Es ist unter Wissenschaftlern, Soziologen und Frauen eine anerkannte Tatsache, dass Nutzer von freier oder quelloffener Software sich selten waschen und interessante Gerüche absondern. Betrachtet aus der Perspektive von Öko-Anhängern ist das eine durchaus löbliche Einstellung, spart doch ein seltener Gang unter die Dusche, gemessen an der enormen Zahl von Verfechtern freier Software, eine nicht unerhebliche Menge Wasser.
Hochrechnungen der Redaktion haben ergeben, dass, wenn nur jeder zweite Leser dieser Publikation dem Halbjahresrhythmus von Pro-Linux folgt, binnen eines Zeitraums von 70 Jahren eine Einsparung von 25 Billionen Litern Wasser erreicht werden kann.
Doch liegen wir mit unserer vorsichtigen Rechnung richtig, oder haben wir uns durch unsere subjektive Wahrnehmung in die Irre leiten lassen? Wann haben Sie sich das letzte Mal gewaschen? Gerne können Sie Ihre Wahl in den Kommentaren erläutern.