Von tomkater68 am Di, 17. Dezember 2013 um 11:29 #
Valve macht nur die Hausaufgaben, die die Linuxer seit zig Jahren verpennt haben: ABI/API Kompatibilität für Anwendungssoftware jenseits der Repository-Ghettos.
Damit wir jahrzehntelang alte Libs rumschleppen, weil die Anwendungsentwickler keinen Bock haben, auf aktuelle Frameworks zu portieren?
Für einen Linuxer besteht ja die eigene Softwarewelt nur aus dem, was sein Distributor ihm gnädigerweise zur Verfügung stellt
Die Distributionen liefern "gnädigerweise" soviel Software, dass ich keinen Bedarf für Drittanbieter und schon gar nicht für kommerzielle Anbieter sehe.
Die Linuxer hätten hier schon längst selbst vernünftige Standards setzen können, haben sie aber nicht.
Linux ist vor allem Freiheit und die ist nun mal nicht kompatibel mit dem kommerziellen Einheitsbrei. Wenn ich den wollte, würde ich Windows benutzen.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 17. Dez 2013 um 11:34.
> Die Distributionen liefern "gnädigerweise" soviel Software, dass ich keinen Bedarf für Drittanbieter und schon gar nicht für kommerzielle Anbieter sehe. Linux ist vor allem Freiheit ...
Na wenn das deine Definition von Freiheit ist, vom Distributor bevormundet zu werden. Da sind deine Ansprüche aber extrem gering. Also mach mal nen Reality-Check: Die Welt besteht nicht nur aus Puritanern, Rohköstlern und "Mir reicht ein Terminal"-Admins. Das Software-Distributionskonzept von Linux kann jenseits deiner puritanischen Ansprüche leider nicht wirklich skalieren.
> ... und die ist nun mal nicht kompatibel mit dem kommerziellen Einheitsbrei. Wenn ich den wollte, würde ich Windows benutzen.
Von welchem Einheitsbrei redest du? Die Software-Welt ist jenseits von Desktop-Linux in quantitativer als auch qualitativer Hinsicht deutlich umfangreicher als das was man in jedem Distributionsrepsitory findet.
> Wenn ich den wollte, würde ich Windows benutzen.
Das machen die meisten ja eh schon. Niemand will sich unnötig einschränken.
Damit wir jahrzehntelang alte Libs rumschleppen, weil die Anwendungsentwickler keinen Bock haben, auf aktuelle Frameworks zu portieren?
Die Distributionen liefern "gnädigerweise" soviel Software, dass ich keinen Bedarf für Drittanbieter und schon gar nicht für kommerzielle Anbieter sehe.
Linux ist vor allem Freiheit und die ist nun mal nicht kompatibel mit dem kommerziellen Einheitsbrei. Wenn ich den wollte, würde ich Windows benutzen.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 17. Dez 2013 um 11:34.> Die Distributionen liefern "gnädigerweise" soviel Software, dass ich keinen Bedarf für Drittanbieter und schon gar nicht für kommerzielle Anbieter sehe. Linux ist vor allem Freiheit ...
Na wenn das deine Definition von Freiheit ist, vom Distributor bevormundet zu werden. Da sind deine Ansprüche aber extrem gering. Also mach mal nen Reality-Check: Die Welt besteht nicht nur aus Puritanern, Rohköstlern und "Mir reicht ein Terminal"-Admins. Das Software-Distributionskonzept von Linux kann jenseits deiner puritanischen Ansprüche leider nicht wirklich skalieren.
> ... und die ist nun mal nicht kompatibel mit dem kommerziellen Einheitsbrei. Wenn ich den wollte, würde ich Windows benutzen.
Von welchem Einheitsbrei redest du? Die Software-Welt ist jenseits von Desktop-Linux in quantitativer als auch qualitativer Hinsicht deutlich umfangreicher als das was man in jedem Distributionsrepsitory findet.
> Wenn ich den wollte, würde ich Windows benutzen.
Das machen die meisten ja eh schon. Niemand will sich unnötig einschränken.