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Di, 21. Dezember 2004, 10:10

Software::Distributionen

Slackware-Initiator genesen

Wie Patrick Volkerding im Slackware-Changelog vermittelte, hat sich sein Zustand erheblich verbessert.

Tux - wie »Bob« - auf der Suche nach dem Slack

slackware.com

Tux - wie »Bob« - auf der Suche nach dem Slack

Wie Pro-Linux berichtete, erkrankte der Slackware-Initiator 2001 an einer schweren Krankheit, über die er verzweifelt nach Information suchte. In jüngster Zeit beeinträchtige diese ihn so, dass die Entwicklung der Slackware-Linuxdistribution, die dem Motto »In der Kürze liegt die Würze« folgt, ins Stocken geriet. Wie seinem aktuellen Eintrag zu entnehmen ist, bedankt er sich bei allen Beteiligten für gute Ratschläge hinsichtlich der Krankheit und die hilfreichen Worte, doch besonders bei einem seiner Ärzte, der unter anderem auch ein Forum über Krebs betreibt.

Kaum wieder auf den Beinen macht Patrick sich bereits Gedanken über den weiteren Verlauf der Slackware-Entwicklung. Provisorisch pflegten andere Slackware-Benutzer zumindest sicherheitsrelevante Teile der Distribution, in dem sie Patches für anfällige Pakete lieferten.

Momentan versucht Patrick noch herauszufinden, wie weit die Entwicklung zurückliegt, um sich ein Bild über den Verzug von Slackware 10.1 machen zu können und darüber, was nötig ist, um den Übergang vom Kernel 2.4 zum Kernel 2.6 in Slackware 11.0 zu schaffen - auch wenn er die Zeit dafür noch nicht für reif hält und vorerst keinen Grund sieht, etwas zu erzwingen.

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