Linux Mint: absolut tauglich für Verwandte und Bekannte, auch mit Auto-Updates und täglichem automatischen Backup.
Hoffe, dass 19.2 ähnlich gut läuft, heute wurde bereits der "Upgrade-Knopf" ausgeliefert.
Unverständlich ist mir, dass immer noch auf drei grafische Oberflächen gesetzt wird. Zwei würden reichen, die XFCE-Version ist nicht wirklich viel schneller. Ein Flaggschiff und eine absolut auf Geschwindigkeit getrimmte Version fände ich gut.
Die 64 Bit Versionen laufen auch gut mit 2 GB RAM, eine SSD für 20€ macht aber in fast jedem Rechner Sinn, wenn einem der Platz ausreicht. Empfehlenswert.
Die Xfce-Variante läuft bei mir auf einem alten Netbook; einzig aus dem Grunde, weil bei dem knappen Hauptspeicher Xfce besser läuft als die Mate-Version.
Ich stimme aber grundsätzlich der Aussage zu, dass "weniger" "mehr" ist. Aber solange Clement Lefebvre Xfce immer noch einbaut, ist doch gut!
Mir reicht XFCE, aber weil eventuell andere was anderes wollen, würde ich nicht auf die Idee kommen, andere beschneiden zu wollen. Dir scheint das vermutlich egal zu sein
Mir ging es nicht um XFCE, sondern um die strategische Ausrichtung des Projektes. Wenn niemand beschnitten werden darf, müsste es auch für alle anderen Umgebungen ein Linux Mint geben. Für dich dann eigentlich ein Ausschlusskriterium, es zu benutzen.
Linux Mint: absolut tauglich für Verwandte und Bekannte, auch mit Auto-Updates und täglichem automatischen Backup.
Hoffe, dass 19.2 ähnlich gut läuft, heute wurde bereits der "Upgrade-Knopf" ausgeliefert.
Unverständlich ist mir, dass immer noch auf drei grafische Oberflächen gesetzt wird. Zwei würden reichen, die XFCE-Version ist nicht wirklich viel schneller. Ein Flaggschiff und eine absolut auf Geschwindigkeit getrimmte Version fände ich gut.
Die 64 Bit Versionen laufen auch gut mit 2 GB RAM, eine SSD für 20€ macht aber in fast jedem Rechner Sinn, wenn einem der Platz ausreicht. Empfehlenswert.
Die Xfce-Variante läuft bei mir auf einem alten Netbook; einzig aus dem Grunde, weil bei dem knappen Hauptspeicher Xfce besser läuft als die Mate-Version.
Ich stimme aber grundsätzlich der Aussage zu, dass "weniger" "mehr" ist. Aber solange Clement Lefebvre Xfce immer noch einbaut, ist doch gut!
Mir reicht XFCE, aber weil eventuell andere was anderes wollen, würde ich nicht auf die Idee kommen, andere beschneiden zu wollen.
Dir scheint das vermutlich egal zu sein
Mir ging es nicht um XFCE, sondern um die strategische Ausrichtung des Projektes. Wenn niemand beschnitten werden darf, müsste es auch für alle anderen Umgebungen ein Linux Mint geben. Für dich dann eigentlich ein Ausschlusskriterium, es zu benutzen.