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Thema: Richard Stallman: »Wer Freiheit will, folgt nicht Torvalds«

166 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Bernd am Mi, 12. September 2007 um 17:27 #
...kannst du nicht einfach mal deine Fresse halten?
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Von Undertaker am Mi, 12. September 2007 um 17:30 #
... der maroden Ideale röchelt noch. Die Eichenkiste steht schon bereit...
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Von Chief Ed am Mi, 12. September 2007 um 17:30 #
präzise Frage - klare Antwort
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Von nion am Mi, 12. September 2007 um 17:39 #
"...sie habe die gleichen Ziele wie die GPLv3" sollte das nicht GPLv2 heißen?
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Von Oberschlauberger am Mi, 12. September 2007 um 17:41 #
Ja, RMS, mit dir in die neue Zeit: Die Totale Freiheit! Alle werden Veganer und Geld wird abgeschafft! Microsoft/Novell wird zerschlagen, es gibt nur noch GLEICHE MENSCHEN die FREI sind. Danke für diesen Beitrag, das beste was ich hier JE gelesen habe. Und beschimpft mich wieder als Troll.
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Von Anonym am Mi, 12. September 2007 um 17:47 #
>>[...]Die GPLv3 wurde laut Stallman entwickelt, um die Freiheit der Benutzer besser zu schützen; sie habe die gleichen Ziele wie die GPLv3,[...]
meinst du am Schluß nicht eher GPLv2?
>>[...]Die Gründer der Open Source Initiative hätten 1998 die Begriffe »frei« und »Freiheit« vermeiden wollen.[...]
kostenlos anstatt frei finde ich erklärts besser. :>
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Von Knödel am Mi, 12. September 2007 um 18:10 #
"»Werden Sie für Ihre Freiheit kämpfen? Werden Sie Windows und Mac OS X und andere unfreie Software ablehnen und zu GNU/Linux wechseln? Oder sind Sie zu faul, um sich zu widersetzen?«"
Als leidenschaftlicher PC Spieler muss ich dann wohl sagen das ich nicht wechsel. Wozu auch spielen unter Linux ist mist. Wer will schon stundelang damit verbringen zu versuchen das Spiel irgendwie zum laufen zu kriegen. CD rein installieren und spiel starten so sollte es gehen und nicht anerds....

Also bleib ich weiterhin bei Vista und zahle lieber die 130€ alle 5 Jahre für ein neues MS Betriebssystem

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Von Alex am Mi, 12. September 2007 um 18:11 #
Tatsächlich schränkt die GPLv3 die Freiheit, wie man die Software nutzen kann, weiter ein als ihr Vorgängermodell - so darf die freie Software beispielsweise nicht in Geräten eingesetzt werden, die deren freien Austausch mit einer Zertifizierung unterbinden (Tivoisation-Klausel).

Ironischerweise wird hier versucht, Freiheit zu schützen, indem man andere Freiheiten einschränkt. Ich folge lieber Linus, der denkt weniger pathologisch politisch.

Gruß, Alex

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Von Jean am Mi, 12. September 2007 um 18:13 #
Der Kampf für freie Software ist in gewisser Weise auch ein Krieg gegen Microsoft, der auf den verschiedensten Gebieten wie Software-Patenten und neuerdings auch Standardisierungsgremien ausgetragen wird.

Hier wird die falsche Front gezogen (wenn man denn in diesem Zusammenhang von Krieg spricht). Nicht Microsoft ist der "Gegner" sondern jeder Benutzer hinter seinem Bildschirm. Der entscheidet ja schließlich, was er kauft. Aber für viele gehört Windows zum Computer wie die Tastatur zum Computer. Die meisten kennen gar nicht die Alternative. "Linux? - Das ist doch ein Hackerprogramm?" oder so ähnlich ist die Reaktion auf eine Betriebssystem Alternative. Allerdings möchte ich hier jetzt nicht gegen den Otto-Normal-Benutzer stänkern. Schließlich will er den Computer nutzen und nicht jeder hat Lust auf Konfigurationsorgien. Meine Erfahrung ist: In seinem Freundeskreis wohl dosiert von Linux sprechen (wenn zu viel läuft man Gefahr, dass keiner mehr mit einem sprechen mag). Häufi haben die dann doch Interesse am Thema, insbesondere dann, wenn mal wieder ein Virus zugeschlagen hat oder Windows Zicken macht.

Aber die Situation ändert sich auch langsam: Linux wird mit der ständigen Fortentwicklung immer benutzerfreundlicher und auch für den Laien konfigurierbar. Auch große Hersteller (wie zum Beispiel Dell http://www.dell.de/ubuntu ) bieten mittlerweile PCs mit Linux an. AMD beginnt damit seine Spezifikationen für die Grafikkarten offenzulegen. Wenn das mal nichts ist, oder?

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Von eaglo am Mi, 12. September 2007 um 18:14 #
... euren kommentaren nach, habt ihr anscheinend überhaupt nichts verstanden ...

warum benützt ihr überhaupt ein offenes betriebssystem?

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Von dk am Mi, 12. September 2007 um 18:14 #
Dieses ständige geseiere über frei und kostenlos sowie Freiheit, freie Software und Opensource interressiert doch wirklich keinen mehr, der es wirklich anwenden möchte. Ich finde es eigentlich nur noch lästig und hinderlich. Die jenigen, die wirklich an guten Programmen arbeiten denken vermutlich gar nicht mal darüber nacht.
Solche Diskussion halten mehr auf als sie nützen.
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Von anonym am Mi, 12. September 2007 um 18:30 #
> Die GPLv3 wurde laut Stallman entwickelt, um
> die Freiheit der Benutzer besser zu schützen

Wohl eher die totale Freiheit des Codes. Was nichts schlechtes sein muss. Aber der einfache User hat IMHO keinen Vorteil gegenüber der GPLv2.

Generell ist die Diskussion eine Glaubensfrage. Ich finde freie Software wichtig, aber ich finde es in gewissen Bereichen auch sehr wichtig anderen Freiheiten als Open Source zu haben. In einer perfekten Welt gäbe es für mich alles mindestens als BSD- und GPLvx-Implementierung und jeder kann sich aussuchen ob er Politik will und unterstützt oder nicht.

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Von Anonymous Coward am Mi, 12. September 2007 um 18:40 #
...man hat bei seinen Interviews unweigerlich das Gefühl, dass er den Sinn für die Realität verloren hat. Hier mal ein Zitat aus einem etwas älteren Interview:

"JP: But is there still an ethical issue if there is no alternative? If, say, there is no free software way of doing a particular job, for ZNet for example?
RMS: One can live without doing those jobs."
(http://www.zmag.org/content/showarticle.cfm?ItemID=9350)

Ich selbst entwickle unfreie Software und nein, ich kann nicht ohne diesen Job leben. Was denkt er sich, wenn er so etwas behauptet?

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Von ignoramus am Mi, 12. September 2007 um 18:58 #
In dieser Diskussion vermisse ich die Goldene Mitte. Zwar finde ich es SEHR wichtig, quelloffene Software zu verwenden - schon aus Datenschutzgründen. Das ist ein politisches Anliegen, während die Vertreter von OpenSource ja eher unpolitisch sind. RSM geht mit seinen Forderungen aber oftmals etwas zu weit für den Normalanwender - so wird das nichts werden!

Man sollte sich langsam an das Ziel herantasten. Quelloffenheit ist schonmal eine sehr gute Sache. Es sollte eine Initiative geben, die das unterstützt. Die anderen Freiheiten Freier Software sind zwar sehr sinnvoll - und ich unterstützte sie auch - aber dafür wird man nur schwerlich die breite Masse gewinnen können.

Derzeit gibt es nur die Lobby ClosedSource und Freie Software (was das Politische angeht).
Wir brauchen eine Goldene Mitte, die dem Nutzer die Kontrolle in Form der Möglichkeit, den Quelltext einzusehen, gibt. Die weiteren Freiheiten sind wie gesagt nicht ganz so wichtig, meiner Ansicht nach.

Wie seht ihr das?

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Von hackebeil20 am Mi, 12. September 2007 um 19:07 #
... aber die mehrheit der menschen wird zu faul sein um sich zu widersetzen. Da müssen wir schon noch ein paar Jahre warten bis Windows dermaßen abgehängt wird von freien Betriebssystemen, dass die Leute freiwillig wechseln. Niemand kann gezwungen werden.

Freie Software wird sich genau dann durchsetzen, wenn sie _besser_ ist als unfreie, nicht nur billiger.

Die Lizenz, die auf einer Software liegt, ist den meisten Menschen erstmal sch... egal. Mir persönlich eigentlich auch. Wenn die Software frei _und_ besser ist, benutze ich sie. Wenn es aber eine meilenweit bessere _unfreie_ Software gibt, die dasselbe kann und noch viel mehr, warum sollte ich mich künstlich begrenzen. Ich will möglichst immer mit der besten Software arbeiten, die verfügbar ist.


Wenn Linux eines Tages Windows _definitiv_ abgehängt hat, werden die Leute ganz von alleine wechseln und beim Öffnen der Türe ins Linux-Lager dann ganz erstaunt den Begriff "GPL" zum ersten Mal hören und - mit einem Achselzucken quittieren. Die Lizenz ist egal, was die Software KANN ist entscheidend.

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Von Sputnik am Mi, 12. September 2007 um 19:24 #
In hundert Jahren, da steht in den Geschichtsbüchern nicht mehr, dass sich fast alle über Richard Stallmann aufgeregt haben. - In hundert Jahren steht in seiner Vita "Er war eine umstrtittene Persönlichkeit" - und es klingt dann verwegen irgendwie. Und kühn. Stallmann hat sich seinen Platz schon erarbeitet. Er hat etwas grundlegendes geschaffen. Das ist sein Verdienst. Linus ist heute Held. Aber vermutlich wird die Bedeutung seines Beitrages von der Zukunft aus gesehen nicht an den spleenigen Stallmann heranreichen... Danke Ihr beiden! :)
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Von Hoshpak am Mi, 12. September 2007 um 21:09 #
..."folgt" weder Torvalds noch Stallman, sondern behält sich einen offenen Geist und Unabhängigkeit. Ich mag es sehr, ein freies Betriebssystem benutzen zu können und bin Linus, Richard und allen anderen Entwicklern wirklich dankbar dafür. Deswegen sollte man sich aber nicht zum Gefolgsmann von irgendjemandem machen lassen.
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Von ich am Mi, 12. September 2007 um 21:44 #
Hallo Zusammen,

generell möchte ich mal folgendes zu bedenken geben: Wieviele Menschen verdienen Ihr Brot durch das Programmieren und alles andere was zur Erstellung von proprietärer Software gehört? Sehr viele. Ich habe nichts gegen diese Menschen und sie erstellen ein Wirtschaftsgut wie viele andere auch. Wenn ALLE diese Menschen (und damit meine ich jetzt NICHT nur Microsoft) und die entsprechenden Firmen Ihre Software kostenfrei verfügbar machen würden, dann glaube ich nicht, dass sie von dem was sich an Support und dem "Drum-herum" verdienen lässt, auf Dauer leben könnten. Warum sollte also alle Software frei verfügbar sein? Macht das wirtschaftlich wirklich Sinn?
Wenn man jetzt weiter hineinschaut: Wer erstellt den frei verfügbare Software? Sehr viele Programmierer in ihrer Freizeit, die jedoch hauptberuflich proprietäre Software schreiben. Ein Teil sind sicher Studenten o.Ä., die in ihrer Hauptaufgabe andere Dinge machen. Ein weiterer großer Teil der frei verfügbaren Software wird durch Mitarbeiter von Firmen erstellt, die diese Mitarbeiter dafür bezahlen. Warum tun dies diese Firmen? Weil sie aus der frei verfügbaren Software einen Nutzen ziehen, den sie für ihr EIGENTLICHES Produkt (mit dem sie Geld verdienen) benötigen oder zumindest als weiteres Verkaufsargument benutzen. Das sind Firmen wie SUN, NOVELL, IBM, Google, INTEL, etc.
Wenn man nun anschaut, wieviele Menschen können sich wirklich durch das, was sich mit frei verfügbarer Software und dem was "Drum-herum" anfällt, ernähren? Es sind im Verhältnis zur gesamten Software Industrie nur ein Bruchteil. Klar hat auch das vielerlei Gründe. Ich bin jedoch der festen Überzeugung, dass die Firmen, die die Mitarbeiter für die Erstellung freier Software bezahlen, dies nicht tun würden bzw. für die Software Geld verlangen würden, wenn die Aufteilung des Softwaremarktes nicht durch Microsoft dominiert würde. Denn dann hätten Sie mit Ihrer Software eine größere Chance und würde diese auch nutzen.

Ich für meinen Teil denke, dass nur ein Miteinander funktioniert und sowohl freie als auch proprietäre Software ihre Daseinsberechtigung hat und dies auch so bleiben soll und wohl auch wird. Ich bin jedoch für offene Standards und die damit verbundene Interoperabilität. Dies wäre jedoch sehr viel besser, wenn es keine Quasi-Monopolstellung eines Anbieters gäbe. Diese führt zu Missbrauch und zur Marktabschottung. Wäre der "Kuchen" besser verteilt, wäre jeder auf offene Standards angewiesen, damit auch seine Software mit dem Rest funktioniert.

Soweit mal von mir.

Gruß ICH

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mehr Gnu
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Von GNU GNU am Mi, 12. September 2007 um 21:45 #
Schon komisch wie die ganzen Kiddies hier auf Stallman rumhacken !

Die GPLv3 schränkt absolut niemanden in seiner Freiheit ein solange ihr kein DRM Programm programmieren wollt ist das doch kein Problem und wenn doch könnt ihr doch auf BSD lizenzen ausweichen.
Ich finde es gut das die GPL Stark gemacht wird um eine Aushölung der Freiheit durch Software Patente zu verhindern, zudem ist DRM auch nicht mit freier Software zu vereinen.
Die Welt da draußen ist nunmal nicht Teletubbie land, da ist es nur gut und richtig wenn man mit der GPLv3 die Zähne zeigt und sich gegen die Plünderung freier Software wehrt.

Wer damit ein Problem hat der soll halt andere Software benutzen, gibt ja genügend Alternativen.


So und jetzt denkt mal darüber nach, ohne RMS wäre GNU/Linux niemals das geworden was es heute ist, dann wäre Linux nämlich völlig untergegangen weil es keine Software für diesen kernel gegeben hätte.
Dann hättet ihr nur die Wahl zwischen mac os x und Windows, das wäre doch auf scheiße oder ?

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  • Re: Gnu von Neuer 12. Sep 2007 22:16
       
  • Re: Gnu von Markushr 12. Sep 2007 22:20
       
  • Re: Gnu von RMS 13. Sep 2007 08:58
       
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Von ch am Mi, 12. September 2007 um 23:20 #
Wie gut, dass sich weder Richard Stallman noch Linus Torvalds zu den bislang abgegebenen Kommentaren geäußert haben - sonst würde ich vielleicht viele davon ernster nehmen, als ich eigentlich möchte.
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Von nidhoegg am Do, 13. September 2007 um 10:55 #
Richard Stallmann ist ein Mensch, dem die gesamte Freie Software-Welt mindestens so viel zu verdanken hat, wie Linus Torvalds. Linux wäre ohne das GNU-Projekt gar nichts.
Dass viele hier über seine Äußerungen derart wettern kann ich daher nicht verstehen. Vielleicht sind sie nicht nur "zu faul, um sich zu widersetzen", sondern auch zu faul, um ein bisschen nachzudenken.
Stallmann ist ein Idealist und deswegen sind seine Forderungen und Ideale utopisch. Tatsächlich muss es aber jemanden geben, der für diese Ideale eintritt - und zwar radikal - denn sonst wird es nicht möglich sein, sich diesen überhaupt zu nähern. Damit darf es auch erlaubt sein, Linus zu kritisieren und auch die gesamte (kommerzielle) Softwarewelt dazu.
Wie bitte soll man einem Ideal nahe kommen, wenn man seine Ziele immer mehr verwässert und Kompromisse eingeht? Stallmanns Radikalität hat GNU/Linux dazu verholfen da zu sein, wo es jetzt ist; ohne ihn hätten wir kein Unix-Desktop-System mit vergleichbarer Leistungsfähigkeit.
Letztlich gilt allerdings für Freie Software (vielleicht sogar noch mehr als für kommerzielle Software): Sie kann sich nur durch überlegene Qualität durchsetzen.
Stallmann, die FSF, die Kernel-Hacker, ich, Ihr sind vielleicht bereit, für die Freiheit der Software zu "kämpfen" - und damit auch einige Einschränkungen hinzunehmen.
Dies fängt bei (nicht) von Linux (oder auch *BSD) unterstützer Hardware an und hört bei nicht verfügbarer Software auf.
Ein Mensch, für den ein Computer aber nur ein Werkzeug ist, mit dem keine Ideale verknüpft sind, sondern nur die Erwartungshaltung, schnell und möglichst einfach zum Ziel zu gelangen, hat weder Zeit noch Lust noch das erforderliche Wissen, um an dieser "Front" noch einen "Kampf" zu führen.
Als Linux-User sollte man sich gut überlegen, zu welchen Nutzern man sich selber zählen mag. Freie Software braucht Programmierer und Nutzer, die sich für die Freiheit der Software einsetzen dringend.
Ich bin Stallmann jedenfalls sehr dankbar für seine "realitätsfernen Ideen"; auch dafür, dass er ab und zu als Buhmann da steht.
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Von nico am Fr, 14. September 2007 um 09:09 #
Niemandem zu folgen. Weder RMS noch Torvalds. Sondern picke mir die Anwendungen heraus, welche ich benötige. Aber RMS will ja auch keine Nutzer. Er will gläubige, die ihn als Guru anerkennen und nach seinen Idealen leben.
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