Dies soll durch die IBM Solution Partnership Centers geschehen. Neben Linux-Anwendungen werden auch Anwendungen von WindowsNT, SCO Unixware, Netware und OS/2 getestet. IBM will damit ihren Partnern und Kunden geeignete Produkte für deren Interessengebiet anbieten können. IBM setzt bei diesen Tests laut Aussage auf größere Linux-Distributionen wie Caldera, Red Hat und Turbo Linux. Zur Zeit findet Linux bei IBM hauptsächlich im Einsatzgebiet der Server Platz. IBM zieht allerdings auch Interesse an Einsatzgebieten wie Thinkpads, die auf Linux laufen sollen.