Das gilt selbstmurmelnd auch für meine Radeon-basierte GK. Außerdem muss ich seit dem Upgrade jedesmal ein "sudo /etc/rc.d/init.d/network restart" absetzen, damit irgend etwas im Netz geht (Dienste scheinen jedoch OK). Mathematica 6 funzt nicht mehr und der Ziffernblock der Tastatur hat sich von dieser schnöden Welt verabschiedet. Ich dachte immer, für solche Exkremente - pardon: Experimente - gäbe es pre-alpha-Versionen. Gut dass ich die FC8 DVD noch habe. Ist zwar nervig, alles neu zu installieren und dann vermutlich 2 GB updates herunter laden zu müssen, aber wenigstens hat das noch funktioniert.
Ja, ich weiß: einer muss immer meckern --- aber wenn's halt nicht funzt?!
Ach so, eines noch, ohne aggressiv wirken zu wollen:
Weiß jemand, was die Betreuer und -innen von Fedora geritten haben mag, Xorg-1.499 (wobei es sich ganz offensichtlich um eine unfertige resp. verkrüppelte Version handelt) in eine Distri (wohlgemerkt: kein Beta, kein RC-x) aufzunehmen?
Um mal was Positives zu sagen: Da mein DVD-Brenner sich um den 10. Mai herum entschlossen hat, in den unbefristeten Streik zu treten, habe ich das Upgrade per yum gemacht und das erste Mal seit FC5 funktionierte anschließend wenigstens vieles. Die übliche Variante per iso-Medien hatte bisher immer zu einer kompletten Neuinstallation geführt, da die Upgrades regelmäßig zu einem nicht lauffähigen System führten (Das gilt aber auch für beispielsweise Ubuntu, das mit Version 8.04 auch eine derartige Premiere hatte (seit 6.weißnichtwas)).
Ich dachte immer, für solche Exkremente - pardon: Experimente - gäbe es pre-alpha-Versionen.
Gut dass ich die FC8 DVD noch habe. Ist zwar nervig, alles neu zu installieren und dann vermutlich 2 GB updates herunter laden zu müssen, aber wenigstens hat das noch funktioniert.
Ja, ich weiß: einer muss immer meckern --- aber wenn's halt nicht funzt?!
Weiß jemand, was die Betreuer und -innen von Fedora geritten haben mag, Xorg-1.499 (wobei es sich ganz offensichtlich um eine unfertige resp. verkrüppelte Version handelt) in eine Distri (wohlgemerkt: kein Beta, kein RC-x) aufzunehmen?
Um mal was Positives zu sagen: Da mein DVD-Brenner sich um den 10. Mai herum entschlossen hat, in den unbefristeten Streik zu treten, habe ich das Upgrade per yum gemacht und das erste Mal seit FC5 funktionierte anschließend wenigstens vieles. Die übliche Variante per iso-Medien hatte bisher immer zu einer kompletten Neuinstallation geführt, da die Upgrades regelmäßig zu einem nicht lauffähigen System führten (Das gilt aber auch für beispielsweise Ubuntu, das mit Version 8.04 auch eine derartige Premiere hatte (seit 6.weißnichtwas)).