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Mi, 13. Oktober 1999, 08:49

Unternehmen

Nokia und Intel planen gemeinsam eine Set-Top Box mit Linux

Noch steckt der Markt für Set-Top Boxen in den Kinderschuhen, doch Intel hat bereits die dritte Allianz mit einem Hersteller solcher Geräte in diesem Jahr abgeschlossen.

Diesmal ist Nokia der Partner, und es ist geplant, in der Box ein Linux-System einzusetzen. Mozilla soll als Browser mit dabei sein. Die Systeme sollen in der zweiten Hälfte des nächsten Jahres verfügbar sein.

Das Innenleben von Set-Top Boxen unterscheidet sich kaum von einem PC, besonders wenn darin ein Pentium oder Celeron läuft, daher ist die Wahl von Linux fast schon zwangsläufig. Um so mehr, als sich Windows CE immer mehr als totaler Flop erweist. Dies ist eine weitere hervorragende Chance, die Verbreitung von Linux zu fördern, was letztendlich die Stabilität, Flexibilität und Qualität weiter verbessern hilft.

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