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Thema: Pro-Linux: Ubuntu 6.06 LTS im Test

51 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von anonymous am So, 18. Juni 2006 um 23:39 #
Bei meinem 6.06er ist es dabei... ausserdem installiert man Ubuntu mit dem Text-Installer, so bunt auch der grafische sein mag. Da gibts Null Probleme mit partitionieren, von automatisch bis manuell.
In beiden Fällen sind Kenntnisse über Festplattenpartitionen notwendig. Also ist es theoretisch gehupft wie gesprungen und praktisch wird einfach der solide Text-Installer verwendet ;)
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    Von Thomas Schramm am Mo, 19. Juni 2006 um 00:04 #
    > Bei meinem 6.06er ist es dabei

    In der apt.sources steht beim Erpel nichtmal ein Hinweis auf Multiverse,
    bei Breezy war das zumindest nur auskommentiert.

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      Von Wolk am Mo, 19. Juni 2006 um 07:14 #
      Kann es sein, dass sich hier die normale CD von der alternativen CD mit dem Textinstaller unterscheidet? Bei mir, installiert mit letzterer, sind ebenfalls die Multiverse-Repositorien vorhanden.

      Besonders das Erlauben von JavaScript macht das System so offen wie ein Scheunentor.

      Bisschen arg reißerisch, oder? Wenn dem so wäre, behaupte ich mal, dass 95% aller Nutzer mit einem Firefox unterwegs sind, der offen wie ein Scheunentor ist. Gibts überhaupt Distributionen, die standardmäßig Javascript deaktivieren? Habe ich noch nie bewußt wahrgenommen.

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        Von Thomas Schramm am Mo, 19. Juni 2006 um 12:56 #
        > Kann es sein, dass sich hier die normale CD von der alternativen CD mit dem Textinstaller unterscheidet? Bei mir, installiert mit letzterer, sind ebenfalls die Multiverse-Repositorien vorhanden. <

        Multiverse taucht nur in den Backports auf, noch nicht mal in security.*. Hier liegt noch die ursprüngliche sources.list rum von Kubuntu mit grafischem Installer und dem Ubuntu-Installer im Textmodus. Vielleicht war dem Erpel die Hardware zu popelig. ;-) Oder beim Generieren der Liste mit den de.*-Spiegeln lief was schief.

        Merkt der Benutzer dann, wenn er kein (Sun-)Java holen kann.

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    Von André am Di, 31. Oktober 2006 um 02:11 #
    Am liebsten jedoch würden wir Sie mit

    UBUNTU

    begrüßen, denn das ist auch ein Gruß.

    Ubuntu kommt ursprünglich aus der Sprache der Zulus, ist jedoch in allen Idiomen Afrikas mittlerweile ein fester Begriff für alles, was das Verhältnis des Menschen zu sich, seinen Mitmenschen, dem Himmel und der Erde bezeichnen will.

    "Mensch wird Mensch durch Menschen"

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Von Kai F. Lahmann am Mo, 19. Juni 2006 um 00:04 #
also das zu multiverse ist 150%iger Käse. Es hat sich nämlich bei multiverse GAR NICHTS geändert.

Die Forderung, JS per default abzuschalten, ist nicht ernst gemeint, oder? Allerdings ist Firefox in der Tat nicht eben perfekt eingestellt - davon, dass es gerade rund um den Download-Manager einige Einstellungen gibt, die sowieso sinnfrei sind.

Neben dem Suspend to Disk gibt es bei guter Hardware auch noch Suspend to RAM, was wesentlich interessanter ist, da es nicht fast länger dauert, als der Reboot. Selbiges ist dann auch WIRKLICH von der Hardware abhängig und nicht nur davon, dass diese kein totaler Murks ist...

Das Update wird vorzugsweise über den Update-Manager durchgeführt, die Lösung mit apt-get dist-upgrade erfordert, dass man zumindest rudimentär Ahnung hat, was man tut - manchmal muss hinterher "ubuntu-desktop" samt diverser Abhängigkeiten neu installiert werden. Der Support dankt, wenn der grafiksche Weg als Normalfall genannt wird ;)

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    Von my2cent am Mo, 19. Juni 2006 um 02:51 #
    > Die Forderung, JS per default abzuschalten, ist nicht ernst gemeint, oder?

    Ich würde das auch begrüßen. Allerdings scheint es wenig realistisch wenn man sich anguckt wieviele Seiten mittlerweile davon ausgehen, daß man js aktiviert hat und nicht mal noscript-Alternativen bieten :-(

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    Von mdkuser am Mo, 19. Juni 2006 um 09:06 #
    Also, der Installer der Desktop-CD kann KEINE LVM und Raid Konfiguration. Das kann nur die alternate CD. Man sollte das in dem Artikel berichtigen.
    Ferner ist nicht daruaf eingegangen worden, das mit der Desktop-CD waerend der live-Session es nicht moeglich ist Drucker zu konfigurieren. Auch gibt es vereinzelt Probleme mit nautilus, das betrifft zum die integrierte CD Brennfunktion, die nicht mit allen Brennern funktioniert, zum anderen die Stabilitaet, nautilus crasht reproduzierbar wenn man in der Baumansicht links Ordner ueber das Kontextmenu loeschen will.

    Zum Schluss noch was positives: Die Unterstuetzung asiatischer Sprachen ist in Ubuntu 6.06 entscheidend verbessert worden.

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      Von Pipe am Mo, 19. Juni 2006 um 10:24 #
      Yoa!
      Also das die Desktop-CD kein LVM kann habe ich auch so wahrgenommen. Aber selbst die Alternate-CD lässt beim anlegen der Volume-Groups mittels Installer nicht alle sinnvollen Optionen zu bzw. bietet diese an.

      Was ich meine?
      Per default werden durch den Installer die Volume-Groups mit einer Physical-Extent-Size (PE-Size) von 4 MB angelegt. Das ist zu klein. Dadurch beschränkt sich die maximale Größe eines Logical-Volumes auf 256 GB. Bei der Größe der heutzutage verwendeten Festplatten in Homecomputern werdet ihr mir Recht geben. Siehe LVM-Manpage.

      Wer LVM einsetzt sollte daher die Alternate-CD verwenden, entsprechende LVM-Partitionen anlegen und dann auf die Console wechseln und per # vgcrate -s 64M ... eine Volume-Group anlegen die eine PE-Size von 64 hat. Damit sollte man für alle derzeit überschaubaren Anwendungsfälle gerüstet sein. Kann man natürlich auch größer.

      Na denn Prost!

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        Von Kai F. Lahmann am Mo, 19. Juni 2006 um 15:09 #
        ..file a Bug. Was genau bewirkt diese Zahl eigentlich? Die Abstufung, wie genau mal die Größe der LVs vorgeben kann?
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    Von man-draker am Mo, 19. Juni 2006 um 12:19 #
    ""Das Update wird vorzugsweise über den Update-Manager durchgeführt,""

    Wenn man denn erfährt, wie das gehen soll. Der Hinweis in der Aktualisierungverwaltung auf die Homepage von Ubuntu ist wohl eher als Witz zu verstehen.
    Versucht man dann den vermeintlich schmerzfreieren Weg und ändert die Sources Einträge unter Einstellungen, wird man darauf hingewiesen, dass ein Großteil der Pakete nicht installiert werden könne und man möge doch ein intelligentes Tools wie apt-get (sic) oder synaptic zur Auflösung der Abhängigkeiten benutzen. LOL

    Ich mag das falsch angegangen sein, aber das nur, weil sich dann der richtige Weg nicht anbot. Und dass hakte ich für eine nicht optimale Umsetzung des selbst gesetzten Anspruchs von Ubuntu.

    Jetzt läuft es, wie im Artikel beschrieben. Mal sehen, ob es auch so klappt, wie beim Autor.

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      Von Waldgeist am Mo, 19. Juni 2006 um 18:01 #
      Hi

      Update Manager starten dort steht dann oben drin "ey du neue Version ey --> da klicken" das macht man.. dann läd er kurz was, voila das Update rödelt durch löscht nicht mehr benötigte Pakete fragt ober neu booten soll und fertig.

      Was daran so schwer sein soll versteh ich net..

      Gruß
      Waldgeist

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        Von xmoie am Mo, 19. Juni 2006 um 18:50 #
        Hier gibts bilder, wie so ein dist-upgrade mit der gui aussieht.

        http://people.ubuntu.com/~mvo/dist-upgrader/screenshots/

        Wirklich sehr praktisch und narrensicher, das ganze.

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          Von xmoie am Mo, 19. Juni 2006 um 18:57 #
          dist-upgrader-01.png muss man natuerlich _NICHT_ von Hand ausfuehren. Die Bilder stammen aus der Zeit, als Dapper noch in Entwicklung war, und die Option, die hier manuell mitgegeben wird, macht den Upgrade auf die Devel-Version. Otto Normaluser hat einfach mit dem Erscheinen von Dapper das von dist-upgrader-02.png bekannte Bild auf dem Schirm gehabt, wenn er auf den "Aktualisier mich"-Bescheidsag-Knopf-Bla gedrueckt hat.
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        Von man-draker am Mo, 19. Juni 2006 um 19:52 #
        "Update Manager starten"

        Was ist das?
        Ein Programm dieser Bezeichnung bekommt der Normalanwender nicht zu sehen.
        Die Standardmitteilung über das Vorliegen der neuen Version enthält keinen Möglichkeit das Upgrade zu starten und keinen _hilfreichen_ Hinweis darauf.

        Ich bleibe bei meiner Aussage: Ziel an dieser Stelle verfehlt.

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          Von noaid2 am Mo, 19. Juni 2006 um 20:27 #
          Doch bekommt er. Sobald Updates jeglicher Art vorliegen, erscheint in der Notification Area des Gnome-Panels ein neues Icon und per "Sprechblase" wird nochmal wirklich auffaellig darauf hingewiesen. "Sprechblase" deswegen, um den Arbeitsfluss nicht durch ein Popup-Window zu stoeren. Daran gewoehnt sich der Durchschnittsuser schon durch die Sicherheitsupdates etc ... Was "neu" fuer den Anwender ist, ist eine Zeile die auf die neue Version hinweisst, und einen "Upgrade" Button zum wirklich simplen Upgrade auf die neue Version bietet. Das faellt einem mit Sicherheit irgendwann auf.
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Von ceage am Mo, 19. Juni 2006 um 00:33 #
Danke für den differenzierten Bericht an hjb/pl.

Ist es eigentlich mit dem Ubuntu-Installer möglich, auf Gnome/KDE komplett zu verzichten und nur X (+beliebigen WM) zu installieren?

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    Von xvlun am Mo, 19. Juni 2006 um 00:41 #
    man kann imho eine server installation völlig ohne grafische oberfläche durchführen, di kannst du dann natürlich so gestalten wie du willst.
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Von ich am Mo, 19. Juni 2006 um 03:26 #
Vergleich zu Kanotix? Vorteile/Nachteile?
Gibts da Erfahrungsberichte?
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    Von Kai F. Lahmann am Mo, 19. Juni 2006 um 10:07 #
    das geht schnell..

    Nachteile Ubuntu:
    - evtl. etwas weniger aktuell (ob das wirklich einer ist, kann man streiten..)
    - nicht die diversen Scripte, mit denen die Installation von rechtlich fragwürdigem automatisiert wird

    Vorteile Ubuntu:
    - ausdrückliche Sicherheitsupdates
    - ausdrückliche Bugfix-Updates
    - optionall professioneller Support
    - 3 bzw. 5 Jahre stabile (=unveränderte) Basis
    - für diverses zertifiziert
    - riesige Community
    - ziemlich sicher stabiler laufendes System (Kanotix ist eben debian/unstable)

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      Von Gnu am Mo, 19. Juni 2006 um 10:57 #
      - nicht die diversen Scripte, mit denen die Installation von rechtlich fragwürdigem automatisiert wird ...
      ...?

      Wie das denn ? Nvidia und ATI zählen ja wohl nicht dazu.. auch die kernel-sourcen nicht...
      ansonsten ist da nix fragwürdiges dabei....
      Wenn du Dir mal ein aktuelles Kanotix anguckst

      Bye..

      Gnu

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        Von Stephan am Mo, 19. Juni 2006 um 12:25 #
        Im Gegenteil: In letzter Zeit gab es immer wieder heftige Diskusionen ob es legal ist Closed Source Treiber mit dem Kernel zu kombinieren.
        Daher liefert kaum eine Distribution auf ihren CDs die Treiber von ATI und Nvidia mit.

        Bei den Kernel Sourcen werden nicht nur die Vanilla Sourcen, sondern auch noch eine ganze Reihe anderer Patchs installiert, bei denen es sicher auch irgendwelche Gründe gibt warum sie nicht im offiziellen Kernel drin sind.

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          Von Kai F. Lahmann am Mo, 19. Juni 2006 um 15:17 #
          gerade dieses Kernel-Script zeigt imho, wie absurd so ein Vergleich ist. Oder glaubt irgendwer, dass da auch nur Ansatzweise die an die 1000 Patches drin sind, die Ubuntu dapper z.B. gegenüber einen normalen Kernel 2.6.15 hat? Alleine in dem ersten Update nach dem Release jetzt sind 78 Detailkorrekturen...
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      Von August Meier am Di, 20. Juni 2006 um 11:09 #
      Sorry, aber was genau sind:

      - ausdrückliche Sicherheitsupdates und
      - ausdrückliche Bugfix-Updates?

      August Meier

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        Von Kai F. Lahmann am Di, 20. Juni 2006 um 21:10 #
        dass bei debian/unstable (und nichts anderes ist Kanotix) Sicherheitsupdates nicht getrennt von neuen Versionen gepflegt werden. Sprich, wenn ein Bug in Version 1.0 besteht und erst in der inkompatiblen Version 1.1 gefixt ist,m muss man bei debian eben auf Version 1.1 warten, eine "1.0+Sicherheitsupdate" gibt es nicht. Gleiches gilt für Bugs, auch diese werden nich selbst gefixt.
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          Von August Meier am Mi, 21. Juni 2006 um 00:38 #
          O.k., das was Du hier beschreibst, hat zwar inhaltlich nichts mit den gefragten Ausdrücken zu tun, aber ich verstehe, was Du meinst.

          Deutsch ist eben doch eine schwierige Sprache - aber gut, kann man nachfragen.

          Grüsse

          August Meier

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Von Thomas am Mo, 19. Juni 2006 um 05:28 #
Hallo,
ich habe mir mit Dapper Drake erstmals ein Linux installiert und dafür extra meine Windowspartition verkleinern lassen. Nun will ich das wieder komplett löschen und auch die Windowspartition wieder in voller Größe zurückhaben. Der Bootmanager soll natürlich auch weg.
Wie mache ich das? Installieren war da deutlich einfacher...
Danke, Thomas
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    Von unreal am Mo, 19. Juni 2006 um 06:41 #
    Wenn das Filesystem NTFS ist, sollte folgendes ausreichen:

    Mit irgendeiner Linux Live Distri oder ähnlichem starten:
    *) Windows Partition vergrößern
    *) ntfsresize


    Danach Windows Install-CD einlegen und in die Rescue Konsole starten:
    *) fixboot


    Eventuell kann man das ganze auch mit Parition Magic etc. machen.

    Bitte vorher unbedingt ein Backup von allen wichtigen Daten/Partitionen auf der Festplatte machen!

    mfg

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Von Spinatblubb am Mo, 19. Juni 2006 um 07:18 #
Apropos Start. Vom Bootprompt bis zum Login-Bildschirm sprintet Ubuntu, trotz Hardware-Erkennung, auf meinem Notebook in 40 Sekunden.
Und etwas weiter unten.
Es dauert zwar ein wenig, alles wieder herzustellen, trotzdem ist es deutlich schneller als ein vollständiger Bootvorgang. Das Suspendieren benötigte (bei 512 MB RAM) rund 40 Sekunden, das Aufwecken vom Bootprompt bis zur Passworteingabe ziemlich genau gleich lang.

Boah. Swsuspend lohnt sich echt. Anstatt ewige 40 Sekunden benötigt mein Laptop nur noch 40 kurze Sekunden. Wahnsinn! - He, moment mal. :)

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    Von hjb am Mo, 19. Juni 2006 um 08:44 #
    Du hast nur vergessen, dass nach dem Resume der Desktop und beliebig viele Programme bereits laufen.
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    Von Martin R. am Mo, 19. Juni 2006 um 09:38 #
    In dem Zusammenhang hätte im Artikel noch ein Versuch bezüglich Suspend to RAM stattfinden können. Auf meinem Acer TM 803 ist dieses zum allerersten mal problemlos zu verwenden. Auf einem anderem Notebook, einem Acer TM 3002, funktioniert es auch, wobei ab und an die Netzwerkkarte nicht mehr erkannt wird -- da hilft meist nochmal schlafen zu legen und wieder aufwecken. Suspend to RAM ist halt schon richtig schnell. Diesen ACPI S3 Zustand muss man zum Aktivieren allerdings meist noch manuell nachtragen. Dazu öffnet man den Konfigurationseditor unter Anwendungen -> Systemwerkzeuge -> Konfigurationseditor und aktiviert darin dann in /apps/gnome-power-manager den Eintrag »can_suspend«. Hier kommt übrigens mal wieder die mich verrückt machende Namensgebung der einzelnen Suspend-Zustände zum Tragen. hjb meint mit seinem suspend im Artikel Suspend to Disk, im Konfigurationseditor ist es hier Suspend to RAM, daneben gibt es noch Hibernate, Sleep oder Standby. Schade, dass man sich da nie auf eine Nomenklatur geeinigt hat. Suspend to Disk sollte meines Wissens mittlerweile überall funktionieren, wird aber bei neuen Rechnern mit viel RAM zunehmend langsamer werden.
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      Von Spinatblubb am Mo, 19. Juni 2006 um 10:31 #
      Du bist übrigens nicht der Einzigste, der das verwirrend findet. Immerhin gibt es schon erste Bemühungen das in den Griff zu bekommen.
      http://cvs.gnome.org/viewcvs/*checkout*/
      gnome-power-manager/docs/sleep-names.html
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Von Reinhard am Mo, 19. Juni 2006 um 11:26 #
Also bezüglich der beiden Installer muß ich sagen, daß ich den grafischen für ziemlichen Mist und absolut überflüssig halte. Wer mit dem Textinstaller überfordert ist, der wird mit keinem BS dieser Welt klarkommen, schon gar nicht mit Windows.

Der Textinstaller hat mehr Möglichkeiten und weniger Fehler. Ich hatte mein Ubuntu mit dem grafischen Installer installiert und danach etwas an meinem System rumgespielt und wollte den Bootmanager neu einrichten. Da meldete doch die Reparaturfunktion der alternativen CD, daß das installierte System nicht unterstützt wird. Also die LiveCD ganz schnell in die Mülltonne geschmissen und mir geschworen, sie nie wieder zu benutzen. Wenn ich da noch an meine Erfahrungen mit dem grafischen Installer von Gentoo denke....

Also ich kann es einfach nicht verstehen, warum jede Distri meint, man brauche einen grafischen Installer. Vorteile habe ich noch keine dadurch gesehen und die meisten funktionieren nicht einmal richtig. Irgendwie glaubt man damit wohl, Windowsbenutzer zum Umstieg bewegen zu können.

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    Von Baumgartner Martin am Mo, 19. Juni 2006 um 12:26 #
    Dem kann ich nur beipflichten, ein grafischer Installer ist imho nicht notwendig. Ich finde auch das Argument dass er dann "freundlich" aussieht für total schwachsinnig. Wie oft installiert die denn ihr OS neu? also bei mir ist das eher selten und wenn, dann will ich das möglichst schnell erledigt haben.

    Wer nicht in der Lage ist Windows auf seinem Rechner zu installieren wird es mit Linux auch nicht schaffen. Egal ob grafischer Installer oder nicht.

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      Von TechnoSlave am Mo, 19. Juni 2006 um 13:30 #
      Es ist egal ob es einen Textinstaller oder einen grafischen Installer habe, wie schwer die Installation damit ist liegt ganz und dar daran wie der jeweilige Installer gestaltet ist. Ich gibt gute Textinstaller und schlechte Textinstaller. Es gibt Gute Grafische Installer und schlechte Grafische Installer. Ein klarer Vorteil von Grafischen Installern ist natürlich das er vom Design besser ist und es imho einfacher ist Hilfestellung zu geben. Letztlich ist es auch beim Installer so *Das Auge isst mit* und da beißt die Maus keinen Faden ab. Persönlich bevorzuge ich zwar auch den Textinstaller aber ich weis eben auch das ich damit nicht repräsentativ für die Mehrheit der Benutzer bin.

      TechnoSlave

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    Von benq am Mo, 19. Juni 2006 um 13:55 #
    Grafische Installer sind toll, man muß es nur richtig machen: Grub ungefragt in den MBR bügeln ist eine saudumme Idee, ein Partitionierungstool anzubieten, daß vorhandene Partitionen nicht erkennt oder sich weigert sie zu benutzen ist ebenfalls saudumm, eine Aufteilung von /swap und / ohne seperates /home bei der vollständigen Übernahme der HD ist ebenfalls ...

    DAS ist das ärgerliche daran. Ein guter Textinstaller ist besser als ein sackdämlicher Live-CD installer wie dieser hier. Wie man es richtig macht, zeigt doch Kanotix. Oder Mepis, oder PCLinuxOS. Drei Beispiele, daß das installieren aus dem Live-Betrieb kein Problem sein muß.

    Ich kann MEPIS eigentlich nur immer wieder empfehlen. Ist einfach ein Kubuntu mit tauglichem Installer, Multimediaunterstützung, angepasster sources.lst ... etc.

    Fragt sich, was sie da bei Canonical eigentlich so lange gemacht haben, wenn der Installer dann so ein Murks ist ... zum Glück installiert man mit dem Ding nur einmal (danach nimmt man die Alternative Installation CD).

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    Von clausi am Mo, 19. Juni 2006 um 14:11 #
    Wer mit dem Textinstaller überfordert ist, der wird mit keinem BS dieser Welt klarkommen, schon gar nicht mit Windows.

    Gewagte These. Die Schwierigkeit besteht in der Partitionierung: Das ist im Textmodus immer schwer verständlich; aber leider bei fast allen Linux-Installationen nötig.

    Der Textinstaller hat mehr Möglichkeiten und weniger Fehler.

    Ganz am Anfang hatte jedes Unix-System mehr Möglichkeiten und weniger Fehler als Linux: War diese Tatsache von Bedeutung? Vielleicht siehst Du jetzt, daß Du hier etwas durcheinander bringst.

    Also ich kann es einfach nicht verstehen, warum jede Distri meint, man brauche einen grafischen Installer.

    Immer diese Geeks... ;-)

    Nur weil es Dir so geht, bedeutet das nichts für den Rest der Welt. Tatsache ist: Seit Knoppix frisch rauskam, haben die Leute um eine Möglichkeit gebeten von der LiveCD auf Platte installieren zu können. Auch hat sich jeder Review, den ich über Ubuntu gelesen habe, nur leicht vorsichtig über die Textinstallation geäußert.

    Der graphische Installer ist neu; er mag deshalb noch Fehler haben. Die eine oder anderen Funktion fehlt vielleicht, oder sie ist vielleicht auch garnicht vorgesehen. Das Benutzungsprinzip aber ist richtig.

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      Von Chris am Mo, 19. Juni 2006 um 16:42 #
      >> Wer mit dem Textinstaller überfordert ist, der wird mit keinem BS dieser Welt klarkommen, schon gar nicht mit Windows.

      > Gewagte These. Die Schwierigkeit besteht in der Partitionierung: Das ist im Textmodus immer schwer verständlich; aber leider bei fast allen Linux-Installationen nötig.

      Hat eigentlich mal jemand von euch in letzer Zeit Windows (2k/XP) installiert? Was begegnet einem da sofort? Richtig, ein text-basierter Installer (ok, irgendwann wird es dann auch grafisch aber erst nach der Partitionierung).

      Ueber den Komfort des "Partitionierungstools" des Windows Installers decke ich lieber den Mantel des Schweigens...

      Chris

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      Von Reinhard am Mo, 19. Juni 2006 um 18:02 #
      Na dann nenn mir doch mal einen Vorteil, den ein grafischer Installer bietet? Ich fand den Textinstaller von Ubuntu/Debian immer sehr gelungen. Wenn es eine einzige Sache gäbe, die sich dadurch verbessern würde, dann könnte ich es ja akzeptieren, daß da noch Fehler drin sind die mit der nächsten Version behoben werden. Partitionieren mußt du bei beiden und das ist bei größeren Systemen nicht ohne Kenntnisse möglich. Aber das Teil ist ein ganz klarer Rückschritt. Und wird auch noch als Standardinstaller empfohlen. Es ist schon richtig, daß in jedem Test auf Computerbildniveau bei den Linuxdistributionen ein Textinstaller ein Minus bekam.

      Gut, meine Meinung ist für den Rest der Welt nicht verbindlich. Aber wenn du anderer Meinung bist, dann komm doch einfach mal mit einem Argument rüber. Und nicht mit: Jeder will das und Computerbild hat geschrieben.

      P.S.: Ich arbeite normalerweise mit Gentoo, da gibt es nicht mal einen Installer (doch, gibt einen, aber der ist absolut unbrauchbar). Und wenn man dann mit seiner Installation durch ist, dann weiß man die Vorteile durchaus zu schätzen. Ich mußte während der Installation jeden Pfurz per Hand eingeben, aber man weiß dann, wo was steht. Bei Fedora/Suse/Ubuntu fängst du da erst mal tierisch an zu suchen. Obwohl, die Wiki zu Ubuntu ist schon genial gut.

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        Von clausi am Mo, 19. Juni 2006 um 19:58 #
        Ah, Mist. Da habe ich mich wohl mal wieder schlecht ausgedrückt.

        Partitionieren mußt du bei beiden und das ist bei größeren Systemen nicht ohne Kenntnisse möglich.

        Stimmt, aber ein graphisches Partitionierungstool auf einer LiveCD ist deutlich leichter zu bedienen: Erstens ist eine Mausbedienung gleich mit drin. Zweitens passen Fonts und Layout besser auf den Bildschirm. Drittens gibt es eine farbige Visualisierung der Partition. Viertens sind es die meisten Anwender schlicht gewohnt.

        Siehe beispielsweise die positive Reviews über die GParted LiveCD.

        Das letzte Argument hat überigens nichts mit Computerbild-Niveau zu tun, sondern mit Komfort und Zeitersparnis. Ich habe mich auch nach anfänglichen Mißerfolgen mit früheren Standarddistros durch eine Debian Woody Installation gekämpft. Das was mal ganz nett, so als Erlebnis. Aber dazu hätte ich jetzt schlicht keine Zeit mehr.

        Auch hier wieder: Wenn Du CS-Student bist mit viel Zeit: Tu Dir keinen Zwang an! Nimm Gentoo. Aber bitte übertrage das nicht auf alle anderen. ;-)

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Von Uquak am Mo, 19. Juni 2006 um 16:55 #
Man kann zwar viel Zeug aus universe nachinstallieren.
Aber das Realplayer Paket läßt sich wegen Abhängigkeiten nicht installieren
und Totem kann mit dem GStreamer Support keine DVDs abspielen, dazu muß man erst Totem mit Xine als Backend nehmen,
aber der ist nicht so gut in den Desktop integriert wie der Totem mit gstreamer support.

WPA2 geht immer noch nicht richtig und der WLAN Centrino Chipsatz ipw2200 macht auch zicken.

Dann kommt noch dazu, daß das Hardware Sensoner Applet für Gnome (z.B. für die Temperatur anzeige) nicht richtig vorkonfiguert ist und somit erstmal garnicht
funktioniert.

Schlimmer wirds dann noch, wenn man die NVidia Karte überwachen will, das geht nämlich nur dann, wenn man nvidia-settings installiert hat, weil das vom hardware Sensor Applet benötit wird. Das nvidia-settings paket zu installieren geht aber wiederum nicht, da man sonst nvidia-glx deinstallieren muß
und ohne dieses Paket keine 3d Beschleunigung mehr möglich ist.
Kurz gesagt man hat nur die Wahl zwischen 2d+Temp Sensor oder 3d+Nix.


Im großen und ganzen ist Ubuntu 6.06 durchwachsen, aber immer noch nicht so ausgereift wie ich es gerne hätte.
Bleibt der Wehrmutstropfen, daß es auch dem Desktop besser und stabiler ist als Debian Sarge.

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    Von Andi T. am Di, 20. Juni 2006 um 13:51 #

    das Realplayer Paket läßt sich wegen Abhängigkeiten nicht installieren

    Es funktioniert mit:
    wget ftp.nerim.net/debian-marillat/pool/main/r/ realplay/realplayer_10.0.7-0.0_i386.deb
    sudo dpkg -i realplayer_10.0.7-0.0_i386.deb


    WPA2 geht immer noch nicht richtig und der WLAN Centrino Chipsatz ipw2200 macht auch zicken.

    http://www.martinhenze.de/2006/06/02/wpa-with-ipw2200-on-ubuntu-dapper-drake/ funktioniert.


    Anmerkung: Das Leerzeichen in dem URL oben zwischen "r/" und "realplay/" muss entfernt werden.

    Grund ist eine (blöde) Beschränkung von ProLinux: Das Wort "ftp.nerim.net/debian-marillat/pool/main/r/ realplay/realplayer_10.0.7-0.0_i386.deb" in Ihrer Nachricht ist zu lang. Dies hat zur Folge, dass das komplette Seitenlayout unter Umständen zerstört wird. Die maximale Länge eines Wortes in diesem Absatz darf nicht 80 Zeichen überschreiten

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Von Thilo am Di, 20. Juni 2006 um 00:02 #
Hallo hjb, hallo Leser

In dem Artikel sind mir einige Dinge aufgefallen die so nicht ganz richtig sind:

1.
Screen-shot von GDM Untertitel: "Der Login-Bildschirm ist gegenüber der Vorgängerversion unverändert"
Das stimmt nur insoweit, dass das Hintergrundbild wohl identisch ist, komplett überarbeitet wurde jedoch das Menu in GDM zu erreichen über F10. Statt (unten im Screen-shot) mehrere Menupunkte zuhaben (Session, Sprache usw.) wurde alles unter einem zentralen Menu zusammengeführt.

2.
sudo bash -> imho besser sudo -i
Ist auch der offiziell empfohlene Weg:
Going back to a traditional root account
This is not recommended!
If all you need is to be able to work on a root console you'd better use the command:

sudo -i
https://help.ubuntu.com/community/RootSudo?highlight=%28sudo%29

3.
> Anfänglich ist der Desktop völlig leer, und das ist auch gut so. Icons auf dem Desktop sind
> sowieso meistens von Fenstern verdeckt und daher für effizientes Arbeiten sinnlos.
Ich finde es auch gut, wenn per default keine Icons auf dem Desktop sind, aber ansonsten nutze ich diese Möglichkeit schon. Nicht zuletzt da es:
STRG+ALT+d
gibt.
Ich nutze es zum Beispiel um Links aus der FF URL Bar direkt auf den Desktop zu ziehen. (zur Erinnerung, um es später zu lesen)

4.
Ganz ganz böse!!!!

> Einige der hier angesprochenen Probleme lassen sich mit dem Skript Automatix auf sehr einfache Art lösen.

Wie ein Ubuntu Entwickler Automatix sieht kann hier gelesen werden und sollte eigentlich jedem klarmachen, was man wirklich von diesem stück "software" halten sollte:
https://lists.ubuntu.com/archives/ubuntu-users/2006-March/071696.html

hier noch einige Infos:
http://nalioth.hostdestroyer.com/comparison.html

Ich bitte Sie dringend, ganz besonders in diesem letzten Punkt, den Artikel schnell abzuändern.
Gerade Anfänger fallen darauf rein und machen sich mal eben schnell, das neu installierte System kaputt.

BITE bitte kein Automatix! ...und sagt den Leuten auch nicht sie sollen es benutzen!

MfG Thilo (Ubuntu User)

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    Von gixgax am Di, 20. Juni 2006 um 03:11 #
    Habe den Graphischen Installer benutzt , ohne Probleme. Muss aber auch sagen das mir der Textinstaller der Vorgängerversionen besser gefallen hat. Hätte mich eben mal gründlicher informieren sollen das es eine Alternate-CD gibt.
    Automatix finde ich gut , aber nicht für Einsteiger . Die wissen nicht was das Teil anrichten kann und wie man es wieder richtet.
    Ansonsten finde ich persönlich Dapper als das beste Ubuntu seit 4.10 . MfG
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    Von hjb am Di, 20. Juni 2006 um 08:18 #
    Vielen Dank für die Hinweise. Den Hinweis auf Automatix habe ich gestrichen, "sudo bash" durch "sudo -i" ersetzt. Eine neue Version des Artikels ist jetzt online mit noch ein oder zwei weiteren Korrekturen.
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    Von Mopedmann am Di, 20. Juni 2006 um 10:43 #
    Die deutsche und die englische Automatix Version sind nicht identisch. Die meisten Kritikpunkte treffen deshalb nicht zu.
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    Von ember am Mi, 21. Juni 2006 um 00:08 #
    Automatix ist ja nun in der Ubuntu Community ein durchaus strittiges Thema. Generell kann man wohl sagen (unabhängig von Automatix), dass ein Upgrade umso schlechter funktioniert, je mehr eigene Software man außerhalb der üblichen Quellen installiert hat.

    Gerade bei letzterer Darstellung handelt es sich um eine durchaus von persönlichen Antipathien geprägte. EasyUbuntu und Automatix zerstören das System in gleicher Weise (oder eben auch nicht) - zudem treffen die meisten Kritikpunkte inzwischen nicht mehr zu.

    Ich denke, am besten wäre es, auf beide Möglichkeiten hinzuweisen (EasyUbuntu, Automatix, möglicherweise auch das relativ neue BUMPS (Basic Ubuntu Multimedia Preparation Script)) und einen Warnhinweis anzubringen, dass es in einigen Fällen zu Problemen kommen kann. Jedoch denke ich, dass gerade Einsteiger gern schnell zu DVD-Support und MP3 Abspielmöglichkeiten gelangen wollen und daher für diese Skripthilfe dankbar sind.

    Ich will nicht behaupten, dass Automatix perfekt wäre - mich persönlich stören auch eine ganze Reihe von Dingen (angefangen beim nicht gerade feingranularen Installationskonzept), aber die Anti-Automatix-Propaganda muss dann doch nicht sein.

    Viel schwerer wiegt m.E. auch die Tatsache, dass eine ganze Reihe von Leuten (einschließlich mir) mit Dapper Drake nicht wirklich warm werden können - weil sie es erst gar nicht installieren können. Dieser Fehler, der sich in einem Aufhängen der Installations-CD (egal ob Live oder Alternate) im Schritt "Mounting root filesystems" manifestiert, wird auch im offiziellen Ubuntu Forum thematisiert und es werden einige Lösungsmöglichkeiten angeboten - diese reichen von der Verwendung eines anderen Laufwerks über diverse Bootoptionen (hauptsächlich acpi=off und noapic) hin zu der Deaktivierung von USB2 (hilft bei mir, ist aber nicht akzeptabel). Das angeblich stabilste und bestgeteste Release macht bei mir verglichen mit seinen Vorgängern die größten Probleme - das ist dann ein bisschen enttäuschend, insbesondere da weder Fedora Core noch OpenSuSE die gleichen Probleme zeigen.

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