Login
Newsletter
Werbung

Thema: Linux im Kino der Zukunft mit 5000 x 2000 Pixel

37 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von helmut am Mi, 5. Juli 2006 um 14:10 #
Gibts für solche hohen Auflösungen überhaupt bildmaterial die solche auflösungen nativ hat?
[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Moviestar am Mi, 5. Juli 2006 um 14:17 #
    Filme werden mit hochwertigen 35mm Rollen gedreht, ich denke es sollte kein Problem sein sie in dieser Auflösung zu digitalisieren.
    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von Captn Difool am Do, 6. Juli 2006 um 16:38 #
      Die meisten aktuellen Hollywoodfilme werden bereits voll digital "gedreht" (drehen tut sich hierbei wohl nur noch die HD) und verarbeitet.
      Erst im Vertrieb für die "alten und rückständigen Kinos" werden herkömmliche Filmspuren mittels Digitalbelichter hergestellt.

      Es wird wohl nicht mehr lange dauern, dann werden Kinofilme direkt vom Verleih digital on demand (natürlich verschlüsselt) an die einzelnen Kinos gestreamt. Ein Modellprojekt gibt es dafür bereits.

      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von Hey am Fr, 7. Juli 2006 um 09:58 #
        Die meisten aktuellen Hollywoodfilme werden bereits voll digital "gedreht"

        So ein Quatch. Das sind etwa 5%.

        Schau mal bei IMDB.com bei aktuellen Filmen unter Other Info - technical specs.

        Digitalkameras haben im Filmbereich immer noch ihre Probleme. Stichworte sind da. Farbumfang, Tiefenschärfe, Farbraum, Gammakurven, Pixelmuster, Statischer look durch perfekten Bildstand, Auflösungsvermögen der Linsen, usw.

        Und zum Thema 35mm und Auflösung: Da gehen die Meinungen immer noch stark auseinander. Die meisten Leute sind der Meinung, dass eine 35mm-Kopie etwa einer Auflösung von 5-10 Megapixeln entspricht.

        [
        | Versenden | Drucken ]
    0
    Von LH am Mi, 5. Juli 2006 um 14:22 #
    Es wäre möglich das die 3D-Animationsfilme bereits in diesen Auflösungen vorliegen, dort ist ja alleine die Renderzeit der beschränkende Faktor.
    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Robert Sperling am Mi, 5. Juli 2006 um 14:41 #
    Zum Erzeugen von so hoch aufgelösten stehen mehrere Wege zur Verfügung: Ein Scan des 35mm Films (bzw. des IMAX-Materials), die vollständig künstliche Aufbereitung wie z.B. in Animationsfilmen oder die Aufnahme mit mehreren Kameras. Die Fußballübertragung wurde mit zwei ARRIFLEX D-20 Kameras aufgezeichnet. Im Postprocessing wurde dann eine Fluchtpunktkorrektur durchgeführt, damit die Bilder nahtlos aneinandergesetzt werden konnten.
    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Keno am Mi, 5. Juli 2006 um 15:51 #
    Diese Auflösung ist im Vergleich zum analogen Material sogar noch recht grobpixelig.
    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von fragender am Mi, 5. Juli 2006 um 16:30 #
      Wieso benutzt man nicht gleich die analog Quelle, sondern beharrt auf Digital?
      'Aanalog Fernseher', die hochauflösend zeigen. Das wäre es doch? Wo ist mein Denkfehler?
      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von Robert Sperling am Mi, 5. Juli 2006 um 16:51 #
        1. Weil die Distribution schwieriger ist. Die Bildquellen können im digitalen Falle via DVB-S an die Kinos ausgeliefert werden,
        2. wegen der notwendigen Fluchtpunktkorrektur bei der Aufnahme mit mehreren Kameras (analog sehr schwer zu machen)
        3. analog ist die hohe mögliche Auflösung nicht realisierbar. Theoretisch sind mit z.B. 120 Projektoren 40000x4200 Bildpunkten erreichbar. Damit ließe sich ein olympischer 100-Meterlauf ohne Kameraschwenk übertragen. Und richtig, die Auflösung ist höher als die im Kino vom menschlichen Auge wahrnehmbare Auflösung. Jedoch sieht ein Kinobesucher immer nur auf einen kleinen Ausschnitt des Bildes und bei der gebotenen Auflösung kann man auch gerne ein Opernglas zu rate ziehen. :)

        Die digitale Multiprojektion soll in naher Zukunft die herkömmlichen 35mm Filme ablösen und damit die wichtigste Probleme vermeiden: Bildstandsfehler, nur 24Hz und Filmverschleiss. Langfristig ließe sich damit aber auch eine 3D-Projektion in etwa 4-facher IMAX-Auflösung realisieren. Durch den Einsatz von billigen Consumer-Beamern blieben die Migrationskosten noch erträglich.

        [
        | Versenden | Drucken ]
        • 0
          Von SiO2 am Do, 6. Juli 2006 um 09:14 #
          ...nur 24Hz und ...

          Naja, nicht ganz. Sind Zwar 24Bps, aber da jedes Bild einmal "Dunkelgetastet" wird ( man "sieht" jedes Bild 2 mal) entsteht eine Frequenz von 48 Hz.

          [
          | Versenden | Drucken ]
        0
        Von Keno am Mi, 5. Juli 2006 um 16:53 #
        ...und natürlich Sachen wie Reproduzierbarkeit, Speicherung/Lagerung etc.
        [
        | Versenden | Drucken ]
        0
        Von Sputnik am Mi, 5. Juli 2006 um 17:59 #
        Kein Fehler direkt... Aber Während die normale analoge Pal-Fernsehnorm tatsächlich eine mindere Auflösung von 640x480(?) Punkten besaß, ist die im Artikel genannte Auflösung für KINO-Material, wie bereits in einem Kommentar erwähnt eher grobpixelig. - d.h. dass eine Digitalisierung von Kino-Filmmaterial momentan einer Vernichtung der Filmqualität gleichkommt. - Und zwar auch dann, wenn man auf einem DVD-Spieler denkt, dass es wohl "nicht besser geht" ;-)
        [
        | Versenden | Drucken ]
        • 0
          Von Robert Sperling am Mi, 5. Juli 2006 um 18:25 #
          Die erreichte Bildqualität bei 5000x2000 Bildpunkten (10Megapixel) liegt etwas über der eines normalen analogen Kinofilmes. Siehe:
          http://www.cinebyte.de/html/6_KnowHow_35mm2.html
          Aufgrund des wesentlich rauschärmeren Bildes und der fehlenden Bildstandsfehler ist die subjektiv empfundene Bildqualität noch besser. Als Faustformel gilt, dass mit etwa 2k Auflösung ungefähr Kinoqualität erreicht werden kann.
          [
          | Versenden | Drucken ]
          • 0
            Von Kai F. Lahmann am Mi, 5. Juli 2006 um 19:33 #
            nun zerstöre doch nicht die Illusion, dass es echte analoge Technik gibt... Tatsächlich ist jede analoge Technik immer noch nur eine extrem hochauflösende, digitale. Schlicht und einfach, weil jedes Trägermaterial irgendeine Rasterung hat! Interessant übrigens, dass diese Auflösungen gar nicht weit vom sogenannten "HDTV" weg sind und mit Sicherheit heute _wesentlich_ höhere Auflösungen möglich wären.
            [
            | Versenden | Drucken ]
            0
            Von Tops am Do, 6. Juli 2006 um 15:13 #
            Fakt ist, daß nach derzeitigen qualitativen Gesichtspunkten, die analoge Technik der digitalen (noch) weit voraus ist. Die Angaben der Seite www.cinebyte.de sind nicht ganz korrekt, bzw. umfassen genug.

            Jenachdem welches Filmmaterial beim Filmen hergenommen wird, ergibt sich daraus die Auflösung. Gemäß ISO/DIN ist das Standardmaterial ein "100/21°". Geht man abwärts (50/18° - 25/15°, Zwischenstufen sind möglich) erhöht sich die "Auflösung" und sinkt die Lichtempfindlichkeit, d.h. die Bildqualität steigt, die Belichtungszeit auch. Geht man aufwärts (200/24° - 400/27° - 800/30° - 1600/33° - 3200/36° usw.) verringert sich die "Auflösung" und die Lichtempfindlichkeit steigt an. Bei der analogen Filmtechnik sagt man schlicht und einfach "Körnung" anstelle "Auflösung". "Pixel" bei der digitalen Technik sind "Körner" bei der analogen. Schon ca. 1997 hat man herausgefunden, daß ein 100er Film einer digitalen Auflösung von 30 Millionen Pixel entspricht. Die "Körnung" entspricht ca. 15 Millionen Pixel. Aber die rasterähnliche Anordnung der Pixel führt zu einem optischen Problem: diese Rasteranordnung wird visuell schneller bzw. eher wahrgenommen, als die "chaotische" Anordnung beim gekörnten Filmmaterial. Das Korn beim analogen Film befindet sich in keinem Raster. Man muß sich die Anordnung der Körner so vorstellen, wie durcheinandergemischte große Puzzleteile: verschiedenförmige "Körner" sind strukturlos platziert: an-, über-, untereinander. Optisch scheinen diese Körner zu "verschwimmen" was zu einer besseren visuellen Wahrnehmung führt. Darüberhinaus werden ja beim Analogfilm 24 Bilder pro Sekunde projiziert. Jedes Bild hat immer eine andere Anordnung der Körner, was zu einem weiterem positiven visuellen Effekt führt (das Pixelraster bleibt ja immer gleich). Diese beiden Effekte zusammengenommen führen zu jenem Vergleich mit der Auflösung von 30 Millionen Pixel. Da bei der Projektion im Gegensatz zur Photographie senkrecht und nicht waagrecht transport wird, bedeutet das grob eine Halbierung des Bildformats. Daraus folgt, daß man mit mindestens 15 Millionen Pixel digital projizieren muß, um eine gleiche visuelle (wahrnehmbare) Qualität herzustellen (beim Breitwandformat entsprechen das ca. 6,75k). Technische Eigenheiten wie Bildstandsfehler, Übergänge aufgrund Überblendung oder Klebestellen, zunehmender Verschmutzung beim laufenden Betrieb kann man als vernachlässigbar erachten und sind in diesem Vergleich bereits berücksichtigt.

            Die Abnutzung des Filmmaterials ist nicht so gravierend. Ich kann mich noch erinnern, als ich damals "Titanic" im Kino vorführte (bei durchschnittlich 3 Vorstellungen täglich). Die Qualität des Filmmaterials konnte man nach einer Laufzeit von ca. einem viertel Jahr noch als "gut" bezeichnen. In einem großen Kinosaal mit entsprechend großer Leinwand hätte man die Abnutzung sofort bemerkt, in kleineren Sälen nicht so. Zieht man aber die durchschnittliche Anzahl von Vorführungen eines Filmes auf großen Leinwänden in Betracht, ist der Qualitätsverlust durch Abnutzung nicht mehr relevant.

            Interessanter für die Verleihgesellschaften sind Aspekte wie Produktion der Filme in den Kopierwerken (kostet schon ein paar Tausender je Film), Filmtransport zu/von den Kinos, Einlagern -> halt die komplette Logistik usw.

            Puh, ist der Text lang geworden ;o)

            Also dann, schönes Diskutieren noch,

            tschüß,

            Tops

            [
            | Versenden | Drucken ]
            0
            Von man-draker am Do, 6. Juli 2006 um 20:08 #
            So etwa auch die Angaben in dem Artikel c't 19/03 S.35ff:

            "In der Allianz "Digital Cinema Initiatives" (DCI) zielen sie mit Projektionsauflösungen von 2K (2048 x 1556) und 4K (4096 x 3112) in eine Größenordnung, die technisch heute noch gar nicht realisierbar ist: Marktführer Texas Instruments hat dieses Jahr gerade erst Prototypen eines 2K-Spiegelchips für sein DLP-Projektionssystem präsentiert ... Der HDTV-Standard (1920 x 1080) genügt den US-Spielfilmproduzenten qualitativ nicht; er bleibt in der Auflösung gegenüber dem 35-mm-Film (vergleichsweise zirka 4000 x 3000) zurück und reicht auch an dessen Hell/Dunkel-Dynamik nicht heran."

            [
            | Versenden | Drucken ]
            • 0
              Von gfk am Do, 6. Juli 2006 um 20:25 #
              Wenn es um die technische Realisierbarkeit geht, zeigt der Artikel, dass zumindest 5000x2000 Bildpunkte durchaus realisierbar ist. Die Limitierung liegt wohl ausschließlich beim Quellmaterial.Oder sehe ich da was falsch?
              [
              | Versenden | Drucken ]
        0
        Von Anothermous am Do, 6. Juli 2006 um 13:14 #
        Weil man nur mit der Digital-Technik das DRM umsetzen kann. Analoge Technik wird über kurz
        oder lang im gesamten Multimedia-Bereich verschwinden. Die "analoge Lücke" ist den dort
        angesiedelten "Industrien" schon lange ein Dorn im Auge.

        A.

        [
        | Versenden | Drucken ]
      0
      Von guepier am Mi, 5. Juli 2006 um 20:06 #
      Grobpixelig ist relativ. Es gibt schon einen Film, der komplett digital gefilmt wurde:

      http://www.colorshots.com/cs_06_1/html/report_trick.html

      Zitate aus dem Bericht:

      Obwohl die Canon bis zu 3.504 x 2.336 Pixel aufnehmen kann, wurde die Bildgröße auf 2K (2.048 x 1.365) reduziert, da dies die endgültige Auflösung für die Ausgabe mit dem Arri Laser-Filmrecorder war.

      »DCRAW hat uns gerettet«, sagt Watts im Nachhinein. DCRAW ist ein kostenloses Open-Source-Programm. »Was DCRAW so interessant macht, ist, dass man es in einer Renderfarm einsetzen kann. Der Photoshop-Prozess sieht so aus, dass jemand ein Bild nach dem anderen einzeln auf einem Mac bearbeitet. Wir hatten eine kleine Renderfarm mit acht Prozessoren.«

      »Wir haben mit jeder Kamera dieselbe Szene aufgenommen, die Digitalbilder mit DCRAW konvertiert, alles auf 2K-Auflösung komprimiert, . . . und dann auf Film belichtet«, berichtet Watts. »Im Prinzip sah alles sehr gut aus, bis zu dem Moment, in dem die vorneweg auf Film fotografierte Version erschien - da riefen plötzlich alle in Richtung Projektor:"Schärfer!"«

      Fazit:
      »Corpse Bride« ist der erste Kinofilm, für den eine Digitalkamera an Stelle von Filmkameras aus Gründen der Bildqualität gewählt wurde.

      5000 Pixel ist also eine extrem hohe Auflösung, technisch aber mit Sicherheit bald machbar. Bald ist natürlich relativ! Ob es bzgl. der Qualität sinnvoll ist? Leider habe ich den Film obwohl Tim Burton-Fan nicht gesehen.

      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von Ben am Do, 6. Juli 2006 um 00:26 #
        Nie wieder geh ich freiwillig in eine digitale VorfÃŒhrung, wenn es keine Verbesserung der derzeitigen Technik gibt oder doch die 2k Technik auch zukÃŒnftig aus KostengrÃŒnden bevorzugt wird.(worauf sich die FI scheinbar geeinigt hat)
        Nicht nur das Pixel deutlich zu erkennen sind (6-8 fache niedrigere Auflösung als analog bei 2k Technik), auch der Kontrast- und Farbumfang können derzeit nicht mit analog mithalten.
        [
        | Versenden | Drucken ]
        0
        Von Rob am Do, 6. Juli 2006 um 09:26 #
        Bei der Vorführung hat sich gezeigt, dass die 5k Projektion die von Kinoton gezeigte "Standard"-2K Auflösung geradezu deklassiert. Die Innovation der Cinevision 2006 gezeigten Exponate liegt aber in der vollständig digitalen Verarbeitungskette - von der Kamera bis zum Projektor. Siehe dazu die Berichterstattung vom WDR2 unter http://www.michaelfuhs.de/download-tmp/fuhs-kinotechnik-wdr2.mp3
        [
        | Versenden | Drucken ]
        0
        Von Captn Difool am Do, 6. Juli 2006 um 16:50 #
        Hat keiner von Euch Star Wars III gesehen? Voll digital in ausgewählten Kinos. Ich war begeistert, noch nie eine so scharfe und fehlerfreie Vorführung gesehen. Kein Kornrauschen, kein Wackeln, keine Fusseln und Störflecken, gestochen scharf. Subjektiv empfand ich die dargebotene Auflösung deutlich höher. Von mir aus nur noch digital.
        [
        | Versenden | Drucken ]
        • 0
          Von Ben am Do, 6. Juli 2006 um 21:33 #
          Ich habe Star Wars auch digital gesehen, nein danke nicht nochmal.
          Noch nie so eine grobe Aufloesung bei analog gesehen, von der fehlenden Farb- und KontrastschÀrfe ganz zu schweigen.
          Kein Wackeln, keine Fusseln usw. hat man auch bei einem gut eingestellten Analogprojektor, und wenn man nicht erst nach 3 Wochen in einen Film geht, ist der Analogfilm auch noch nicht abgenutzt und man hat z.B. bei einer Premiere mit ganz neuem Film dieselben Vorteile (z.B. kratzerfreies Bild) wie bei digital. Nur bei einem abgenutzten Film ist dann digital besser.
          [
          | Versenden | Drucken ]
    0
    Von SiO" am Do, 6. Juli 2006 um 09:12 #
    Normalerweise hat abgetastetes 35mm-Material ne auflösung von 2k (horizontal AFAIK). was fuer digitale Nachbearbeitung ausreicht und nicht auffallen soll. Es gibt aber auch 4k abtastung (herr der Ringe Teil 1 und 3 waren mit 4K und Teil2 mit 2K abgetastet worden, wobei ich fast glaube, dass man das sieht, da manche Effekte beim 2.Teil sehr Künstlich aussahen, obwohl meiner Meinung nach wenig SpecialEffects in den Auffälligen Aufnahmenwaren) Und Digitale Aufnahmen sind Hauptsächlich mit HD 1920x1080. Es gibt aber auch höhere (VIPER glaube ich, und von ARRI gibts auch was (kann aber auch "nur" HD sein)) Auflösungen, aber das wird noch dauern, bis das Standard wird, da die Datenmenge erst bewältigt werden muss. Zur Zeit werden nur Commercials und kurze Filmchen damit gedreht.
    [
    | Versenden | Drucken ]
0
Von Sizzla am Mi, 5. Juli 2006 um 16:16 #
Bald kann man Leelas Tatoo sehn ;)
[
| Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung