Fast vier Jahre nach der stabilen Version 1.3 und fast zwei Jahre nach der letzten Version 1.3.5 haben die Entwickler des schlanken Window-Managers Fluxbox eine neue Version freigegeben. Zu den Neuerungen gehören neben diversen Korrekturen auch kleinere Neuerungen.
wird mittlerweile seit über vierzehn Jahren entwickelt und beruht auf dem Quellcode von Blackbox. Er eignet sich besonders für Systeme mit wenig Arbeitsspeicher und älteren Prozessoren oder für Anwender, denen beispielsweise Gnome oder KDE zu groß und schwerfällig sind. Obwohl Fluxbox schlank ist, verfügt er über Transparenz und die Möglichkeit, Programme als Icons auf dem Desktop abzulegen. Darüber hinaus beherrscht er Tabs und kann weitgehend über Textdateien konfiguriert werden.