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Thema: KDE bald auf Smartphone N900

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Lars Otte am Mi, 14. Oktober 2009 um 10:18 #
Kaum sind die schlimmsten Memory-Leaks in KDE4 gestopft,
da verlieren die Fanboys auch schon die Bodenhaftung...
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    Von mvpd am Mi, 14. Oktober 2009 um 13:53 #
    Das war nur ein simpler Installationstest, um herauszufinden, ob es überhaupt funktioniert, variiert wurde nur der zur Verfügung gestellte RAM.
    Ein "Fanboy" bin ich ganz bestimmt nicht.
    Viel instruktiver wäre es vielleicht gewesen, Debian Lenny und OpenSuse 11.1 mit ihren "Darbietungen" auf diesem alten Rechner zu beschreiben, aber dann wäre ich gewiß als OpenSuse-Fanboy abgestempelt worden. Nur soviel: Standardmäßig funktioniert die alte ISA-Soundkarte mit OpenSuse, mit Lenny leider nicht. Ansonsten liegen die Vorteile auf Lenny-Seite, dank dem mitgelieferten LXDE.
    LXDE ist schon fast ein würdiger KDE1-Nachfolger, so eine Art Lenny-"TDE".
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      Von Lars Otte am Mi, 14. Oktober 2009 um 18:52 #
      In LXDE setze ich auch große Hoffnungen, denn es ist etwas schneller als XFCE,
      aber XFCE hat schöne Config-Tools, aber ich mach mir Sorgen wegen gvfs,
      und das XFCE zu einem Gnome-Clone mutiert. Der Vorteil der leichten Desktops
      wie LXDE und XFCE ist der kleine Quellcode, da sind eben zwangsläufig weniger
      Bugs drin. Deshalb bin ich auch gegen viele Features, das bläht den Quellcode
      auf. Und man hat Bugs ohne Ende so wie bei KDE. Ist wie bei Minix, man hält
      den Code klein und clever, und die Fehler bleiben aus.

      Zumindest zeigen deine free-werte das KDE4 bei 256MB vernünftig laufen könnte
      wenn man die Bugs fixt. kwin muss man aber ersetzten, das ist der langsamste
      Windowmanager des Universums, aber das soll ja mit KDE 4.4 besser werden!

      Deine Soundkarte benötigt warscheinlich modprobe parameter, modinfo hilft weiter:
      modinfo snd-sb16

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        Von mvpd am Mi, 14. Oktober 2009 um 19:36 #
        Lenny weist leider noch einen Fehler auf: Es lässt sich zwar von dem eingebauten IDE-CDROM-Laufwerk anstandslos installieren, meldet aber nach dem Starten andauernd irgendwelche Fehler beim Zugriff auf das Laufwerk (drive not ready for command).

        XFce ist ja schon dabei, zum Gnome-Klon zu mutieren. Thunar enthält Nautilus-Code, Mousepad Gedit-Code und beide erinnern auch stark an ihre Gnome-Pendants. Und das mit gvfs wird dann vielleicht zum "Leightweight-Sargnagel".
        Vielleicht ist das aber auch der Beginn des endgültigen XFce-Durchbruchs, falls Gnome 3 mit Zeitgeist u.ä. ein Debakel erleben sollte.

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          Von Lars Otte am Mi, 14. Oktober 2009 um 21:34 #
          XFCE4 mit gvfs + xfce4-terminal + python-gtk Anwendung:

          free:
          # total used free shared buffers cached
          Mem: 255184 129164 126020 0 6268 70720
          -/+ buffers/cache: 52176 203008
          Swap: 562264 0 562264

          Ich habe mal spaßeshalber Abiword,Gnumeric,OpenOffice,gimp,Firefox,Thunderbird,Thunar und
          xfce4-terminal gleichzeitig gestartet und der Rechner funktioniert, ich kann problemlos
          zwischen den Anwendungen umschalten. Für 256MB RAM ist das wirklich toll...
          (Ich hatte mit Dead-swapping gerechnet, aber es kam nicht)

          Auch wenn ich nicht ganz glücklich mit XFCE4 bin, muss ich zugeben,
          das ich damit zuverlässig arbeiten kann (und darauf kommt es an).

          Ich halte es aber auch für möglich das KDE6 uns alle überraschen wird,
          denn auch Programmierer können aus ihren Fehlern lernen. ;-)

          Mittlerweile bin ich ein Desktop-Nomade, der häufig wechselt...

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