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Thema: Fedora 24

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von -.,-.,-.,-.,-.,-.,. am Fr, 15. Juli 2016 um 16:58 #

Das ist angesichts der massiven Qtwebkit- und Khtml-Sicherheitslücken irrelevant. Im Endeffekt hat ein KDE mit diesen beiden Softwarekomponenten aus Sicherheitsgründen in einer Enterprise-Distro nichts mehr zu suchen. Da man Khtml und Qtwebkit nicht einfach ohne Riesenaufwand aus KDE entfernen kann, hat eine wichtige Firmen-Distro KDE in Gestalt von KDE4 in ihrem aktuellen Enterprise-Produkt deshalb aufgegeben.

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  • 1
    Von Anonymous am Sa, 16. Juli 2016 um 12:50 #

    Da sprichst Du in einem Nebenthread die Achillesferse von KDE an:

    Wenn die Herren (KDE)-Baumeister das letzte Geschoss fertiggestellt haben und die Bewohner endlich ohne Einschränkungen leben könnten, rottet das (Qt-)Fundament bereits und die Gewährleistung ist abgelaufen. Einen Fundament-Instandhaltungstrupp gibt es nicht.

    Vielleicht ist das Fundament einfach nicht für Kathedralen geeignet?

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    Von ------------------------------ am Mo, 18. Juli 2016 um 20:45 #

    jetzt mußt du nur noch erklären, warum docu- oder mailviewer mit deaktiviertem ecma irgendwie sicherheitskritisch sein sollten....

    was browser angeht: man verwendet entweder die stets aktuelle version von chromium oder firefox ider eben lynx/dillo/etc.

    die ganzen zusammengeclickten browser auf basis von webkit oder blink zu benutzen ist gefährlicher schwachsinn, weil Du *immer* mit einer nachhängenden engine unterwegs bist und browser allgemein ggw. ein solcher moloch sind, daß du keinesfalls joe-coder trauen kannst, das dingv irgendwie unter kontrolle zu haben.
    ein webbrowser ist ein bleeding edge os...

    im enterprise hätte sowas eigentlich eh nichts verloren...

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