Gut einen Monat nach VLC 1.1 hat das Team des freien Media-Players eine korrigierte Version veröffentlicht. Neben zahlreichen Korrekturen enthält die neue Version auch diverse Neuerungen.
eine korrigierte Version des Media-Players zum Download bereit. Gegenüber der letzten Version erfuhr die Applikation unter Linux keine größeren funktionellen Änderungen. Nach Angaben der Entwickler konzentrierte sich das Team auf die Korrektur von Fehlern und die Übersetzung des Pakets. Eine der wenigen neuen Funktionen stellt die Erweiterung der hardwarebeschleunigten Videowiedergabe auch auf ATI-Grafikchips dar. Wie die Programmierer allerdings schreiben, funktioniert die Lösung nur mit DirectX Video Acceleration (DxVA) 2.0, was mindestens Windows Vista und den Catalyst 10.7-Treiber voraussetzt. Unter Linux ist die GPU-Dekodierung bereits seit der stabilen Version 1.1 mittels des Video Acceleration API (VAAPI) möglich.
Der VLC Media Player 1.1.1 steht auf der Projektseite für verschiedene Plattformen zum Download bereit.