Wenn ich lese: "Nein, ist nichts für mich. Kein Interesse - 41%", weiß ich ehrlich gesagt nicht, was ich davon halten soll! Die Leute registrieren sich für ein Linux-Forum, damit sie mit so einer Antwort aufwarten können!? Lesen sich einige wirklich vorher durch, wofür sie eine Entscheidung treffen??? Ich habe da meine Zweifel...
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 19. Mai 2012 um 07:37.
Um zu zeigen, dass die Berlin Veranstaltung für Anzugträger mit Kommerzinteressen richtig ist aber die stinkende Community bitten draußen bleiben soll. Fosdem, vielleicht auch die CLT sind "community-driven".
Als Besucher und Aussteller auf den letzten 13 Linuxtagen kann ich zwar feststellen, dass sich die Gewichtung Kommerz / freie Projekte leicht verschoben hat. Das hat aber nichts mit "stinkende Community" zu tun sondern einfach damit, dass die kommerziellen Aussteller mit ihren recht teuren Ständen es erst möglich machen, dass überhaupt freie Projekte dort ausstellen können.
Außerdem haben Fosdem und Linuxtag völlig unterschiedliche Aufgaben. Die Fosdem ist ein Entwicklertreffen, der Linuxtag eine Besuchermesse. Ebenso verhält es sich mit den CLT.
Der Linuxtag ist eine wichtige Schnittstelle zwischen den Welten, während die anderen Veranstaltungen reine Community-Veranstaltungen sind.
Also ich dachte es gebt hier um Projekte und nicht um Produkte und Firmen. Sollen die Firmen den Kram finanzieren und Stände füllen, die Vorträge sollten dann aber bitte nicht so seicht sein.
Warum sollte man sonst so eine Veranstaltung besuchen? Für den BWLer mit 0-Ahnung vielleicht sinnvoll, für den Rest oberflächige Vorträge mit hohen Werbeanteil. Darauf kann man gut und gerne verzichten.
Der Berliner Linux-Tag ist vorallem eins, eine Marketingmaßnahme.
Die Umfrage ist typisch Pro-Linux und läßt manches mal wieder unberücksichtigt. Mir ist der LinuxTag in Berlin auch zu weit weg, und habe deswegen kein Interesse. Sinnvoller wäre es vielleicht den Punkt in zwei aufzusplitten, damit man sieht wer wirklich kein Interesse hat, und wer einfach nicht hingeht weil es zu weit weg ist
Jeder Ort in DE ist für andere Orte zu weit weg. Ich war in Stuttgart, Karlsruhe, Wiesbaden und Berlin, mehrheitlich als Aussteller, konnte also Eindrücke sammeln.
Berlin ist für mich die beste Wahl, da der Hausherr sein Metier beherrscht. Es hat sich in den vergangenen Jahren eine Kooperation mit dem LinuxTag ev entwickelt, die eigentlich nur wünschen lässt, dass es dabei bleibt.
Stuttgart ist in schlechter Erinnerung, da Stuttgart damals den LT quasi rausgeschmissen hat. Karlsruhe ist zu klein, das wurde 2005 klar. Wiesbaden war in allen Bereichen ein Flop.
Auch ständig wechselnde Orte ist keine Alternative, da mit einem festen Partner (Messe Berlin) eine kontinuierliche Zusammenarbeit ein besseres Ergebnis bringt.
Nö, die Mitte Deutschlands ist ein guter Kompromiss für alle. Frankfurt wäre also ideal und die haben auch die Fläche.
Berlin ist für mich die beste Wahl, da der Hausherr sein Metier beherrscht. Es hat sich in den vergangenen Jahren eine Kooperation mit dem LinuxTag ev entwickelt, die eigentlich nur wünschen lässt, dass es dabei bleibt.
Stuttgart ist in schlechter Erinnerung, da Stuttgart damals den LT quasi rausgeschmissen hat. Karlsruhe ist zu klein, das wurde 2005 klar. Wiesbaden war in allen Bereichen ein Flop.
Das ist nicht mein Problem als Messebesucher. Und wenn du auf der Messe mich erreichen willst und nicht die ganze Zeit die leere Wand auf der anderen Seite des Messestands angucken willst, dann mußt du dich eben nach mir, dem Messebesucher richten.
Ich fahre lieber zur TechEd nach Amsterdam. Da bekommt man die neuesten Trends und Techniken präsentiert und kann auf Unternehmenskosten noch ein nettes Wochenende mit den dortigen Mädels verbringen.
Wobei die Mädels eine echten Frickler doch weniger interessieren, oder Jungs?
Es wird Zeit, daß der LinuxTag mal wieder in Stuttgart oder Frankfurt stattfindet, das wäre näher.
Wenn ich lese: "Nein, ist nichts für mich. Kein Interesse - 41%", weiß ich ehrlich gesagt nicht, was ich davon halten soll! Die Leute registrieren sich für ein Linux-Forum, damit sie mit so einer Antwort aufwarten können!? Lesen sich einige wirklich vorher durch, wofür sie eine Entscheidung treffen??? Ich habe da meine Zweifel...
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 19. Mai 2012 um 07:37.Um zu zeigen, dass die Berlin Veranstaltung für Anzugträger mit Kommerzinteressen richtig ist aber die stinkende Community bitten draußen bleiben soll.
Fosdem, vielleicht auch die CLT sind "community-driven".
Als Besucher und Aussteller auf den letzten 13 Linuxtagen kann ich zwar feststellen, dass sich die Gewichtung Kommerz / freie Projekte leicht verschoben hat. Das hat aber nichts mit "stinkende Community" zu tun sondern einfach damit, dass die kommerziellen Aussteller mit ihren recht teuren Ständen es erst möglich machen, dass überhaupt freie Projekte dort ausstellen können.
Außerdem haben Fosdem und Linuxtag völlig unterschiedliche Aufgaben. Die Fosdem ist ein Entwicklertreffen, der Linuxtag eine Besuchermesse. Ebenso verhält es sich mit den CLT.
Der Linuxtag ist eine wichtige Schnittstelle zwischen den Welten, während die anderen Veranstaltungen reine Community-Veranstaltungen sind.
Also ich dachte es gebt hier um Projekte und nicht um Produkte und Firmen. Sollen die Firmen den Kram finanzieren und Stände füllen, die Vorträge sollten dann aber bitte nicht so seicht sein.
Warum sollte man sonst so eine Veranstaltung besuchen? Für den BWLer mit 0-Ahnung vielleicht sinnvoll, für den Rest oberflächige Vorträge mit hohen Werbeanteil. Darauf kann man gut und gerne verzichten.
Der Berliner Linux-Tag ist vorallem eins, eine Marketingmaßnahme.
Die Umfrage ist typisch Pro-Linux und läßt manches mal wieder unberücksichtigt. Mir ist der LinuxTag in Berlin auch zu weit weg, und habe deswegen kein Interesse. Sinnvoller wäre es vielleicht den Punkt in zwei aufzusplitten, damit man sieht wer wirklich kein Interesse hat, und wer einfach nicht hingeht weil es zu weit weg ist
Jeder Ort in DE ist für andere Orte zu weit weg.
Ich war in Stuttgart, Karlsruhe, Wiesbaden und Berlin, mehrheitlich als Aussteller, konnte also Eindrücke sammeln.
Berlin ist für mich die beste Wahl, da der Hausherr sein Metier beherrscht. Es hat sich in den vergangenen Jahren eine Kooperation mit dem LinuxTag ev entwickelt, die eigentlich nur wünschen lässt, dass es dabei bleibt.
Stuttgart ist in schlechter Erinnerung, da Stuttgart damals den LT quasi rausgeschmissen hat. Karlsruhe ist zu klein, das wurde 2005 klar. Wiesbaden war in allen Bereichen ein Flop.
Auch ständig wechselnde Orte ist keine Alternative, da mit einem festen Partner (Messe Berlin) eine kontinuierliche Zusammenarbeit ein besseres Ergebnis bringt.
Nö, die Mitte Deutschlands ist ein guter Kompromiss für alle.
Frankfurt wäre also ideal und die haben auch die Fläche.
Das ist nicht mein Problem als Messebesucher.
Und wenn du auf der Messe mich erreichen willst und nicht die ganze Zeit die leere Wand auf der anderen Seite des Messestands angucken willst, dann mußt du dich eben nach mir, dem Messebesucher richten.
Wenn schon dann dort, wo die meisten Menschen leben, nämlich im Ruhrgebiet.
Ich fahre lieber zur TechEd nach Amsterdam. Da bekommt man die neuesten Trends und Techniken präsentiert und kann auf Unternehmenskosten noch ein nettes Wochenende mit den dortigen Mädels verbringen.
Wobei die Mädels eine echten Frickler doch weniger interessieren, oder Jungs?
Die Mädels, die ein MCPD in Amsterdam abkriegt, gibts hier auch, Schaufenster inklusive.
Mädels, die in Stehen pinkeln, ja die findest du nur hier.
Ab Minute 2:95 sagt dir ein Mädel was sie von Fricklern, Geeks und Nerds so hält:
http://www.youtube.com/watch?v=b3GkzGj_GrU
"Minute 2:95", muss man BWL studiert haben um solche Zeitangaben zu verfassen?