Unternehmen
SoftMaker: Freie Downloads für einen guten Zweck
Softmaker lädt alle Anwender dazu ein, bis zum 24. Dezember FreeOffice zum Nulltarif herunterzuladen. Für jeden Download will der Hersteller 10 Cent für Hilfsprojekte in Deutschland und aller Welt spenden.
Mirko Lindner
TextMaker 2012
Die
SoftMaker Software GmbH gestaltet ihre Weihnachtsaktion »Load and Help 2012« dieses Jahr etwas anders. Das Prinzip der Aktion ist denkbar einfach: Anwender, die von der Seite
loadandhelp.de das kostenfreie FreeOffice herunterladen, tragen gleichzeitig zu einer Spende des Unternehmens bei. Denn SoftMaker will für jedes heruntergeladene Paket 10 Cent an Hilfsprojekte auf
betterplace.org, einer Plattform für Hilfsprojekte in aller Welt, spenden.
SoftMaker FreeOffice ist laut Softmaker ein vollständiges Officepaket für den privaten und geschäftlichen Einsatz. Es ist kostenlos und unbegrenzt nutzbar, enthält aber nicht alle Funktionen der vollständigen Office-Suite SoftMaker Office 2012. Einer der größten Unterschiede besteht darin, dass die Microsoft-OOXML-Formate nur gelesen, aber nicht abgespeichert werden können. Wer später die zusätzlichen Funktionen von SoftMaker Office benötigt, kann jederzeit durch Eingabe des Produktschlüssels umsteigen. Das Produkt steht für Linux und MS Windows zur Verfügung.
FreeOffice besteht ebenso wie SoftMaker Office 2012 für Linux aus drei Office-Anwendungen. Dabei handelt es sich um die Textverarbeitung TextMaker 2012, die Tabellenkalkulation PlanMaker 2012 und die Präsentations-Software Presentations 2012. Alle Programme versprechen, sämtliche wichtigen Funktionen anzubieten, die der Büroanwender auch in anderen Office-Anwendungen gerne nutzt. Dokumente, Arbeitsblätter und Präsentationen aus Microsoft Office sollen sich beispielsweise problemlos in die SoftMaker-Anwendungen laden, weiterbearbeiten und abschließend auch wieder in den Originalen verwenden lassen.
Der Download von FreeOffice ist nach einer kostenlosen Registrierung möglich. Die Registrierung ist erforderlich, um den benötigten Schlüssel für die Software zu erhalten. Trotz dieser Hürde hofft Softmaker, dieses Jahr eine Rekord-Spende überreichen zu können.