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Thema: Linux: Steam-Marktanteile weiter fallend

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Josef Hahn am Mo, 6. November 2017 um 12:55 #

Nennt mich einen verblendeten Egoisten :)

Aber Steam hat in der Linux-Welt, wie ich sie mir wünsche, überhaupt nichts verloren.

Dieses ganze DRM-Zeug macht Steam quasi zu einem Computerspieleverleih. Nur dass man das dem Kunden anders darstellt.

Und es gräbt all denen das Wasser ab, die freundlichere Angebote etablieren wollen.

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    Von oldmcdonald am Mo, 6. November 2017 um 13:04 #

    Und ich finde, dass jeder willkommen ist, der guten Code beitragen kann - so lange man nicht gezwungen ist, dessen Produkte zu benutzen.
    Steam hat zweifellos zu einer deutlichen Verbesserung der Grafiktreiber-Landschaft unter Linux beigetragen (und nicht nur da!) - das kommt Dir auch zugute, wenn Du mit Spielen (oder Steam) nichts zu tun hast.
    Ich kann (inzwischen) auch Google nicht leiden, begrüße aber deren Engagement zur Beseitigung der "Management Engine". Wenn solche großen Player das nicht machen, wird es für "Normalsterbliche" nahezu unmöglich.

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    Von Gitstompha am Mo, 6. November 2017 um 18:57 #

    Steam ist relativ harmlos verglichen mit anderen.

    Viele Spiele lassen sich nach dem herunterladen sogar ohne den Steamclient spielen. So gesehen ist Steam also ein Downloadportal :) Lt. SSA stellt sich Steam als ein "Abonnement" dar.

    Es liegt rein am Entwickler & Publisher welches DRM verwendet wird. Valve zwingt niemand dazu DRM einzusetzen. Es gibt sogar ein paar OpenSource-Titel bei Steam.

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    Von asddgfhjkl am Mo, 6. November 2017 um 21:25 #

    Gut gesprochen.

    IMO ist dies der Hauptgrund für den geringen Linux-Steam-Anteil.

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