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Thema: dCore

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von cores am Do, 11. Februar 2016 um 17:21 #

Tiny Core

ich finde tiny core gut, nur bieten die keine pakete fur wine an, das konnte sich noch andern. und es sollten treiber fur usbwlanstucks dabei sein, von realtek.

hat das aber dcore ?

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Von Frager am Do, 11. Februar 2016 um 17:42 #

Im Gegensatz zu einer solchen lässt sie aber auch ein betagtes Netbook noch respektable Sprünge vollführen. Dank der Modularität von dCore lässt sich der Software-Stand einer aktuellen Ubuntu-Version erreichen, ohne dass man ein derart schwergewichtiges System installieren müsste.

Kann jemand sagen, wo das "schwergewichtige" herkommt? Was kann man im Betriebssystem so aufblähen, daß bei gleicher Funktionalität (Netbook funktioniert, was auch immer das bedeutet, z.B. gleiche Programme vorhanden) das Netbook nicht mehr springt, sondern kriecht?
Kurz, warum "bläht" man ein OS auf, und wo (nur ernsthafte Antworten erbeten)?

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    Von Mitläufer am Do, 11. Februar 2016 um 18:05 #

    […] Kurz, warum "bläht" man ein OS auf, und wo (nur ernsthafte Antworten erbeten)?

    Auf eine solche nicht ernstzunehmende Frage kann man wohl kaum entsprechend antworten. :cry:

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      Von Frager am Do, 11. Februar 2016 um 20:24 #

      Die Frage ist ernst gemeint. Ich habe selbst in den letzten xx Jahren viel Software entwickelt, allerdings nur welche für den Userspace. Und während mit den Features die Größe der Binaries (samt komplexeren UI-Resourcen) langsam wuchs, explodierten die Betriebssysteme. Mehr Treiber vielleicht. Fähigere Dateisysteme. Und potentere Grafiksysteme.
      Aber hier scheint dCore genauso "fähig" zu sein wie das "fette" Lubuntu. Also Gelegenheit, auf ein paar Insider zu hoffen, die die Dinge so gut verstanden haben, daß sie es ihrem "Opa" erklären können.

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        Von Airwave am Fr, 12. Februar 2016 um 08:29 #

        Nun ja ich denk mal das es eventuell an Gnome und KDE liegen könnte ... wenn man guckt was die so auf die Platte schaufeln und die ganzen Demons im Hintergrund laufen lassen .... nun ja

        Wenn man im Gegensatz xfce oder lxde usw. anguckt da werden die Maus-User-Fraktion bald an ihre grenzen stoßen...

        Hier schummelt meist die Distributionen wie Lubuntu oder Xubuntu usw... denn die packen den halben Gnome bestand mit drauf (GTK) ....

        Am Kernel kann man auch paar kb einsparen und eventuell etwas optimieren da hier die großen Distributionen ja echt jeden Müll mit bauen nur um überall lauffähig sein zu können. Ok es ist super wenn es überall läuft aber dafür auf kosten von Zeit ....

        Wer wirklich ein schlankes schnelles System will sollte viel Zeit und Geduld mitbringen, viele Foren, Howtos und Bücher über Linux und div. Programme lesen. Das wichtigste er sollte wissen was für Programme er wirklich braucht, vieles was so diverse Distributionen rausschmeißen brauchen recht wenige User.

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    Von inta am Fr, 12. Februar 2016 um 10:01 #

    Wenn du bei deinem dCore all das installierst und startest, was in einer typischen Ubuntu- oder Debian-Version vorhanden ist, dann hast du ein ähnliches „Schwergewicht“. Das einzige wo dCore dann noch schlanker sein kann, sind die Sachen die zum Beispiel bei Debian als Grundsystem installiert werden, das ist einiges mehr als der Kernel und eine Initrd.

    Grundsätzlich gilt aber: Was ungenutzt auf der Platte herumliegt macht dein System auch nicht langsamer. Leistung kosten dich nur die laufenden Prozesse.

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Von pvb am Di, 16. Februar 2016 um 08:11 #

Als Hardware brauche ich da nur
CPU + RAM + Flash +Ethernet + USB + GPIO + I2C
aber kein
HDMI.

Bei der Software brauche ich demzufolge auch
KEINE GUI.

Aber ich brauche alle Wekzeuge in der bash und daemonen.
(gcc, make, sshd ...)

Und ne RAM Disk, damit der Flash nicht durchgenudelt wird.

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