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Thema: Welchen Trend zeigt die Mitgliederzahl Ihrer LUG?

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Von Thomas-xyz am Fr, 28. Januar 2011 um 21:04 #

so könnte man es zusammenfassen

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    Von Lube am Fr, 28. Januar 2011 um 21:11 #

    Die Gründe dafür würd ich sagen sind u.a.:

    Schlechte Vermarktung (Im Internet hört man praktisch nichts)
    - Keine Öffentlichkeitsarbeit
    - Die machen so garnix ?^^
    Hässliche Webseiten/Gar keine Webseite (Das passt einfach nicht zu Computer Vereinen)

    Der Grund warum ich bei keiner dabei bin ist jedoch das es schlicht keine in meiner nähe hat und ich auch nicht die Zeit dazu hab so eine LUG zu gründen und organisieren. (Region CH - Zentralschweiz)

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      Von Hochheiliger Inquisitor am Fr, 28. Januar 2011 um 21:17 #

      Auch aus meiner Sicht mangelt es den LUG an einer vernünftigen Außendarstellung. Sie gleichen meist einem Geheimbund für Erleuchtete, der ausschließlich über abschreckende Mailinglisten kommuniziert.

      Ansprechende Websites sind Mangelware und Treffen finden unregelmäßig statt, weil von den alten Hasen keiner Lust hat, den x-ten Vortrag über Thema y zu halten, das die ewig gleichen Mitglieder schon in- und auswendig kennen.

      Dazu noch eine köstliche Portion Flamewar, die von den Alpha-Tierchen gerne beigesteuert wird, um das Revier zu markieren und zu zeigen, dass man der beste Konsolenhacker in einer Welt voller Klickibunti-Trottel ist.

      Die LUG haben keine Zukunft. Sie sind eher ein Zoo für die letzten ihrer Art.

      Das Licht sei mit Euch!

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        Von Friedhelm Groß am Sa, 29. Januar 2011 um 20:16 #

        Ich wollte eigentlich die Aussage zu den Erleuchteten ein wenig unterstreichen.
        Kommt man in einige Foren rein, in denen Newbies um Unterstützung nachsuchen, dann muß man sich über höhnische, arrogante oder vor Spott triefende Kommentare von Leuten wundern, die allein durch die Tatsache dass sie schon ihr Linux zum Laufen gebracht haben, glauben zu den Eingeweihten von Eleusis zu gehören.
        Schlicht schäbig und wenig zur Verbreitung von Linux beitragend.
        Diese in meinen Augen negativen Typen, haben zum großen Teil selbst nur ein Halbwissen, glauben aber dass sie, weil sie Linux als Betriebssystem verwenden, sich auf einer anderen intellektuellen Ebene bewegen.
        Eigentlich schade, für Linux.

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      Von hans wurstl am Sa, 29. Januar 2011 um 13:06 #

      Genau das hat mich auch immer abgeschreckt ;) Ich meine ein Gruppenfoto ist ja noch das mindeste, um zu beweisen, dass es sich um Menschen handelt.^^

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    Von JSchmitt am So, 30. Januar 2011 um 20:13 #

    Bei uns war es so, dass es vor einigen Jahre eine Krise gab, wo im sommer gerade mal drei bis vier Personen zum Stammtisch kammen. Aber seitdem es bei uns Vorträge gibt liegt die Besucheranzahl in einem konstanten Bereich.

    Nach meiner Meinung kommt es immer auf die Leute innerhalb der LUG an, was man daraus macht.
    Wenn es in der LUG keinen gibt, der irgendeine Initiative übernimmt, dann braucht man sich nicht zu wundern, wenn zu einem Treffen kaum Leute erscheinen.

    mfg: Jochen Schmitt

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Von Nostradamus am Fr, 28. Januar 2011 um 21:23 #

LUGs sind eher was für Nerds. Ich jedenfalls habe anderes zu tun, als in meiner Freizeit über Betriebssysteme oder Computer zu quatschen. Ich finde das nicht nur höchst langweilig, sondern irgendwie auch seltsam. "Nerdig" eben. Ich lese, aus historischen Gründen - damals war jede Installation noch eine Herausforderung, in einer Mailingliste mit, die zu einer LUG gehört. Aber auch dort ist der Trend extrem rückläufig. Ich führe das darauf zurück, dass Linux inzwischen ziemlich benutzerfreundlich geworden ist und das sich beinahe jedes Problem mit ein paar Begriffen in einer Suchmaschine lösen lässt. Wer sich ernsthaft auf Linux einlässt und keine exotische Hardware hat, für den installiert sich eine aktuelle Linux Distri genauso einfach oder sogar einfacher wie ein Windows. Also auch von daher besteht kaum noch Bedarf an solchen LUGs. Und schließlich scheint die Zahl der Linux-Nutzer (ich rede von Home PCs) kaum noch zu wachsen sondern pendelt sich stabil bei einigen, wenigen Prozent ein. Und die meisten kennen ihr System einfach.

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    Von Flun am Fr, 28. Januar 2011 um 21:28 #

    Ich denke auch gerade weil einer der eigentliche Gründe für eine LUG inzwischen hinfällig geworden ist (installations hilfe & support), sollten die sich neue Aufgaben suchen.

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    Von Anonymous am Fr, 28. Januar 2011 um 22:49 #

    Außerdem hat jede ernst zu nehmende Distribution ein oder mehrere Foren, meist sogar in deutsch. Da ist mehr los als in einer LUG und in der Plauderecke (bzw. Offtopic-Bereich) gibt es einfach eine größere Auswahl an interessanten Themen abseits von Betriebssystemen und Computern (und auch eine größere Auswahl an Charakteren ;-) )

    Grueße
    Ignatz

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Von ex-lug am Sa, 29. Januar 2011 um 03:18 #

Hallo ich werde auch mal meine mehrjaerhigen Erlebnisse dazu abgeben. Ob eine LUG etwas zustande bringt haengt in wesentlichen davon ab, welche PC Leute sich zusammenfinden und ob Sie bereit sind, Zeit in Linux Taetigkeiten zu investieren. Solange die Menschen was haben wollen von einem und sie es bekommen, ist alles in Butter, aber wehe die Menschen werden mal gefordert in der LUG auch mal was zu machen, z.B. Orga, Homepage, Vorfuerungen, Pressearbeit dann merkt man schnell die heutige Mentalität des "Linux Internet Menschen 2.0". Die PC Leute sich heutzutage so unzuverlaessig, faul kann ich aus eigener Erfahrung sagen, die klicken sich lieber im WWW rum im Hinterzimmer als irgendwas in einer LUG beizusteuern. Natuerlich gibt es auch Aussnahmen. Aber mit nur 2-3 Leuten braucht man keine LUG und keine Homepage und sich deswegen Termine und Arbeit zu machen. Da kann man auch sich so in der Kneipe oder sich privat treffen. Fazit: Wenn bei einer LUG nichts rueberkommt von Besuchern und den regelmaessigen Leuten ausser das man sich jeden Monat ueber das selbe quatscht, und nichts dazulernen kann, braucht man sie auch nicht unbedingt ...

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Von seef am Sa, 29. Januar 2011 um 12:52 #

Ich bin Mitglied in der LUG Balista. Und in dieser LUG wird nicht nur über Nerd Themen geredet. Bei uns kommen immer noch Menschen vorbei die den einen oder anderen Tip brauchen.

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Von gerd am Sa, 29. Januar 2011 um 14:08 #

Es wäre doch gerade das spannende LUG-Aufgaben organisatorisch zu verteilen, so dass keiner was machen muss.

So etwas wie LUG-Vorträge kann man auch aufnehmen und mal vernünftig nach Youtube hochladen, dann hat jeder was davon.

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    Von BXL am Sa, 29. Januar 2011 um 14:19 #

    Wozu? Gibt es doch schon längst auf youtube!

    In Kiel zum Beispiel hat sich die Szene einfach weiter entwickelt. Es gibt einmal im Jahr die Kieler Open Source und Linux Tage (KiLux Initiative). Dann gibt es inzwischen das BarCamp Kiel, sowie einmal im Monat den Kieler WebMontag. Und in unregelmäßigen Abständen trifft sich die Kieler Blogger- und Twitterszene (pl0gbar).

    Auf diesen Treffen findet man nicht nur die klassischen Nerds sondern oft auch viele Frauen, insbesondere wenn es bei den Themen eher um Social Media geht. Mit den klassischen Nerd-Veranstaltungen haben solche Veranstaltungen Gott sei Dank recht wenig zu tun.

    Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 29. Jan 2011 um 14:20.
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Von BXL am Sa, 29. Januar 2011 um 14:09 #

Sind LUGs heute überhaupt noch zeitgemäß? Meiner Meinung nach hat sich der Fokus weg vom OS hin zu (freien) Anwendungen verschoben. Bei uns gibt es z.B. den "Web Montag" wo sich einmal im Monat Entwickler, Anwender und Interessierte treffen. Dort werden in der Regel neue Softwareprojekte vorgestellt und besprochen, über die Vor- und Nachteile diverser Programmiersprachen und SDKs etc. diskutiert. Man ist - so zu sagen - auf der nächsten Ebene angekommen bzw. auch die Szene hat sich in den letzten Jahren weiter entwickelt.

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Von wolf3 am Sa, 29. Januar 2011 um 14:47 #

Ich gehörte seit Mitte der 80er einer UUG an und die Mitgliederzahl blieb recht konstant, es entwickelten sich Freundschaften etc. Wo mehr stattfindet also nur Fachgesimpel, dort macht man sich auch keine Sorgen über die Zukunft :-)

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Von NoXIII am Sa, 29. Januar 2011 um 14:59 #

Bei uns ist die Bude eigentlich immer voll. Ich gehe jetzt seit einem halben Jahr zum User treffen in meiner Stadt. Ich frage mich schon lange warum ich nicht schon früher hin gegangen bin. Vor her saß ich immer nur alleine vorm Rechner und habe mit irgendwelchen fremden Menschen geschrieben. Die ich eh nie sehen würde. Viel wissen geht alleine vorm Heimischen Rechner auch an einem vorbei.

Wir sind zurzeit etwas über sieben die jede Woche kommen. Daneben kommen manchmal bis zu 20 läute von unerfahrene Neulinge bis Pro's vorbei. Wir haben letztens sogar einen größeren Raum bekommen. Weil wir uns schon gequetscht haben^^

Ich finde LUG sind immer noch aktuell. Es sind nur halt nicht mehr die Gruppen die sich von den anderen abkapseln und ihr ding Programmieren. Heute hilft jeder jedem so gut er kann vor allem Neulinge kriegen (fast) alle fragen beantwortet. Der Meinung das sie sich nicht gut präsentieren stimme ich zu. Es müsste fiel offener sein.

grüße NoXIII

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 29. Jan 2011 um 14:59.
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    Von Mike_FL am So, 30. Januar 2011 um 07:48 #

    Moin!

    Ist bei uns in Flensburg genauso: Unsere LUG gibt es seit 10 Jahren als eingetragenen Verein und unsere Mitgliederzahl nähert sich immerhin der 50. Und auch vor der Vereinsgründung haben wir uns schon jahrelang getroffen.

    Bei unseren monatlichen Treffen, dem sogen. Linux Einsteiger Abend, wird längst nicht nur über Linux geschnackt oder Newbies geholfen. Das mit den Vorträgen an diesem Abend hat zwar auch bei uns nachgelassen, aber das ist eigentlich kein Drama. Die Aktivitäten unserer LUG gehen schliesslich deutlich über den Linux Einsteiger Abend hinaus.

    Gemeinsame Teilnahme oder auch das Ausrichten von Veranstaltungen wie z.B. dem jährlichen LUG Camp oder der Durchführung von Linux-Kursen an der Flensburger Uni gehören genauso dazu wie Aktionen, die überhaupt nichts mit Linux oder Computern zu tun haben.

    So haben wir z.B. gemeinsam das Sportabzeichen abgelegt ("LUG in motion") oder sind gemeinsam mit 'ner Motoryacht über Hollands Grachten geschippert ("LUG in Holland"). Nur 2 Beispiele von vielen...

    Entscheidend für den "Erfolg" einer LUG ist immer das Engagement ihrer Mitglieder. Wenn die Lust und Laune haben, gemeinsam im "Reallife" etwas zu unternehmen, dann ist die Linux User Group ein Erfolgsmodell wie jede andere Gruppe, bei der sich Gleichgesinnte zusammenschliessen.

    Gruß,

    Mike

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Von augustmeier am So, 30. Januar 2011 um 11:05 #

ich habe bereits mehrfach Anfragen betreffend Treffpunkte und Veranstaltungen an die LUG Zürich gerichtet - leider, ohne jemals eine Antwort zu bekommen.

Die LUG Zürich schein ein sehr exklusiver Klub ohne jegliches Interesse an neuen Mitgliedern zu sein.

Grüsse


August Meier

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Von Heckmeckeckschleckdreckweg am So, 30. Januar 2011 um 19:53 #

Ich kann mich den Vorrednern nur anschließen: LUGs sind zur
Vereinsmeierei da, nicht zum Aufbau eines Linux - Know - How
- Netzwerks.

Ich habe hier im Raum Niedersachsen leidvolle Erfahrungen
sammeln müssen. Die LUGs haben sich bekämpft aber nie
kooperiert. Das Ergebnis war nebst rapiden Mitglieder-
schwund der Zusammenbruch aller 5 LUGs. Eine kündigt
immer noch Treffen an, zu die keiner kommt.

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    Von ichjetzt am So, 30. Januar 2011 um 20:07 #

    Moin,

    Niedersachsen ist jetzt ja nicht so groß, kannst du sagen welche LUGs das sind, bzw. waren? Ich wohne in Hannover und war leider noch nie bei der LUG, will da aber unbedingt mal hin...

    Viele Grüße
    Christian

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      Von Heckmeckeckschleckdreckweg am So, 30. Januar 2011 um 20:25 #

      Lüneburg, Uelzen, 2 in Winsen/Luhe (Maschen und Buchholz), Soltau/Fallingbostel (Walsrode). Alle hinüber, wegen Unfähigkeit
      der LUG-Gründer.

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Von stelldichein am Mo, 31. Januar 2011 um 11:27 #

Liebe Leute,
eine Lug ist immer so gut wie ihre Teilnehmer, ob Verein, ob völlig frei agierend.

Natürlich gibt es damit dann auch menschliches Verhalten, das Kopfschütteln verursacht.
So kenn ich Lugs die von einer Person und Anhang völlig tot gehalten wird (laut aussagen).
Bei einer anderen wurde die Domäne gegrabscht. und und und.

Ich selbst seh zu, das die Dlug am Leben bleibt. Auch wenn nichts passiert, die Treffen sind
regelmässig. Natürlich sind Lugs unterschiedlich, mal höher in ihren Anspruch, mal weniger.
Mal nehmmen sie sich zuviel vor, mal gar nichts. Als Ansprechpartner und Treffen, erfüllen sie
deutlich einen guten und sinnvollen Zweck. Was hindert euch daran, guten Kontakt zu halten,
zu pflegen. Und wenn es nötig sein sollte, eine zweite ins Leben zu rufen. Ja, eine zweite Lug,
oder etwas mit anderem Thema. Z.B. Javagroup, Ubuntugroup, ccc und so weiter?

Ich sag es immer wieder, die Lugs sind auch ein Aushängeschild der Community, diese sind
allerdings zur Zeit, nicht unbedingt super toll am agieren. Viele sind tot, welche in den diversen
Listen auftauchen oder pflegen ihre Seiten nicht. Auch ärgere ich mich über www.linux.de
(seit langem ungepflegter Datenmüll), diese Domäne würde ich gerne übernehmen und pflegen,
bekomme dahingehend aber nie Antwort. Erfreulicherweise, sind aber viele Lugs am agieren,
haben ihre Webseite in Ordnung (ungeachtet jetzt, der inneren Strucktur). Habe nämlich
2009 eine Auflistung erstellt, aktuelle Lugwebseite (Aktivitäts einschätzung). Diese List stell
ich gleich mal ins Netzt www.dlug.de, wer interresse hat.

Eine Bitte an alle, pflegt eure Lugs, eure Webseiten. Pflegt eure sonstigen Initiativen.
Wir sind die Community.

Volker :up:

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    Von Heckmeckeckdreckschleckschreck am Mo, 31. Januar 2011 um 11:46 #

    > Eine Bitte an alle, pflegt eure Lugs, eure Webseiten. Pflegt eure sonstigen Initiativen.

    Wen sie sich pflegen lassen

    > Wir sind die Community.

    Du bist Deutschland.
    Wir sind das Volk.

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      Von stelldichein am Mo, 31. Januar 2011 um 13:09 #

      Da muss ich wohl ein wenig Verständlicher werden.

      Wenn die Politik ihre Sprüche loslässt, hat es ein ganz anderen Hintergrund.
      Als den der hier sein sollte. Meiner, ist ernsthaft und ehrlich gemeint.


      Andererseits hindert dich nichts, politisch zu werden.
      Wird uns gerade vorgemacht, wie das geht.


      PS: Dann sorg dafür das die Lugseiten sich wieder pflegen lassen.

      Volker

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Von Linuxer² am Di, 1. Februar 2011 um 04:46 #

Der Mitgliederschwund in einer LUG ist eine gute Nachricht, denn daran sieht man, daß Linux auf dem Desktop erwachsen geworden ist und die Benutzer keinerlei weiteren Hilfe aus einem LUG bedürfen.


Von daher ist das zu begrüßen.
Ein voller Erfolg für Linux, der Linux Desktop ist Erwachsen geworden und Zuhause auf den PCs der Computernutzer drauf.


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Von kedmanee am Di, 1. Februar 2011 um 22:41 #

Meine Erfahrungen sind zwiespältig. Während ein Ubuntu-Stammtisch hoffnungsvoll anlief und nach 10 Monaten wieder zerbrach, ist unsere städtische Community sehr aktiv.

Wichtig ist es, das Organisation und Publicity betrieben wird. Leute kommen und gehen. Wenn man nicht ständig wirbt, gehen sie nur.

Beeindruckt war ich vom Linux-Info-Tag der LUG Landau, welcher die Möglichkeiten einer aktiven Community aufzeigt.

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