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Thema: OpenSuse 11.1 Alpha2

43 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von egal am Fr, 22. August 2008 um 12:57 #
Mein Respekt an die Alphatester, ich habe ja schon Probleme mit release candidates und gold master, mit was müssen sich die Leute mit den Alphas und den Betas ausseinander setzen. Ohne jetzt zu "trollen", aber es wäre nicht schlecht wenn die Entwickler mir DAU auch mal ein openSuse gönnen, einfach mal nur installieren und loslegen, das wäre mal was, anstatt immer neue Versionen auf den Markt zu werfen bei dem die beigefügten Applikation entweder fehlerhaft oder gar nicht gehen. Bei Windows hat man ja quasi auch nur ein XP Pro (alles andere ist nur auch nur ein Alpha oder Beta) mit diversen Servicepacks. Auch ein Abspecken wäre nicht schlecht, man sollte ein Mindest-Niveau an den ein/beigefügten Programmen vorrausetzen und vor allem sollen diese eins: funktioniern.
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    Von goose am Fr, 22. August 2008 um 13:05 #
    Geh doch einfach zwei Releases zurueck, installier nur das Grundsystem mit FVWM2 oder Windowmaker und zieh dir die Anwendungsprogramme von den Herstellerseiten. In deinem Falle waere das 10.2. Nach Ende des aktiven Supports ein komplettes Festplattenbackup machen, und ab in die Schublade.

    Nur was die meisten immer vergessen, Bleeding-Edge Features und ein stabiles, bugfreies System geht nun mal nicht.

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    Von Kai am Fr, 22. August 2008 um 15:37 #
    Nimm einfach eine stabile version der Distribution deines Vertrauens und komme erstmal damit klar. Irgendwann wagst du dich auch weiter vor. Ich habe mit RedHat 5.2 angefangen, das ist Urzeiten her.

    Mach mal langsam ;-)

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      Von egal am Fr, 22. August 2008 um 16:10 #
      meine war auch eine 5.2 aber von SUSE :-)

      noch langsamer geht es nicht, ca. 12 Jahre sollten langen oder?

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    Von Andre am Fr, 22. August 2008 um 16:21 #
    Hallo,
    genau das war der Grund warum ich nach langer SuSE-Treue (von v4.2 bis 9.0) irgentwann nach Debian gewechselt bin. Unter SuSE gab es immer in irgentwelchen Paketen probleme. Besonders aufgefallen ist mir das im KDE-Bereich. Dazu kamen staendige Paket-Aenderungen so nach dem Motto:
    Letzte distro hatten wir PureFTPD
    Diese distro nehmen wir ProFTPD weil viel besser
    Naechste distro nehmen wir WSFTPD weil viel sicherer.
    (und das bei etlichen paketen)

    Desweiteren stoerten mich massiv nicht aufloesbare Header-Pakete auf RPM-Basis (YAST), was zu diversen schwierigkeiten beim recompilieren von Paketen wie PHP fuehrte.

    =====================

    Inzwischen setze ich auf dem Desktop rein auf Kubuntu, und muss sagen - das ist die erste Distro die bei mir out-of-box so wie sie ist auf anhieb zum arbeiten geeignet ist.

    Gruss,
    Andre

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      Von Rene am Fr, 22. August 2008 um 16:43 #
      Die 9.0 ist ja nun auch schon 5 Jahre alt. Die Entwicklung ist ja nicht stehen geblieben. Für eine .0 Version ist die 11.0 erstaunlich gut. Gerade im Bereich des Paketmanagements hat sich da wirklich sehr viel getan. Insgesamt lief die 11.0 bei mir sofort ohne Probleme. Lediglich KDE 4.1 musste manuell nachgerüstet werden. Ich bin gespannt, wie die 11.1 ausfallen wird. Vor allem, weil dann KDE 4.1 auch offiziell Bestandteil der Distri ist.
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        Von Andre am Fr, 22. August 2008 um 17:19 #
        Nunja, mag ja sein das SuSE besser geworden ist. In Version 10.1 war die Paketverwaltung extrem langsam. Ein Test hatte mich massiv abgeschreckt. Soweit ich gelesen habe wurde danach wieder einiges geaendert, so das die Paketverwaltung jetzt zuegiger vonstatten geht.


        Aber schon alleine diese Tatsachen zeigen sehrschoen was mich an SuSE stoert. Es wird staendig am Technischen background geschraubt.
        Mit Debian3.x sowie Kubuntu hatte ich nie solche Probleme. Bei Kubuntu habe ich das gefuehl das die Maintainer sich mit jeder version ueberlegen: Was koennte dem einfachen Desktop-User nun wirklich helfen, und sie setzen genau das entsprechend um, ohne sich in technischen spielerreien zuverlieren, die auf dem Desktop weniger bis ganicht intressieren.

        Gruss,
        Andre

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          Von svvc am Mo, 8. September 2008 um 16:34 #
          n Version 10.1 war die Paketverwaltung extrem langsam

          das hat sich extrem verbessert, zum Glück

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      Von goose am Fr, 22. August 2008 um 18:54 #
      Genau das ist das Problem von Suse schon seit Jahren. Es muss immer das Neueste sein. KDE 3.XRcX, wenn alle anderen noch 2.X verwenden, XORG RC, wenn alle anderen noch bei XFREE86 sind usw.
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        Von LH am Sa, 23. August 2008 um 00:33 #
        Was sich allerdings auch viele User wünschen.
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        Von MiN am Sa, 23. August 2008 um 11:05 #
        Das ist nicht das Problem von openSUSE, sondern der grosse Vorteil.

        Wirkliche Neuentwicklungen gibt es nur bei openSUSE, andere begnügen sich mit anderen Desktop-Bildern bei einem neuen Release... ;)

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        Von lilili am So, 24. August 2008 um 09:19 #
        Also im Moment kann man sichs zumindest bei KDE noch aussuchen ob man das Neueste haben möchte (KDE4.x) oder auf Stabilität setzt (KDE3.5x). Auf den 3 Rechnern (2 Notebooks ein Desktop) von mir läuft die 11.0 jedenfalls ausserordentlich gut. Vor allem ist nun auch Taxbird endlich im Repo ;o)
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      Von haha am Sa, 23. August 2008 um 13:56 #
      Hallo,

      > das ist die erste Distro die bei mir out-of-box so wie sie ist auf anhieb zum arbeiten geeignet ist.

      Mein Beileid.
      - für diesen späten Entschluß ;-) .

      Als vor 8 Jahren DLD von uns ging, brauchte ich eine Nachfolger-Distribution.
      Nach Tests mit allen blieb ich bei Mandrake hängen.
      Alle Anderen funktionierten einfach nicht oder nicht zufriedenstellend auf meiner damaligen Hardware!
      (Laptop: [SuSE] PCMCIA-Probleme, Monitor nur im Vesa-Mode usw ...)

      Wegen der guten Hardwareerkennung, den weinigen Bugs (ausser Version7.1) und der komfortablen Konfiguration. Es waren auch die Ersten, welche Cups einführten und dies mit vernünftigen Reibern.

      LG
      haha

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        Von egal am Sa, 23. August 2008 um 19:02 #
        bei Mandrake haben mir die Programme gefallen die dabei waren, weiß nicht wie es heute noch so ist, aber das viavoice bei Mandrake 8.0 war ein Kaufargument, das mich sogar veranlasste zweimal die Datenträger bei meinen Buchhändler ersetzen zu lassen, da diese defekt waren, aber war der dreifache Weg zum Händler der Grund warum ich nicht mehr Mandrake verwende bzw. mir zulegte. Eine Meldung das Mandrake div. Hardware zerstören kann hat dann mich auch nicht ermutigt diesen Pfad weiter zu verfolgen.
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          Von lilili am So, 24. August 2008 um 09:24 #
          Das war nicht diverse Hardware sondern es ging nur um ein CD LW und da war nicht Mandrake schuld sondern der Hersteller des CD Laufwerks hat sich nicht an die Standards gehalten.

          "LG hat ein standartisiertes ATAPI-Kommando, das normalerweise nur bei CD-Brennern verwendet wird, um den Cache zu leeren, dazu zweckentfremdet die Firmware zu löschen."

          http://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=57390

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Von Helge am So, 24. August 2008 um 03:26 #
Ein Betriebssystem, dass sogar bootet :-D
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