",wie z.B. in Deutschland," wäre wohl klarer gewesen.
Was TomTom angeht: die heben ja erst versucht, den Einsatz von Linux zu verschleiern und sind dann durch GPL-Violations.org vor den Kadi gezeert worden. Da hat sich halt wenig geändert - die nutzen Linux nur, weil es kostenfrei abgreifen können, und nicht, weil sie von dem Entwicklungsmodell überzeugt wären.
es müsste leicht unter windows zuinstallieren sein ( usb stick rein - installertion ohne irgendeinen klick) lizenzfrei müsste es sein stabil (1.0 einseinself) und für flashspeich optimiert
Ich bin ein einfaches 64-Bit Dateisystem am schreiben, da ich mir schon vor längerer Zeit der Problematik mit FAT bewusst war. Ich verwende auf meinem Rechner Windows 2000 und Linux im Dualboot und die Partition zum Austauschen war mal FAT32, mittlerweile ext2.
Daraus entstand die Motivation ein eigenes Dateisystem zu schreiben. Mein Dateisystem soll das gleiche bieten wie FAT, aber auch nicht mehr. ACL oder sonstige Rechteverwaltung wird es nicht geben, eventuell aber die Möglichkeit dies und andere Sachen über Erweiterungen nachzurüsten. Auf meinem Dateisystem dürfen Dateien systembedingt nicht fragmentiert sein. Eine Routine zum automatischen "freiräumen von Speicherplatz" ist noch nicht implementiert, wird aber kommen. Im Moment kann ich auf dem Dateisystem Ordner und Dateien erstellen, allerdings mit Problemem und es können noch keine Unterordner oder Dateien innerhalb von Ordnern erstellt werden.
Ich werde den Code für ein Programm, das, angelehnt an die DOS-Eingabeaufforderung, auf mein Dateisystem zugreifen kann, bald veröffentlichen (sehr wahrscheinlich GPL-Lizenz). Allerdings mach ich das erst, wenn das Dateisystem ausreichend funktionsfähig ist. Eine Dokumentation werde ich dann auch veröffentlichen, damit eventuell vorhandene Schwachstellen im Dateisystem-Design beseitigt werden können.
Wenn ich aber während des Schreibens dieses Kommentars darüber nachdenke, so könnte es eventuell jetzt schon sinnvoll sein, mein Dateisystem zu veröffentlichen. (Unter anderem nach dem Motto: Wer zuerst kommt malt zuerst).
Nur so am Rande: die minimale Größe für das Dateisystem liegt bei 2,5KiB, die maximale Größe müsste bei 16,7Millionen Tebibyte (TiB) liegen (2^64-1 Byte). Eine Datei kann auch bis zu 16,7Millionen Tebibyte groß sein.
Man kann Dateisystemtreiber auch für Windows schreiben. Da muss man MS nicht fragen, außer man möchte es unbedingt in die Standardinstallation bekommen.
Das gibt es doch bereits.. nennt sich UDF, udftools (bei Mandriva leider nicht in main von 2009.0) gibts auch dazu. Die einfache Installation unter Windows ist ein anderes Problem... ich wüßte bei keinem Dateisystem einen Weg, ohne minimale FAT-Partition und ohne SU-Rechte einen einfachen Zugriff zu ermöglichen. Aber vielleicht gibt es ja dort wenigstens so etwas wie fuse.
Bitte, was?
Was TomTom angeht: die heben ja erst versucht, den Einsatz von Linux zu verschleiern und sind dann durch GPL-Violations.org vor den Kadi gezeert worden. Da hat sich halt wenig geändert - die nutzen Linux nur, weil es kostenfrei abgreifen können, und nicht, weil sie von dem Entwicklungsmodell überzeugt wären.
Wie heißt es doch:
"Der gute Mann denkt an sich selbst zuletzt!"
"Der gute Mann denkt an sich, selbst zuletzt!"
der war gut..
Ich meine nur...wegen der Wortklauberei.
Oder willst Du das nicht verstehen?
Da kriegt man bestimmt noch Zuschüsse von der ein oder anderen ahnungslosen Gesundheitsbehörde
es müsste leicht unter windows zuinstallieren sein ( usb stick rein - installertion ohne irgendeinen klick)
lizenzfrei müsste es sein
stabil (1.0 einseinself)
und für flashspeich optimiert
gibt es schon ein projekt in die richtung?
Ich bin ein einfaches 64-Bit Dateisystem am schreiben,
da ich mir schon vor längerer Zeit der Problematik mit FAT bewusst war.
Ich verwende auf meinem Rechner Windows 2000 und Linux im Dualboot
und die Partition zum Austauschen war mal FAT32, mittlerweile ext2.
Daraus entstand die Motivation ein eigenes Dateisystem zu schreiben.
Mein Dateisystem soll das gleiche bieten wie FAT, aber auch nicht mehr.
ACL oder sonstige Rechteverwaltung wird es nicht geben,
eventuell aber die Möglichkeit dies und andere Sachen über Erweiterungen nachzurüsten.
Auf meinem Dateisystem dürfen Dateien systembedingt nicht fragmentiert sein.
Eine Routine zum automatischen "freiräumen von Speicherplatz" ist noch nicht implementiert,
wird aber kommen.
Im Moment kann ich auf dem Dateisystem Ordner und Dateien erstellen,
allerdings mit Problemem und es können noch keine Unterordner oder Dateien innerhalb von Ordnern erstellt werden.
Ich werde den Code für ein Programm,
das, angelehnt an die DOS-Eingabeaufforderung, auf mein Dateisystem zugreifen kann,
bald veröffentlichen (sehr wahrscheinlich GPL-Lizenz).
Allerdings mach ich das erst, wenn das Dateisystem ausreichend funktionsfähig ist.
Eine Dokumentation werde ich dann auch veröffentlichen,
damit eventuell vorhandene Schwachstellen im Dateisystem-Design beseitigt werden können.
Wenn ich aber während des Schreibens dieses Kommentars darüber nachdenke,
so könnte es eventuell jetzt schon sinnvoll sein,
mein Dateisystem zu veröffentlichen. (Unter anderem nach dem Motto:
Wer zuerst kommt malt zuerst).
Nur so am Rande: die minimale Größe für das Dateisystem liegt bei 2,5KiB,
die maximale Größe müsste bei 16,7Millionen Tebibyte (TiB) liegen (2^64-1 Byte).
Eine Datei kann auch bis zu 16,7Millionen Tebibyte groß sein.
MfG
Moritz S.
In der OpenSource-welt entwickelt man nicht alleine..
mfg
Schon mal in Redmond angerufen und gefragt ob sie interesse haben?
Der Omega13.
Die einfache Installation unter Windows ist ein anderes Problem... ich wüßte bei keinem Dateisystem einen Weg, ohne minimale FAT-Partition und ohne SU-Rechte einen einfachen Zugriff zu ermöglichen. Aber vielleicht gibt es ja dort wenigstens so etwas wie fuse.
Gruß