Hallo Die Engel(ich hab mal deinen Namen gleich mit übersetzt, wollen ja nicht, dass einer uns vorwirft wir würden die deutsche Sprache mit spanischen Wörtern verunstalten), mal eine kurze Verbesserung deines "Beitrages"
Suspend to Disk = auf Platte/Scheibe verschieben (möchte wissen, was du als Arbeitszustand übersetzen willst und was ein Arbeitszustand überhaupt sein soll) hibernate = Winterschlaf halten, man muss Substantive und Verben schon auseinander halten können ISO-Image = Internationale Organisation für Standardisierung-Abbild oder KS(kompakte(wobei das ja schon wieder ein Fremdwort ist) Scheibe)-Abbild
Erst Schule, dann große Klappe.
Im übrigen sind im IT-Bereich englische Bezeichnungen akzeptiert, genau wie früher in der Wisschenschaft Deutsch die allgemein genutzte Sprache war. Wenn schon Klugscheissen, dann doch bitte mit Niveau.
De origine et situ Germanorum ist ein zutiefst wissenschaftliches Werk über die Deutschen und zu 100% in Lateinisch geschrieben. Wie erklärt sich das jetzt mit "genau wie früher in der Wisschenschaft Deutsch die allgemein genutzte Sprache war."
Informatik ist übrigens auch eine Wissenschaft, deshalb darf man dort auch deutsch verwenden. Das unterscheidet den Webseiten-Frickler vom Diplom-Ingenieur, letzterer besitzt nämlich auch die Kompetenz technische Probleme in seiner Muttersprache zu formulieren. Deine Übersetzungen hingegen verfehlen etwas den Sinn der Sache. "Auf die Scheibe verschieben" ist nämlich sicher kein Deutsch....
=> Wenn schon klugscheißen dann richtig (vor allem klugscheißen richtig schreiben)
1. Es ist kein Werk über die Deutschen sondern über die Germanen. Von Deutschen kannst du ein knappes Jahrtausend später sprechen (sprachlich und politisch). 2. Wissenschaftlich? "Dieses Germanenbild ist sicher idealisiert" (Brockhaus). Ich persönlich finde es auch sehr seltsam, dass viele in diesem Werk beschriebene Dinge bei den einzelnen Stämmen später nicht nachweisbar sind (z.B. Zentralgottheit).
Klugscheißen schreibt man in Deutschland und Österreich tatsächlich mit "ß", aber in deinem grammatikalischen Zusammenhang auch groß ...
Generell ist die Übersetzung Zenwalks nicht gut. Ich kann vielen Leuten (ohne Englischkenntnisse) mit altem PC diese Distribution nicht empfehlen. Leider.
Achso, davon stand in der Nachricht nichts. Danke für die Richtigstellung, dann nehm ich meine Meinung lieber schnell zurück *g*. Trotzdem läuft auf dem 500Mhz-Laptop auch Ubuntu 6.06 sehr gut :). Bei Zenwalk müsste man zwangsläufig auf Komfort verzichten. Und damit muss ein unbedarfter Nutzer auch auf Usability verzichten.
Von zenwalker am So, 10. September 2006 um 14:32 #
"Bei Zenwalk müsste man zwangsläufig auf Komfort verzichten" Jaja das kann nur jemand sagen der kein Zenwalk benutzt................. Aber du darfst ruhig auch diese Meinung zurücknehmen
Nein, ich habe Zenwalk einige Zeit benutzt. Und auch auf anderen PCs Bekannter installiert, da diese Rechner nicht das waren, was man im allgemeinen unter leistungsstark versteht. Die Bedienung XFCEs ist in manchen Gesichtspunkten umständlicher gegenüber der von Gnome. Aber ich glaube generell nicht, dass Zenwalk darauf aus ist, dem unbedarften Nutzer eines PCs eine einfache Desktop-Umgebung zu bieten. Allein die Tatsache, dass ein Terminal-Symbol in die Hauptleiste gelegt wurde, spricht dagegen.
Anmerkung des Autors: Dies ist ein subjektiver Eindruck und soll in keinster Weise dazu dienen, ein dummes Gelaber über die bevorzugten DEs zu erzeugen.
Von Jabberwocky am So, 10. September 2006 um 16:12 #
"in manchen Gesichtspunkten" wüsste nur gerne in welchen, zumindest panel und thunar sind ja recht einfach, die settings sind (leider) auch schon fast so komplex wie bei gnome. Zenwalk bietet ausserdem nicht eine sondern drei Desktop-Umgebungen steht so zumindest im Artikel. Ob es einfach ist müsste man mal testen, aber mal im Ernst welches Linux ist schon für Laien? (Ausser Linspire) Da gibt es für Linux noch viel zu tun (für BSD natürlich noch mehr). Ich fand Slackware schon immer einfach, allerdings nicht im Sinn von "für Anfänger" sondern eher von "leicht lernbar" (2-3 Tage). Ich kann mich noch an meine Debian zeit erinnern, damals als mir apt verbot die de_DE lokalisierung zu installieren weil es den mozilla nur für de_AT gab.
Von Anarchist am So, 10. September 2006 um 19:15 #
>aber mal im Ernst welches Linux ist schon für Laien? Es gibt schon Anfängerfreundliche Distris, wer aber nicht wissen will, was zB. 'mounten' bedeutet, vielleicht sogar word für das Betriebssystem hält, wird wahrscheinlich nur mit KDE oder Windows glücklich und das Wichtigste: Spiele, Spiele, Spiele.......Selbst da für gibt es aber Distris.
LOL: Wer Word für ein Betriebssystem hält der kann trotzdem Linux installlieren? Dir ist hoffentlich klar, dass man dafür die Platte partitionieren musss..
Von Anarchist am Mo, 11. September 2006 um 10:13 #
Bei Windows muss man auch erst die Platte partitionieren, wenn man es selbst drauf installieren will. Ausserdem kann man jedes moderne Linux auch direckt von der CD laufen lassen, dann dauern halt nur die Ladezeiten länger, als sie es mit KDE ohnehin tun.
Von Oberanarchist am Mo, 11. September 2006 um 11:01 #
Windows selber zu installieren ist vermutlich noch schwieriger als bei Linux, allein weil häufig Treiber fehlen. Auch bei Windows sollte man übrigens immer die Treiber von der NVIDIA/ATI-Seite holen. Aber Windows gibt es eben immer vorinstalliert. Solange es Elektronikmärkte gibt die sich weigern Rechner mit AMD-CPUs zu liefern, sind Rechner mit vorinstalliertem Linux noch viel mehr ein Traum. Denn der Super-DAU kauft sowieso nie im Fachfandel, der ist ja nicht blöd sondern spart beim Discounter ;-)
Also Ubuntu kriecht ziemlich dahin wenn man es von CD startet, kann ich jetzt niemand emfpehlen das dauerhaft zu tun.
Von Linux Abortions am So, 10. September 2006 um 14:17 #
Yet another linux distro upgrade or "new" when the previous one is still not fixed 100%. Yet more tinkering to be done. I want a linux program that is 100% fully functional why can no-one make it yet. Zenwalk 3.0 the latest abortion does not accept your root password, when changing system settings despite the fact one is logged in as user-root
Von BlackiWid am So, 10. September 2006 um 23:59 #
installier Debian stable ein ausgereifteres "linux programm" wirst kaum finden. Klar is alles recht alt aber das is halt der preis für "100% fully functional". Ansonsten ein halbwegs guter kompromiss ist sicher ubuntu. Mir wirds da mit der zeit irgendwie zu langweilig weil ja so wenig updates kommen, aber für dich könnte das passen.
Naja werd mal bei gelegenheit (wenn mein neuer rechner da ist) ubuntu unstable probieren und unstable gentoo vielleicht auch (benutzt da momentan jeweils die stable) dann darf ich wieder viele updates installieren ^^
Von Der Konjunktiv am So, 10. September 2006 um 14:46 #
"So sollen nun auch CDs und DVDs mit Hilfe des Udev Watchdog Daemons (uwd) automatisch mountbar sein." "nach Angaben der Entwickler in nur sechs Paketen untergebracht wurde." "sollen nun eine einheitliche Oberfläche verwenden."
P.S.: Der Kernel ist übrigens 2.6.17.11 nicht 2.6.17.8
Ich denke, es gibt auch die fetten DEs für ZW, daher wundert mich eher, warum kaum was gesagt wird, was da unter der Haube tickt und wie es von Slackware abweicht. Das wären doch die interessanten Infos, denn die, die eh nur nach den Oberflächen schauen, könnten genausogut KDE auf Windows benutzen...
Von Jabberwocky am So, 10. September 2006 um 15:59 #
Auf den Mirrors sieht man doch alle Pakete. Die mit dem "z" am Ende weichen von Slackware ab. Das einzige was signifkant abweicht ist allerdings der Kernel und udev (natürlich auch der automounter, aber automounter sind meiner Ansicht nach nicht signifikant)
SaxenOS nutzt bereits teile von dem was "unter der Haube" ist, hoffentlich einigt man sich bei slackware, zenlive, slax, zenwalk etc. darauf ein bisschen einheitlich zu bleiben.
...ganz und gar unpassende Metapher! - Slackware ist kein ausgestorbenes Relict wie SLS, DLD etc.pp - Slackware (wie jede andere Distri) 'organisiert' OSS Packete unter einem 'Hut' - Slackware ist die älteste Distri unter *allen* Distributionen - Ver. 11 Also, um bei dem Beispiel zu bleiben: Vom Dino zum grazilen Vogel evolutioniert;)
Zenwalk hat nicht nur 'neuen Lack' (sprich: Hintergund und graph. Thema) sondern mit udev/uwd (s.o.) und vollständige graph. Systemwerkzeugen eine eigene benutzerfreundliche Distribution geschaffen - abwärtskompatible zu den meisten Slackware Packeten!
Ich benutze ZW seit der 2.01, habe jedes Upgrade mitgemacht: 2.2,2.4,2.6,2.8 ohne Probleme - und es wurde immer besser! Was ich von SuSE, Debian und meinen anderen Versuchen nicht sagen kann!
"2.2,2.4,2.6,2.8 ohne Probleme - und es wurde immer besser!" Stimmt der Aufwärtstrend, die Verbesserung zeigen echt steil nach oben, allerdings gibt es mit centos oder slackware auch noch was für alle jene denen debian zu alt ist und suse/ubuntu/mandriva/fedora zu viele fehler hat. Man muss es nämlich mal sagen, viele distros sind in erster linie der testing-ground für die jeweilige "Server-Edition". Das ist natürlich nicht schlecht, denn immerhin gibt auch MS mittlerweiles sind test-releases frei. Nur ob solche Test-Software für den dauerhaften Gebrauch bestimmt ist darf man doch anzweifeln.
Hibernate = Winterschlaf(-modus)
ISO-Image = ISO-Abbild oder CD-Abbild
Suspend to Disk = auf Platte/Scheibe verschieben (möchte wissen, was du als Arbeitszustand übersetzen willst und was ein Arbeitszustand überhaupt sein soll)
hibernate = Winterschlaf halten, man muss Substantive und Verben schon auseinander halten können
ISO-Image = Internationale Organisation für Standardisierung-Abbild oder KS(kompakte(wobei das ja schon wieder ein Fremdwort ist) Scheibe)-Abbild
Erst Schule, dann große Klappe.
Im übrigen sind im IT-Bereich englische Bezeichnungen akzeptiert, genau wie früher in der Wisschenschaft Deutsch die allgemein genutzte Sprache war.
Wenn schon Klugscheissen, dann doch bitte mit Niveau.
Informatik ist übrigens auch eine Wissenschaft, deshalb darf man dort auch deutsch verwenden. Das unterscheidet den Webseiten-Frickler vom Diplom-Ingenieur, letzterer besitzt nämlich auch die Kompetenz technische Probleme in seiner Muttersprache zu formulieren. Deine Übersetzungen hingegen verfehlen etwas den Sinn der Sache.
"Auf die Scheibe verschieben" ist nämlich sicher kein Deutsch....
=> Wenn schon klugscheißen dann richtig (vor allem klugscheißen richtig schreiben)
*SCNR*
1. Es ist kein Werk über die Deutschen sondern über die Germanen. Von Deutschen kannst du ein knappes Jahrtausend später sprechen (sprachlich und politisch).
2. Wissenschaftlich? "Dieses Germanenbild ist sicher idealisiert" (Brockhaus). Ich persönlich finde es auch sehr seltsam, dass viele in diesem Werk beschriebene Dinge bei den einzelnen Stämmen später nicht nachweisbar sind (z.B. Zentralgottheit).
Klugscheißen schreibt man in Deutschland und Österreich tatsächlich mit "ß", aber in deinem grammatikalischen Zusammenhang auch groß ...
Genau so ist es, ACK!
Jaja das kann nur jemand sagen der kein Zenwalk benutzt.................
Aber du darfst ruhig auch diese Meinung zurücknehmen
Die Bedienung XFCEs ist in manchen Gesichtspunkten umständlicher gegenüber der von Gnome.
Aber ich glaube generell nicht, dass Zenwalk darauf aus ist, dem unbedarften Nutzer eines PCs eine einfache Desktop-Umgebung zu bieten. Allein die Tatsache, dass ein Terminal-Symbol in die Hauptleiste gelegt wurde, spricht dagegen.
Anmerkung des Autors: Dies ist ein subjektiver Eindruck und soll in keinster Weise dazu dienen, ein dummes Gelaber über die bevorzugten DEs zu erzeugen.
wüsste nur gerne in welchen, zumindest panel und thunar sind ja recht einfach, die settings sind (leider) auch schon fast so komplex wie bei gnome.
Zenwalk bietet ausserdem nicht eine sondern drei Desktop-Umgebungen steht so zumindest im Artikel. Ob es einfach ist müsste man mal testen, aber mal im Ernst welches Linux ist schon für Laien? (Ausser Linspire) Da gibt es für Linux noch viel zu tun (für BSD natürlich noch mehr). Ich fand Slackware schon immer einfach, allerdings nicht im Sinn von "für Anfänger" sondern eher von "leicht lernbar" (2-3 Tage). Ich kann mich noch an meine Debian zeit erinnern, damals als mir apt verbot die de_DE lokalisierung zu installieren weil es den mozilla nur für de_AT gab.
Es gibt schon Anfängerfreundliche Distris, wer aber nicht wissen will,
was zB. 'mounten' bedeutet, vielleicht sogar word für das Betriebssystem hält,
wird wahrscheinlich nur mit KDE oder Windows glücklich und das Wichtigste:
Spiele, Spiele, Spiele.......Selbst da für gibt es aber Distris.
Dir ist hoffentlich klar, dass man dafür die Platte partitionieren musss..
an meiner glatze wird nichts rumpartitodingst.
wenn man es selbst drauf installieren will.
Ausserdem kann man jedes moderne Linux auch direckt von der CD laufen lassen,
dann dauern halt nur die Ladezeiten länger, als sie es mit KDE ohnehin tun.
Also Ubuntu kriecht ziemlich dahin wenn man es von CD startet, kann ich jetzt niemand emfpehlen das dauerhaft zu tun.
Yet more tinkering to be done.
I want a linux program that is 100% fully functional why can no-one make it yet.
Zenwalk 3.0 the latest abortion does not accept your root password, when changing system settings despite the fact one is logged in as user-root
Naja werd mal bei gelegenheit (wenn mein neuer rechner da ist) ubuntu unstable probieren und unstable gentoo vielleicht auch (benutzt da momentan jeweils die stable) dann darf ich wieder viele updates installieren ^^
"nach Angaben der Entwickler in nur sechs Paketen untergebracht wurde."
"sollen nun eine einheitliche Oberfläche verwenden."
P.S.: Der Kernel ist übrigens 2.6.17.11 nicht 2.6.17.8
- Slackware ist kein ausgestorbenes Relict wie SLS, DLD etc.pp
- Slackware (wie jede andere Distri) 'organisiert' OSS Packete unter einem 'Hut'
- Slackware ist die älteste Distri unter *allen* Distributionen - Ver. 11
Also, um bei dem Beispiel zu bleiben: Vom Dino zum grazilen Vogel evolutioniert;)
Zenwalk hat nicht nur 'neuen Lack' (sprich: Hintergund und graph. Thema)
sondern mit udev/uwd (s.o.) und vollständige graph. Systemwerkzeugen eine
eigene benutzerfreundliche Distribution geschaffen - abwärtskompatible
zu den meisten Slackware Packeten!
Ich benutze ZW seit der 2.01, habe jedes Upgrade mitgemacht:
2.2,2.4,2.6,2.8 ohne Probleme - und es wurde immer besser!
Was ich von SuSE, Debian und meinen anderen Versuchen nicht sagen kann!
Stimmt der Aufwärtstrend, die Verbesserung zeigen echt steil nach oben, allerdings gibt es mit centos oder slackware auch noch was für alle jene denen debian zu alt ist und suse/ubuntu/mandriva/fedora zu viele fehler hat. Man muss es nämlich mal sagen, viele distros sind in erster linie der testing-ground für die jeweilige "Server-Edition". Das ist natürlich nicht schlecht, denn immerhin gibt auch MS mittlerweiles sind test-releases frei. Nur ob solche Test-Software für den dauerhaften Gebrauch bestimmt ist darf man doch anzweifeln.