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Thema: GNOME 2.26.1

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von bal0 am Fr, 17. April 2009 um 19:04 #
Es geht nicht um die Zeit, sondern um den logischen und präsenten Aufbau. WO finde ich was, WARUM finde ich es dort usw. Bei KDE muss man viel rumklicken um sich ein Bild machen zu können. Das Dock ist da ein Paradebeispiel, aber auch die Systemeinstellungen sind sone Sache für sich.
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    Von TeaAge am Fr, 17. April 2009 um 19:31 #
    Das will mir jetzt nicht so in den Kopf.
    "Wo finde ich was und warum" ist doch selbsterklärend. Einstellungen in den Systemsettings ... da ist es schön in Kategorien, die auch selbsterklärend sind.
    Bei Dock ist es auch so. Ich will es verändern, also mach ich einen Rechtsklick drauf und wähle "Kontrollleiste einrichten". Danach hat man ein schönes Panel um alles frei so zu gestalten wie man will.

    Aber ich denke da ist viel Gewohnheit hinter. Immer wenn ich in GNOME was einstellen will, fluche ich über das Menü mit den Einstellungen, weil ich immer suchen muss und nichts finde.

    Gruß

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      Von bal0 am Fr, 17. April 2009 um 20:04 #
      Für dich und einige andere ist es das sicherlich. Aber es ist teils einfach zu viel an Einstellmöglichkeiten bzw auch die Kategorisierung, Namensgebung und was alles mit einspielt... das Optische auch zu einem gewissen Grad. Die Dockverößerung in OS X ist zB an dem einzigen Strich der zu sehen ist zu packen und zu ziehen. Beim KDE Dock muss man Rechtsklick, Einrichten, und mit den Reglern klarkommen (wo von zu viele sind mMn).
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        Von bal0 am Fr, 17. April 2009 um 20:14 #
        ... zB: warum 2 Reiter in den Systemeinstellungen? Ich kann ja die Gedankengänge verstehen warum es gemacht wurde. Nur sind diese nicht sehr gut oder durchdacht. Es erschwert das Finden dessen was man sucht.
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    Von norbo am Fr, 17. April 2009 um 22:32 #
    Dieses "Knopf irgendwie nicht da wo ich ihn haben will" erinnert mich zu sehr an die MS-Office-Benutzer, die mit OpenOffice nicht klar kommen weil die Icons etwas anders aussehen. Also bleiben wir doch mal bei den beiden Beispielen, auf die ich geantwortet habe.

    - Das Menu auf klassisch umstellen: Was wäre deiner Meinung nach intuitiver als ein Rechtsklick auf das Menu und "Zum klassischen Menüstil wechseln" auswählen? Wenn ich etwas konfigurieren will, mach ich einen Rechtsklick darauf und schaue, was mir an Optionen angeboten wird. Sowohl das WO (im Kontextmenü des Menüs) als auch das WARUM (weil ich dort sowieso als erstes suche) ist für mich absolut intuitiv. Und was "Bei KDE muss man viel rumklicken" betrifft, warte ich jetzt auf einen Vorschlag von dir, wie man das mit weniger Mausklicks hätte lösen können.

    - Plasmoids sperren: Du kannst einen Rechtsklick auf den Desktop, die Kontrollleiste, jedes Plasmoid, einen Linksklick auf das Cashew, oder STRG+L drücken, um zu "Miniprogramme sperren" zu gelangen (*). Um das NICHT auf Anhieb zu finden oder spätestens nach einer Minute zufällig darüber zu stolpern, musst du schon sämtliche Augen und Hühneraugen zudrücken.

    Zu deinem Beispiel mit den zwei Tabs in den Systemeinstellungen: Jahrelang wurde gefordert, dass man nur einfache Einstellungen präsentieren und alles komplizierte in einen "Advanced"-Tab stecken soll. Nun hat man es gemacht, und was passiert? Richtig, die Zwerge stänkern. Wer hätte das gedacht...

    (*) Nein, das hat nichts mit "überladen" zu tun. Du beschwerst dich ja auch nicht, dass du in diversen Kontextmenüs "Kopieren (CTRL+C)" vorfindest. Es gehört nun mal da hin.

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