuenschen, dass auch neue Treiber als Update kommen. - Doch das ist leider Fehlanzeige.
Nur damit Wlan besser geht muss ich gleich eine ganze Distribution updaten? - Und dann muss
ich "darauf noch sechs Monate" warten?
Ehrlich gesagt wuerde ich mir abstrakte Schnittstellen wuenschen, die genau das einfacher und
fuer den Endanwender "machbarer" gestalten.
wirklich gewollt?
Ich glaube, du hast den Sinn von Fedora noch nicht verstanden.
Die Distri, die du beschreibst heisst RedHat und die kannst du dir gerne kaufen.
Nebenbei: mein FC4 hier läuft perfekt. Absolut stable. Allerdings hat es auch es auch keine grosse Ähnlichkeit mehr mit der FC4-Distri, die ich mir mal installiert habe. Ich werde FC5 komplett überspringen und erst wieder bei der 6er ein Update machen. Bis dahin kann ich Gnome, KDE, alle möglichen Apps und den Kernel auch selbst auf dem aktuellen Stand halten.
Aber das ist der Sinn einer Distribution?
Wenn ja, dann nimm doch gleich LFS!
Punkt mir abzunehmen, dazu freue ich mich auf eine "neue" Distribution.
Debian kommt meinen Gedanken, Look&Feel und Sicherheitsupdates an naehesten, aber
- damit gibt es noch immer keine Updates fuer neue Treiber
- damit gibt es auch noch immer keine abstrakte Schnittstelle.
Je laenger ich darueber nachdenke, hoffe ich eine Distribution arbeitet mal mehr
auf sowas hin, mit XGL und Xen machen sie es doch auch. Warum nicht bei sowas
wie einem abstrakten Kernel-Treiber-Framework oder einer abstrakteren ABI im
bereich C++ und Lib-Binding. Als beispiel: Versuche auf Distribution XY ein
Programm zu kompilieren und packe das dann in ein RPM und lasse das dann auf
Distribution Z laufen - leider geht das nicht immer
einheitliche ABI? So wie im LSB?
einheitliche Kernel ABI? Will kein kernel dev...