Haha. Auf einem guten Wege dahin von mir aus. Wen die vielen Kleinigkeiten nicht stören, okay. Aber ich denke, dass es möglicherweise in einem halben Jahr möglich sein sollte, eine wirklich stabile Verison zu veröffentlichen. Ach ja: ich beziehe mich auf Kubuntu. Anregend daran fand ich KDE 4.8, was langsam wirklich gut ist.
- Ich habe z.B. versucht, die mscore-fonts zu installieren. Das hat nicht geklappt, er ist beim herunterladen immer hängen geblieben. Seitdem habe ich jedesmal beim Starten der Benutzeroberfläche einen Eintrag, dass Information über Softwareaktualisierungen verfügbar wären. Wenn ich da drauf klicke, erscheint ein schwarzes Fenster, welches sich unendlich breit erstreckt - aber zum Glück geschlossen werden kann. Naja, bis zum nächsten Start halt wieder.
- Sehr häufig war ein Server nicht erreichbar. Eigentlich hatte der main-Zweig (i386) ständig nur Fehlermeldungen 404 ausgespuckt. Da ich keine i386er-Programme installieren wollte, war mir das zum Glück relativ egal.
- Der Synaptics-Treiber ist ständig abgeschmiert. Ich konnte mir zig mal mein Touchpad einrichten, wenn ich dann eine externe Maus abgenommen habe, ist er wieder abgeschmiert.
Wie gesagt: 1. Kleinigkeiten und 2. sicherlich behebbar und nicht kritisch. Aber nervig halt, weswegen es nach einer guten Woche wieder runtergeflogen ist.
Ich kann mich da auch anschließen. Ich habe jeweils als Neuinstallation Ubuntu und ubuntu probiert (Unity und Gnome-Shell). Meine Eindrücke zu Unity sind deutlich besser als vorher, aber die Gnome-Shell erschließt sich mir schneller, aber der Preis ist halt no-Options. KDE 4.8 habe ich vorher aus den PPA benutzt und langsam ist es nutzbar, aber vom Speed und Easy-of-use noch immer von 3.10 entfernt. In jedem Fall ist war es meine Wahl für mein Acer 1620p mit Touchscreen.
Warum ? Bei jedem Standby funktioniert die Touchscreeneingabe nicht mehr (Reboot tut gut - obwohl das Windowsphilosophie ist) Nach jedem Einloggen ist das Multitouchpad (Synaptic) hakelig und reagiert verzögert, auch und gerade nach Standby und KDE bietet eine Menge Optionen hier noch ausreichendes Handling zu errreichen
Diese Probleme hatte 11.10 jedenfalls nicht in der Form und OpenSuse überhaupt nicht --> gute Distries kommen im Moment nicht mehr von Canonical sondern von Suse - schade eigentlich
1. Manchmal funktioniert das mit Aptitude und den Abhängigkeiten nicht. Wenn ich ein Paket nachinstallieren will oder einfach nur ein Sicherheitsupgrade machen will will er mir teilweise 512 Programme deinstallieren (u.A. X und KDE). Hatte aber die 11.10 auch schon und noch schlimmer.
2. ACPI Shutdown funktioniert nicht. Zwischenzeitlich an zwei Laptops. Bei einem (Netbook) hat es mit der 10.04 noch geklappt. Beim Anderen hat es bei 11.10 auch schon nicht geklappt.
3. Suspend ist zu empfindlich. Wenn die Jemand an den Tisch kommt und die Maus bewegt sich leicht wacht er schon auf (Weiß jemand wo man das ggf. einstellen kann daß er auf Maus gar nicht reagieren/aufwachen soll?)
Manchmal funktioniert das mit Aptitude und den Abhängigkeiten nicht.
Aptitude ist stellenweise sehr aggressiv, was das Markieren von Paketen als "Nicht mehr benötigt" betrifft. In diesem Fall solltest du besser auf "apt-get" oder, als grafisches Tool, auf "Synaptic" ausweichen.
ACPI Shutdown funktioniert nicht.
Jaja, die liebe Not mit ACPI. Davon kann ich auch ein Lied singen. Bei mir funktioniert z.B. S2RAM seit dem Aufrüsten auf 4GB RAM nicht mehr bzw. nur noch 5min. Baue ich dagegen nur 3GB RAM ein, funktioniert es einwandfrei.
Suspend ist zu empfindlich.
Im BIOS müsste es eine Option "Wake on USB-Events" oder so ähnlich geben. Einfach diese ausschalten und gut ist.
Ich habe schon 2 Anläufe gemacht, von 10.04 auf 12.04 zu upgraden. Immer spielte Unity verrückt. Der Desktop startete nicht ordentlich. Ich habe wieder das vorher gerettete 10.04 reaktiviert. Ich warte auf eine Version, bei der ich ohne viel manuelle Nacharbeit aufsetzen kann. Auch das Programm glipper will überhaupt nicht ordentlich arbeiten. Es fragt ständig, on es sich beenden oder wiederherstellen soll, macht aber nichts von beiden. Bei 10.04 geht es noch ordentlich. :shock:
Ich frage mich ob die Frage "Was halten Sie von Ubuntu 12.04?" die anderen *buntus mit einschliesst... Immerhin wird Kubuntu nicht mehr von Canonical unterstützt, das wurde der "Gemeinschaft" zur Betreuung übergeben.
Hm... in dem Fall würde mein Urteil schlecht ausfallen, alldiwei ich Unity nicht wirklich mag...
Genau deshalb hatte ich nachgefragt.
Und da Unity (bis jetzt) nur von Ubuntu genutzt wird ist die Frage nach Ubuntu auch eine Frage nach Unity. d.h. während man an dem Debian-Unterbau kaum was aussetzen kann so wird Unity das Umfrageergebnis in die Tiefe reissen.
WENN aber pro-linux mit "Ubuntu" auch die ganzen (nicht von Canonical unterstützten) Abkömmlinge meint, dann sieht die Sache anders aus.
Mir ist nicht so recht sicher was gemeint war, aber Kubuntu 12.04, sowie auch Xubuntu und Lubuntu sind ja noch unterstuetzt. Die naechsten Kubunti werden nicht mehr unterstuetzt. Aber dann hat man ja 5 Jahre Zeit auf Debian oder OpenSuse umzusteigen, und es hat sich auch schon ne andere Firma gemeldet um dem Kubuntu Team weiter proprietaere Unterstuetzung zu liefern. Wer aber sowieso keine Bezahlunterstuetzung kauft, der wird die Aenderung nicht merken, da das Selbe Team immernoch an der Entwicklung Kubuntus beteiligt ist.
Nach Grub legt es manchmal eine Gedächnisminute ein bis es weitergeht. Gibts dafür eine Lösung? Beim 3.0er Kernel war das auch schon so, nur bei 11.04 mit dem 2.6er Kernel hatte ich dieses Phänomen nicht.
Dann suche doch spaßeshalber mal auf der Hompage von Ubuntu nach "Linux"!!! Erst irgendwo tief im Kleingedruckten, erscheint mal ein schüchterner Hinweis. Wahrscheinlich schämt man sich inzwischen seiner Wurzeln?
Die meisten Leute die Android nutzen werden nicht wissen das sie einen Linux-Kernel nutzen, und das interessiert auch die wenigsten, relevant sind für die die sichtbaren Auswirkungen, die unterscheiden da nicht zwischen GUI und Kernel.
Vielleicht ist das der Grund für den Erfolg von Ubuntu?
Viele Computerbenutzer verbinden mit Linux immer noch negative Begriffe wie z.B. "zu kompliziert", "man muss alles auf der Konsole machen", usw. Mit Ubuntu dagegen werden Begriffe wie "Einsteigerfreundlich", "Benutzerorientiert", usw. verbunden.
Ist bei mir auch so -- mit dem Namen "Ubuntu" verbinde ich ja auch verbuggte Hype Software die zwar etwas sicherer als die Lotterie ist, dennoch immer sehr riskant ist.
schreibt Apple grossartig dazu dass Mac OS X oder iOS in Wahrheit FreeBSD ist ?
Technische Details interessieren einen "typischen" Ubuntu Nutzer nicht und auch keinen Mac-Käufer ( der geht eher nach Design oder nachdem was für Funktionen das neueste OSX so mitbringt ) .
Beide - also OSX und Ubuntu - haben folgendes gemeinsam : Das "OS" soll laufen, die Hardware nebst Peripherie unterstützen und die favorisierten Programme bereit halten; dabei noch Benutzerfreundlich sein und im Idealfall "gefällig daherkommen": was unter der Haube läuft, ist primär also völlig wurscht.
Solche Spitzfindigkeiten wie "ist es Linux oder GNU/Linux ?" interessieren nur noch Nerds . Das ist aber nicht die anvisierte Userschaft von Canonical. Und das ist auch ok so.
naja, auf so eine Frage würd ich aber etwas anders reagieren! es besteht ja die Gefahr das das kein Troll war, bzw. ist mir das schon sehr wahrscheinlich.
Das ist sicher ein Android Fanboy der Open Source für sich entdeckt hat.
und was bitte hat die Android-Oberfläche mit Unity oder KDE zu tun? Sogar die Aufteilung der Ordner in der Shell ist ganz anders.
Mir fällt noch was blödes ein: The world according to Canonical: http://www.ubuntu.com/sites/www.ubuntu.com/files/active/02_ubuntu/U_business/server-integration.png
Ich finde Ubuntu 12.04 ist momentan die beste Linuxdistribution für den Desktop. Leider mangelt es auch ihr an Stabilität. So hat Unity noch viele Fehler (ist aber auf dem richtigen weg) außerdem sind Lyx und LibreOffice unbrauchbar. Heute sind Updates für LO gekommen, es stürzt jetzt nicht mehr ab wenn man in die Druckvorschau wechselt, aber Feldbefehle und Platzhalter funktionieren immer noch nicht wie sie sollten. In Lyx funktioniert das Markieren von Text nicht.
zu kompliziert, ausserdem muss man registriert sein und englisch können. alles eher sub-optimal. apport sollte diese dinge erledigen. ohne zutun des anwenders, ausser das er bestätigen muss, ob der fehlerbericht abgeschickt werden darf.
die Druckvorschau stürzt NUR ab, wenn du lo-menubar einsetzt um damit Globalmeu und HUD in Libre/OpenOffice zu nutzen. Diese Erweiterung ist nicht im Lieferumfang enthalten,sondern ein Addon aus dem Softwarecenter- aus eben diesem Grunde : es ist nur 99% kompatibel..
Moin, ich habs angetestet und hier lief es richtig gut. Alles, was ich machen wollte, funktionierte - spätestens nach Installation der notwendigen Software - nahezu out of the box und ich bin nirgendwo auf ernsthafte Probleme gestoßen.
Ich kann mich aber nicht mit Unity anfreunden, bzw. habe nicht genug Leidensdruck, um es ernsthaft über Wochen und Monate zu versuchen. Man gewöhnt sich an alles, aber da ich nur einen vorübergehenden Test damit gemacht habe, ....
Trotzdem ... Ubuntu 12.04 hat hier unterm Strich super funktioniert.
Uralte (7.x) Ubuntu Upgrades haben mit dem aktuellen gemein, dass beim Prozess des Aktualisierens ein guter Teil der Pakete gelöscht wird (knapp 400). Jockey-gtx/txt funzt auch nicht, so dass die aktuellen NVIDIA Treiber 'zu Fuß' installiert werden müssen, was Frickelei bei jedem folgenden Kernel Update nach sich ziehen würde. Immerhin konnte das /home/petsie Verzeichnis von Boot-CD auf eine andere Partition gerettet werden und mit Mint-Linux läuft die Kiste wieder. Ubuntu war mal ganz gut brauchbar, aber wer aktuelle SW haben wollte war entweder auf Quelltexte oder launchpad.net angewiesen. Muss ich mir nicht mehr antun.
Ich verwende 12.04 auf der Arbeit und hatte vorher 10.04. Ich benutze es aber mit dem Tiling-WM i3 statt mit einem DE wie z.B. gnome/kde/unity.
In der Arbeit mag ich die stabilitaet von Ubuntu und die aktuallitaet. Ich will mir kein Debian testing auf den PC installieren und auch kein stable (zu alt) da kommt mir Ubuntu (Debian testing -> stabilisiert) gerade recht.
Zu hause verwende ich uebrigens die rolling release Distribution ArchLinux. Diese ist mir aber fuer die Arbeit zu schnell lebig. Red Hat finde ich zu teuer und zu veraltet fuer die Arbeit.
Tja, da ich leider mit meinem Pentium M in meinem T41 ausgesperrt wurde, ist Ubuntu für mich gestorben. Aber mit LMDE verspüre ich auch keinen "Abschieds-Schmerz";-)
Ich habe von 11.10 auf 12.04 auf zwei Laptops aktualisiert. Lief wir auf Schienen. :up: Aber seit dem werden USB-Modems nicht mehrt automatisch erkannt. Erst nach händischem Laden der Module klappt es.
Die Lubuntu 12.04-Desktop-CD läuft hier sogar auf einem Uraltrechner mit einem noch funktionstüchtigen AT-PII/PIII-Mainboard, selbst Inputattach war mit an Bord, um die schon fast antike serielle Maus in Betrieb nehmen zu können. Das Installationsprogramm ist leider während der Installation abgestürzt, also werde ich irgendwann demnächst die Alternate-CD ausprobieren. Trotz des Fehlers ist Lubuntu ein wichtiger Linuxbeitrag zur weiteren, sinnvollen Nutzung alter Hardware, etwa wenn private Armut zuhause oder öffentliche Armut z.B. in Schulen Neuanschaffungen verhindert.
Ich habe von 11.10 auf 12.04 hochgezogen. Seit dem habe ich viele Probleme mit 32Bit-Libs. Irgendwie bekomme ich wine nicht installiert. Auch mit TeamDrive3 gibt es mit 32Bit-Libs Probleme. Und wenn ich versuche die aufzulösen will aptitude das halbe System deinstallieren... grrr....
Von Detlef Schneider am So, 24. Juni 2012 um 17:27 #
Sorry, aber meiner Meinng nach geht das Konzept an den Desktop-Nutzer vorbei, um nicht zu sagen, etwas zu fiel Schickimicki! Ich nutze jetzt Zevenos4, und alles ist gut!:o
Haha. Auf einem guten Wege dahin von mir aus. Wen die vielen Kleinigkeiten nicht stören, okay. Aber ich denke, dass es möglicherweise in einem halben Jahr möglich sein sollte, eine wirklich stabile Verison zu veröffentlichen.
Ach ja: ich beziehe mich auf Kubuntu. Anregend daran fand ich KDE 4.8, was langsam wirklich gut ist.
Hmm, ich nutze auch Kubuntu, aber mir fallen keine "vielen Kleinigkeiten" auf die stören. Welche sind das denn bei Dir?
- Ich habe z.B. versucht, die mscore-fonts zu installieren. Das hat nicht geklappt, er ist beim herunterladen immer hängen geblieben. Seitdem habe ich jedesmal beim Starten der Benutzeroberfläche einen Eintrag, dass Information über Softwareaktualisierungen verfügbar wären. Wenn ich da drauf klicke, erscheint ein schwarzes Fenster, welches sich unendlich breit erstreckt - aber zum Glück geschlossen werden kann. Naja, bis zum nächsten Start halt wieder.
- Sehr häufig war ein Server nicht erreichbar. Eigentlich hatte der main-Zweig (i386) ständig nur Fehlermeldungen 404 ausgespuckt. Da ich keine i386er-Programme installieren wollte, war mir das zum Glück relativ egal.
- Der Synaptics-Treiber ist ständig abgeschmiert. Ich konnte mir zig mal mein Touchpad einrichten, wenn ich dann eine externe Maus abgenommen habe, ist er wieder abgeschmiert.
Wie gesagt: 1. Kleinigkeiten und 2. sicherlich behebbar und nicht kritisch. Aber nervig halt, weswegen es nach einer guten Woche wieder runtergeflogen ist.
Ich kann mich da auch anschließen. Ich habe jeweils als Neuinstallation Ubuntu und ubuntu probiert (Unity und Gnome-Shell). Meine Eindrücke zu Unity sind deutlich besser als vorher, aber die Gnome-Shell erschließt sich mir schneller, aber der Preis ist halt no-Options.
KDE 4.8 habe ich vorher aus den PPA benutzt und langsam ist es nutzbar, aber vom Speed und Easy-of-use noch immer von 3.10 entfernt. In jedem Fall ist war es meine Wahl für mein Acer 1620p mit Touchscreen.
Warum ?
Bei jedem Standby funktioniert die Touchscreeneingabe nicht mehr (Reboot tut gut - obwohl das Windowsphilosophie ist)
Nach jedem Einloggen ist das Multitouchpad (Synaptic) hakelig und reagiert verzögert, auch und gerade nach Standby
und KDE bietet eine Menge Optionen hier noch ausreichendes Handling zu errreichen
Diese Probleme hatte 11.10 jedenfalls nicht in der Form und OpenSuse überhaupt nicht --> gute Distries kommen im Moment nicht mehr von Canonical sondern von Suse - schade eigentlich
vg,
Marcus
Optionen? -> extensions.gnome.org -> Optionen zuhauf
Was funktioniert denn nicht?
Ich habe noch kein Problem festgestellt.
Mir sind bei Kubuntu zwei Probleme aufgefallen:
1.
Manchmal funktioniert das mit Aptitude und den Abhängigkeiten nicht. Wenn ich ein Paket nachinstallieren will oder einfach nur ein Sicherheitsupgrade machen will will er mir teilweise 512 Programme deinstallieren (u.A. X und KDE). Hatte aber die 11.10 auch schon und noch schlimmer.
2.
ACPI Shutdown funktioniert nicht. Zwischenzeitlich an zwei Laptops. Bei einem (Netbook) hat es mit der 10.04 noch geklappt. Beim Anderen hat es bei 11.10 auch schon nicht geklappt.
3.
Suspend ist zu empfindlich. Wenn die Jemand an den Tisch kommt und die Maus bewegt sich leicht wacht er schon auf (Weiß jemand wo man das ggf. einstellen kann daß er auf Maus gar nicht reagieren/aufwachen soll?)
Alles Kleinigkeiten, nerfen aber auch Dauer.
3. sollte sich im bios deaktivieren lassen..
Ich habe schon 2 Anläufe gemacht, von 10.04 auf 12.04 zu upgraden. Immer spielte Unity verrückt. Der Desktop startete nicht ordentlich. Ich habe wieder das vorher gerettete 10.04 reaktiviert. Ich warte auf eine Version, bei der ich ohne viel manuelle Nacharbeit aufsetzen kann.
Auch das Programm glipper will überhaupt nicht ordentlich arbeiten. Es fragt ständig, on es sich beenden oder wiederherstellen soll, macht aber nichts von beiden. Bei 10.04 geht es noch ordentlich. :shock:
Ich frage mich ob die Frage "Was halten Sie von Ubuntu 12.04?" die anderen *buntus mit einschliesst...
Immerhin wird Kubuntu nicht mehr von Canonical unterstützt, das wurde der "Gemeinschaft" zur Betreuung übergeben.
http://www.pro-linux.de/news/1/18007/canonical-stellt-sponsoring-fuer-kubuntu-ein.html
Hm... in dem Fall würde mein Urteil schlecht ausfallen, alldiwei ich Unity nicht wirklich mag... Aber recht hast du natürlich.
Genau deshalb hatte ich nachgefragt.
Und da Unity (bis jetzt) nur von Ubuntu genutzt wird ist die Frage nach Ubuntu auch eine Frage nach Unity.
d.h. während man an dem Debian-Unterbau kaum was aussetzen kann so wird Unity das Umfrageergebnis in die Tiefe reissen.
WENN aber pro-linux mit "Ubuntu" auch die ganzen (nicht von Canonical unterstützten) Abkömmlinge meint, dann sieht die Sache anders aus.
Tja, das hätte sich der Autor mal besser überlegen sollen. Immerhin hat er in seinem Test ja auch Ubuntu genauso wie Kubuntu getestet...
Mir ist nicht so recht sicher was gemeint war, aber Kubuntu 12.04, sowie auch Xubuntu und Lubuntu sind ja noch unterstuetzt. Die naechsten Kubunti werden nicht mehr unterstuetzt. Aber dann hat man ja 5 Jahre Zeit auf Debian oder OpenSuse umzusteigen, und es hat sich auch schon ne andere Firma gemeldet um dem Kubuntu Team weiter proprietaere Unterstuetzung zu liefern. Wer aber sowieso keine Bezahlunterstuetzung kauft, der wird die Aenderung nicht merken, da das Selbe Team immernoch an der Entwicklung Kubuntus beteiligt ist.
Nach Grub legt es manchmal eine Gedächnisminute ein bis es weitergeht. Gibts dafür eine Lösung? Beim 3.0er Kernel war das auch schon so, nur bei 11.04 mit dem 2.6er Kernel hatte ich dieses Phänomen nicht.
Weiss jemand woran das liegt?
diese gedächnisminute habe ich immer nach dem login, bis der desktop vollständig geladen ist (xubuntu)
Da ich nicht registriert bin:
Unity: GUT
KDE: GUT
XFCE: GUT
LXDE: Noch nie benutzt
PS: Alle 3 getestet.
Ich selbst nutze am liebsten Unity.
... aber hat Ubuntu irgendwas mit Linux zu tun?
Fällt dir nix blöderes ein?
Dann suche doch spaßeshalber mal auf der Hompage von Ubuntu nach "Linux"!!!
Erst irgendwo tief im Kleingedruckten, erscheint mal ein schüchterner Hinweis.
Wahrscheinlich schämt man sich inzwischen seiner Wurzeln?
Die meisten Leute die Android nutzen werden nicht wissen das sie einen Linux-Kernel nutzen, und das interessiert auch die wenigsten, relevant sind für die die sichtbaren Auswirkungen, die unterscheiden da nicht zwischen GUI und Kernel.
Naja, openSUSE schreibt gleich auf der ersten Seite:
"Das openSUSE-Projekt fördert den Einsatz von Linux überall..."
Mageia hat es dick in seiner Überschrift:
"Mageia | Eine neue Linux Distribution"
Debian führt es sogar offiziell in seinem Namen: Debian GNU/LInux
Was ich von Android allgemein und als "Linux" im speziellen halte, verrate ich lieber nicht.
Vielleicht ist das der Grund für den Erfolg von Ubuntu?
Viele Computerbenutzer verbinden mit Linux immer noch negative Begriffe wie z.B. "zu kompliziert", "man muss alles auf der Konsole machen", usw. Mit Ubuntu dagegen werden Begriffe wie "Einsteigerfreundlich", "Benutzerorientiert", usw. verbunden.
Ist bei mir auch so -- mit dem Namen "Ubuntu" verbinde ich ja auch verbuggte Hype Software die zwar etwas sicherer als die Lotterie ist, dennoch immer sehr riskant ist.
schreibt Apple grossartig dazu dass Mac OS X oder iOS in Wahrheit FreeBSD ist ?
Technische Details interessieren einen "typischen" Ubuntu Nutzer nicht und auch keinen Mac-Käufer ( der geht eher nach Design oder nachdem was für Funktionen das neueste OSX so mitbringt ) .
Beide - also OSX und Ubuntu - haben folgendes gemeinsam : Das "OS" soll laufen, die Hardware nebst Peripherie unterstützen und die favorisierten Programme bereit halten; dabei noch Benutzerfreundlich sein und im Idealfall "gefällig daherkommen": was unter der Haube läuft, ist primär also völlig wurscht.
Solche Spitzfindigkeiten wie "ist es Linux oder GNU/Linux ?" interessieren nur noch Nerds . Das ist aber nicht die anvisierte Userschaft von Canonical. Und das ist auch ok so.
naja, auf so eine Frage würd ich aber etwas anders reagieren!
es besteht ja die Gefahr das das kein Troll war,
bzw. ist mir das schon sehr wahrscheinlich.
Das ist sicher ein Android Fanboy
der Open Source für sich entdeckt hat.
und was bitte hat die Android-Oberfläche mit Unity oder KDE zu tun?
Sogar die Aufteilung der Ordner in der Shell ist ganz anders.
Mir fällt noch was blödes ein:
The world according to Canonical:
http://www.ubuntu.com/sites/www.ubuntu.com/files/active/02_ubuntu/U_business/server-integration.png
sorry for trolling...
Nur am Rande. Überspitzt könnte man vielleicht sagen es verhält sich etwa wie OSX zu FreeBSD, nur dass sie auch noch den Kernel verwenden.
Onsinn. (fast) Alle Programme sind frei im Sinne des Erfinders, was man von OSX nur schwerlich behaupten dürfte.
> ... aber hat Ubuntu irgendwas mit Linux zu tun?
Nein, nur mit den Illuminaten.
uname -a: 3.2.0-24-generic #37-Ubuntu SMP Wed Apr 25 08:43:22 UTC 2012 x86_64 x86_64 x86_64 GNU/Linux
ja isn GNU/LINUX Kernel
rein geschaut, positiv überrascht! Finde es gut, mit Gnome Desktop besser. Am besten mit LTS 5 Jahre Überstützung!
Danke, weiter so!
Kann mich noch nicht von 10.4 trennen,nutze ich noch bis zum Schluß.
Ich finde Ubuntu 12.04 ist momentan die beste Linuxdistribution für den Desktop. Leider mangelt es auch ihr an Stabilität. So hat Unity noch viele Fehler (ist aber auf dem richtigen weg) außerdem sind Lyx und LibreOffice unbrauchbar. Heute sind Updates für LO gekommen, es stürzt jetzt nicht mehr ab wenn man in die Druckvorschau wechselt, aber Feldbefehle und Platzhalter funktionieren immer noch nicht wie sie sollten. In Lyx funktioniert das Markieren von Text nicht.
Bugbericht angefertigt?
An wen, an Ubuntu?
zu kompliziert, ausserdem muss man registriert sein und englisch können. alles eher sub-optimal. apport sollte diese dinge erledigen. ohne zutun des anwenders, ausser das er bestätigen muss, ob der fehlerbericht abgeschickt werden darf.
die Druckvorschau stürzt NUR ab, wenn du lo-menubar einsetzt um damit Globalmeu und HUD in Libre/OpenOffice zu nutzen. Diese Erweiterung ist nicht im Lieferumfang enthalten,sondern ein Addon aus dem Softwarecenter- aus eben diesem Grunde : es ist nur 99% kompatibel..
Absolut nichts!
ubuntu ist doch alles pille palle
sieht aus wie Eintopf grüne Bohnen
Moin,
ich habs angetestet und hier lief es richtig gut. Alles, was ich machen wollte, funktionierte - spätestens nach Installation der notwendigen Software - nahezu out of the box und ich bin nirgendwo auf ernsthafte Probleme gestoßen.
Ich kann mich aber nicht mit Unity anfreunden, bzw. habe nicht genug Leidensdruck, um es ernsthaft über Wochen und Monate zu versuchen. Man gewöhnt sich an alles, aber da ich nur einen vorübergehenden Test damit gemacht habe, ....
Trotzdem ... Ubuntu 12.04 hat hier unterm Strich super funktioniert.
Uralte (7.x) Ubuntu Upgrades haben mit dem aktuellen gemein, dass beim Prozess des Aktualisierens ein guter Teil der Pakete gelöscht wird (knapp 400). Jockey-gtx/txt funzt auch nicht, so dass die aktuellen NVIDIA Treiber 'zu Fuß' installiert werden müssen, was Frickelei bei jedem folgenden Kernel Update nach sich ziehen würde.
Immerhin konnte das /home/petsie Verzeichnis von Boot-CD auf eine andere Partition gerettet werden und mit Mint-Linux läuft die Kiste wieder. Ubuntu war mal ganz gut brauchbar, aber wer aktuelle SW haben wollte war entweder auf Quelltexte oder launchpad.net angewiesen.
Muss ich mir nicht mehr antun.
Ich verwende 12.04 auf der Arbeit und hatte vorher 10.04. Ich benutze es aber mit dem Tiling-WM i3 statt mit einem DE wie z.B. gnome/kde/unity.
In der Arbeit mag ich die stabilitaet von Ubuntu und die aktuallitaet. Ich will mir kein Debian testing auf den PC installieren und auch kein stable (zu alt) da kommt mir Ubuntu (Debian testing -> stabilisiert) gerade recht.
Zu hause verwende ich uebrigens die rolling release Distribution ArchLinux. Diese ist mir aber fuer die Arbeit zu schnell lebig. Red Hat finde ich zu teuer und zu veraltet fuer die Arbeit.
Was verwendet ihr in der Arbeit?
Auf arbeit nutzen wir Windows XP. Zuhause nutze ich neben Windows7 auf dem großem Rechner und auf dem Notebook Debian Testing. Das wars auch schon.
Auf Arbeit muss ich gluecklicherweise dir Rechner dort selten nutzen, denn sie sind alle mit Windows XP bestueckt...
Tja, da ich leider mit meinem Pentium M in meinem T41 ausgesperrt wurde, ist Ubuntu für mich gestorben. Aber mit LMDE verspüre ich auch keinen
"Abschieds-Schmerz";-)
Ubuntu und seine Ab- und Unterarten waren mir noch nie eine ernsthafte Überlegung wert. Daran wird sich auch mit der 12.04 nichts ändern.
Ich habe von 11.10 auf 12.04 auf zwei Laptops aktualisiert. Lief wir auf Schienen. :up:
Aber seit dem werden USB-Modems nicht mehrt automatisch erkannt. Erst nach händischem Laden der Module klappt es.
Die Lubuntu 12.04-Desktop-CD läuft hier sogar auf einem Uraltrechner mit einem noch funktionstüchtigen AT-PII/PIII-Mainboard, selbst Inputattach war mit an Bord, um die schon fast antike serielle Maus in Betrieb nehmen zu können. Das Installationsprogramm ist leider während der Installation abgestürzt, also werde ich irgendwann demnächst die Alternate-CD ausprobieren.
Trotz des Fehlers ist Lubuntu ein wichtiger Linuxbeitrag zur weiteren, sinnvollen Nutzung alter Hardware, etwa wenn private Armut zuhause oder öffentliche Armut z.B. in Schulen Neuanschaffungen verhindert.
Ich habe von 11.10 auf 12.04 hochgezogen. Seit dem habe ich viele Probleme mit 32Bit-Libs. Irgendwie bekomme ich wine nicht installiert. Auch mit TeamDrive3 gibt es mit 32Bit-Libs Probleme. Und wenn ich versuche die aufzulösen will aptitude das halbe System deinstallieren...
grrr....
Sorry, aber meiner Meinng nach geht das Konzept an den Desktop-Nutzer vorbei, um nicht zu sagen, etwas zu fiel Schickimicki!
Ich nutze jetzt Zevenos4, und alles ist gut!:o