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Thema: Debian GNU/Linux 8.0 »Jessie«

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Von X-Män am So, 24. Mai 2015 um 11:52 #

Du meinst: Auf die gleiche Art und Weise, wie man Hals über Kopf systemd als Default anerkannt hat und dieses "ohne durchdringende Tests" als Stable in ein Stable Release reingepackt hat ? Ohne im Voirfeld die Langzeitwirkungen zu eruieren ? Man kann sich auch selbst die Sachverhalte zurechtbiegen, wie man es gerade für eine Kommunikation braucht. Sorry.

Xfce4.12 sind ca 9mb in compilierter Form. Schnell austauschbar mit einem anderen Desktop. Systemd wirkt sich aber auf das ganzheitliche System aus. Wenn dort etwas schief läuft... Ok das soll keine Debatte über Systemd werden. Mir ging es nur, um das sich selbst zurechtlügen von stabilier und langzeitgetesteter Software.

Millionen von zeilen von Code (gesamt), bei einer handvoll Maintainer, die nie im Leben nur ansatzweise das Ausmaß dieses Codes überhaupt greifen können. Also mach dir da nix vor.

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    Von brrrrrr am So, 24. Mai 2015 um 13:31 #

    "und dieses "ohne durchdringende Tests" als Stable in ein Stable Release reingepackt hat"

    Das trifft nicht zu. Systemd wurde sogar so in Jessie eingebaut, dass man problemlos ein anderes Startsystem anstelle von Systemd benutzen kann.

    Dass der Großteil des Codes, der in Debian Stable angeboten wird, nicht von Debian-Entwicklern oder -Maintainern geschrieben wurde, ist ja nun wirklich bekannt. Das gilt für Systemd wie für Sysvinit, genauso wie für Apparmor oder Selinux.

    Zu Xfce 4.12 hilft Dir vielleicht diese Diskussion weiter:
    http://forums.debian.net/viewtopic.php?f=6&t=120730
    Mit Apt-Pinning kannst Du Dir Xfce-4.12 auch aus Testing unter Stable nachinstallieren.

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