Wenn der Pi jetzt noch einen anständigen DAC hätte, könnte man das Ganze wunderbar mit der guten alten HiFi-Anlage koppeln und die CDs auf den Speicher verbannen...
Ja, leider. Das ist auch ein Manko des Geräts. Da die Audio-Signale aber direkt durch HDMI durchgeschleift werden, kann man es (entsprechende Anlage vorausgesetzt) auch auf diese Weise realisieren. Das Problem des DAC bleibt selbstredend weiterhin bestehen.
Der Chip an sich würde tatsächlich auch für sehr gute Qualität ausreichen. Für die Ein/Ausgabe von analogem Audio braucht man aber noch ein bisschen mehr Elektronik, vor allem Wandler. Und die sind in einem 200EUR-"Gehäuse" tatsächlich 10 mal mehr wert als im Behringer.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 18. Mai 2013 um 19:36.
Dass eine bugfreie Implementierung auf einem verbreiteten Billig-DAC gegenüber einem High-End-Gerät einen hörbaren Unterschied für ein Lautsprechersetup in einem normalen Wohnzimmer erzeugt, glaube ich erst wenn er mir jemand im Doppelblindtest nachweist.
Optischer Ausgang fehlt, bitte posten falls jemand eine USB-Lösung kennt. HDMI Splitter habe ich bereits gesehen, nur kosten die das dreifache wie der Pi...
Die USB Soundkarte kostet nen Zwannie, klingt mMn ziemlich gut für den Preis und hat Optical I/O: http://www.pollin.de/shop/dt/MDUyODcyOTk-/Computer_und_Zubehoer/Multimedia/Audio_Video_TV_Karten/7_1_Kanal_USB_2_0_Soundbox_LogiLink_UA0099.html
Lief stressfrei an allen PCs und mit allen Distris, die ich genutzt habe.
Wenn der Pi jetzt noch einen anständigen DAC hätte, könnte man das Ganze wunderbar mit der guten alten HiFi-Anlage koppeln und die CDs auf den Speicher verbannen...
Ja, leider. Das ist auch ein Manko des Geräts. Da die Audio-Signale aber direkt durch HDMI durchgeschleift werden, kann man es (entsprechende Anlage vorausgesetzt) auch auf diese Weise realisieren. Das Problem des DAC bleibt selbstredend weiterhin bestehen.
Cheers,
demon
Ein USB-Soundstick für 5 Euro tut es doch auch.
Mit Cinch-Ausgang und Sound in HiFi-Qualität?
Für 5 Euro nicht, aber ab 50€ gibt es schon sehr gute DACs:
http://www.amazon.de/Behringer-UCA222-USB-Audio-Interface/dp/B0023BYDHK
Gleich kommt ein Audiophiler vorbei und haut dich weil du Behringer vorgeschlagen hast
Man kann natürlich auch für den selben Chip in einem anderen Gehäuse das 10-fache ausgeben, wenn man sich dann besser fühlt
Der Chip an sich würde tatsächlich auch für sehr gute Qualität ausreichen. Für die Ein/Ausgabe von analogem Audio braucht man aber noch ein bisschen mehr Elektronik, vor allem Wandler. Und die sind in einem 200EUR-"Gehäuse" tatsächlich 10 mal mehr wert als im Behringer.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 18. Mai 2013 um 19:36.Klar, aber damit wäre dann der Preisvorteil des Pi dahin. Dann kaufe ich mir doch lieber gleich ein Popcorn Hour oder was Vergleichbares.
Beim großen C gibt's das Ding für die Hälfte:
http://www.conrad.de/ce/de/product/323504/Behringer-U-Control-UCA222-Audio-Interface
Dass eine bugfreie Implementierung auf einem verbreiteten Billig-DAC gegenüber einem High-End-Gerät einen hörbaren Unterschied für ein Lautsprechersetup in einem normalen Wohnzimmer erzeugt, glaube ich erst wenn er mir jemand im Doppelblindtest nachweist.
Optischer Ausgang fehlt, bitte posten falls jemand eine USB-Lösung kennt. HDMI Splitter habe ich bereits gesehen, nur kosten die das dreifache wie der Pi...
Die USB Soundkarte kostet nen Zwannie, klingt mMn ziemlich gut für den Preis und hat Optical I/O:
http://www.pollin.de/shop/dt/MDUyODcyOTk-/Computer_und_Zubehoer/Multimedia/Audio_Video_TV_Karten/7_1_Kanal_USB_2_0_Soundbox_LogiLink_UA0099.html
Lief stressfrei an allen PCs und mit allen Distris, die ich genutzt habe.
HTH,
-H