Von windowsundlinuxuser am Di, 9. Juni 2009 um 09:23 #
...hauptsache einen kommentar abgegeben. gerade kleine gemeinden haben wenig geld zur verfügung und müssen ihre zukunft unter ökonomischen gesichstpunkten planen. warum nicht mal über diese migrationen sprechen.
Doch. Er wird nur in der Regel falsch verstanden. Gemeint sind streng genommen nicht die geistig minderbemittelten, sondern diejenigen, die wissen, daß sie vor Gott nichts (wert) sind.
Sagt doch schon alles über diese Religion aus. hier wusstest du es noch, nehme ich durch das diese an! Kommt der nich aus der Christlichen Ecke? und hier stellst du dein Wissen in Frage, nehme ich durch das ? an
nun egal von woher der Spruch sein mag, aber bei dir scheint er auch zu passen
Ihr langhaarigen, im Keller frickelnden, kommunistischen Opensource-Heiden! Der Satz stammt aus der Bergpredigt.
Matthäus Die Bergpredigt (Kapitel 5,1–7,29)
Die Seligpreisungen
5 1 Als er aber das Volk sah, ging er auf einen Berg und setzte sich; und seine Jünger traten zu ihm. 2 Und er tat seinen Mund auf, lehrte sie und sprach: 3 Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich. 4 Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden. 5 Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen. 6 Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden. 7 Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen. 8 Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen. 9 Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen. 10 Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihrer ist das Himmelreich.
Was hat OSS mit Kommunismus zu tun? Für mich ist da mehr freie Marktwirtschaft drin, als mit proprietärer Software je möglich sein wird. Ich zahle immer für freie Software, mit Zeit oder mit Geld.
> ...in China ist ein Sack Reis umgefallen Dein Desinteresse bedeutet ein gutes Geschäft für jemand anderen, denn in der Nachricht befindet sich eine wichtige Aussage: "So entwickle sich die Informationstechnik in einem so hohen Tempo, dass es sinnlos sei, für Software zu bezahlen, die bereits im nächsten Jahr obsolet ist."
Ich sehe hier, dass das Prinzip Freie Software beim Kunden anfängt anzukommen. Jede Einschätzung von einem Kunden die bei ihm selbst gereift ist, hilft weitere für die Idee freier Software zu begeistern. Und ja, ich arbeite ein einem Betrieb in dem mit freier Software Geld verdient wird.
>Dein Desinteresse bedeutet ein gutes Geschäft für jemand anderen, denn in der Nachricht befindet sich eine wichtige Aussage:
Es ging nicht um Desinteresse, sondern darum dass das noch immer die Ausnahme ist. Wenn 1 von 1000000 Städten von Windows nach Linux umstellt, dann ist das... ...sorry... n Sack Reis in China. Nix anderes.
Solche News liest man nun seid zig Jahren. Und von Durchbruch ist noch weit weit nix da.
>>Ich sehe hier, dass das Prinzip Freie Software beim Kunden anfängt anzukommen.
Die Sprüche hörte ich schon vor Jahren. Nur wirds nicht besser, es Gebetmühlenartig zu predigen... Fakt ist, dass es nicht gut Aussieht was den Desktop angeht. Und mit Windows7 wird das nochmals n bissi schwerer. Die grosse Chance war die Nullnummer VISTA.
Aber sogar da konnte man dem Erzfeind nicht wirklich wehtun und Kunden abwerben. (Oh... ich vergass: 1ner von 1'000'000'000 hat trotzdem migriert).
Ich finde es gut für jede Stadt... und jeder Entscheid. Aber eben: Dass man auf ner Newspage (und dazu noch so ner grossen) vernimmt, dass eine Statt in Lettlant auf OS umstellt, dann sagt das viel aus über den allg. Erfolg was Migrationen angeht.
Seh ich anders, klar jetzt mit windows 7 gibts erstmla nen kleinen hipe, aber der ist dann schnell vorbei, des weiterne heißt das das auch firmen in den nächsten jahren wechseln müssen und das wechslen an sich ist teuer, ob von windows xp -> windows 7 oder zu Linux ist für viele firmen änlich teuer, außer sie setzen spezialanwendungen ein wo es kein equivalent unter linux gibt, was sicher auf viele firmen zutrifft auf andere aber auch nicht.
So bei diesen wechseln werden firmen/gemeinden eben zu einem bestimmten prozentsatz eben auch auf linux wechseln. In die andere Richtung wechseln aber nunmal deutlich weniger. Das heißt Vista bzw 7 sind dahingehend erstmal gut für linux weil viele firmen welchseln, auch wenn die meisten privatanwender dann sich eher vom windows7 hype anstecken lassen werden.
Danach gibt es 2 möglichkeiten entweder ist erstmal wieder einige jahre ruhe im Karton unter Windows. Also keine neuen versionen für die nächsten 5 jahre.
Oder Microsoft stellt auf schnellere Releasees um, beides hätte nachteile für microsoft.
1. Langer releasezyklus bei immer schneller entwickelndem Linux-system bedeutet das linux schnell von features speed und anderem windows 7 davon zieht und die Vorteile bei einem Wechsel immer größer werden.
2. kürzere releases, die windows leut verlieren ihren hauptvorteil, das sie ein system lange ohne sich auch nur mal 5 minuten mit Computern zu beschäftigen (installation von windows etc) über einige jahre ohne größere probleme nutzen können ohne irgendwann was neu zu installieren bzw es sich auch nicht jeder leisten will sich alle 2-3 jahre ein neues windows von jemanden installieren zu lassen alles neu einzurichten und dafür geld zu zahlen. Und ob jetzt jeder Anwender lust hat sich alle 3 jahre einen komplett neuen pc zu kaufen sei auch mal dahin gestellt, die meisten sind in dem bereich eher Sparsam/geizig. Des weiteren steigen die kosten alle 3 jahre 100,- statt alle 5 ...
ich finde diesen Artikel ganz nett. Klar, es geht nicht um Riesensummen oder Millionen von PC's die nun auf OpenSource Software umgerüstet/migriert werden, jedoch hat mich dieser Satz ganz besonders beeindruckt:
>So entwickle sich die Informationstechnik in einem so hohen Tempo, dass es sinnlos sei, für Software zu bezahlen, die bereits im nächsten Jahr obsolet ist.
Wo Herr Andis Adats Recht hat ... ich glaube ich werde meinen nächsten Urlaub in Riga verbringen.
Absolut. Das Argument ist mir in dieser Form auch ganz neu. Es gibt ziemlich viele Vorteile freier Software. Insbesondere bei größeren Mengen an Computern kann man von diesen noch effektiver Gebrauch machen -- nämlich, wenn es darum geht Upgrades massenhaft durchzuführen. Die Folgekosten sind nämlich weit aus geringer. Anfangs mag vielleicht der Aufwand höher sein, aber auf lange Dauer bemerkt man die Unterschiede umso mehr und kann Geld für die viel Wichtigeres wie Bildung investieren. Insofern kann man die Stadt nur beglückwünschen und dafür im Namen der Community stark danken, dass sie aus der Masse herausragt und wider dem Strom schwimmt. Danke dafür!
Interessant auch deshalb, weil bei jeder sich bietenden Gelegenheit die Schwarzhüte aus Russland die IT Infrastruktur der Balten zerfetzen. Da sie uns auf dem Gebiet vor raus sind, Behördenverkehr wird z.B. fast komplett übers Netz geregelt und auch sonst sehr viel, kann man sich da den digitalen Kampf der zukünftigen Konflikte angucken, in dem freie Software eine Rolle spielen wird.
Leider.
Sagt doch schon alles über diese Religion aus.
Die woher der Spruch stammt. Kommt der nich aus der Christlichen Ecke?
ist der wirklich nicht aus der Bibel?
hier wusstest du es noch, nehme ich durch das diese an!
Kommt der nich aus der Christlichen Ecke?
und hier stellst du dein Wissen in Frage, nehme ich durch das ? an
nun egal von woher der Spruch sein mag, aber bei dir scheint er auch zu passen
Matthäus
Die Bergpredigt (Kapitel 5,1–7,29)
Die Seligpreisungen
5 1 Als er aber das Volk sah, ging er auf einen Berg und setzte sich; und seine Jünger traten zu ihm. 2 Und er tat seinen Mund auf, lehrte sie und sprach:
3 Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich.
4 Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden.
5 Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen.
6 Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.
7 Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.
8 Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen.
9 Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen.
10 Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihrer ist das Himmelreich.
bist du grau und rauchst Zigarren?
Dein Desinteresse bedeutet ein gutes Geschäft für jemand anderen, denn in der Nachricht befindet sich eine wichtige Aussage:
"So entwickle sich die Informationstechnik in einem so hohen Tempo, dass es sinnlos sei, für Software zu bezahlen, die bereits im nächsten Jahr obsolet ist."
Ich sehe hier, dass das Prinzip Freie Software beim Kunden anfängt anzukommen. Jede Einschätzung von einem Kunden die bei ihm selbst gereift ist, hilft weitere für die Idee freier Software zu begeistern. Und ja, ich arbeite ein einem Betrieb in dem mit freier Software Geld verdient wird.
>Dein Desinteresse bedeutet ein gutes Geschäft für jemand anderen, denn in der Nachricht befindet sich eine wichtige Aussage:
Es ging nicht um Desinteresse, sondern darum dass das noch immer die Ausnahme ist. Wenn 1 von 1000000 Städten von Windows nach Linux umstellt, dann ist das...
...sorry... n Sack Reis in China. Nix anderes.
Solche News liest man nun seid zig Jahren. Und von Durchbruch ist noch weit weit nix da.
>>Ich sehe hier, dass das Prinzip Freie Software beim Kunden anfängt anzukommen.
Die Sprüche hörte ich schon vor Jahren. Nur wirds nicht besser, es Gebetmühlenartig zu predigen...
Fakt ist, dass es nicht gut Aussieht was den Desktop angeht. Und mit Windows7 wird das nochmals n bissi schwerer. Die grosse Chance war die Nullnummer VISTA.
Aber sogar da konnte man dem Erzfeind nicht wirklich wehtun und Kunden abwerben. (Oh... ich vergass: 1ner von 1'000'000'000 hat trotzdem migriert).
Ich finde es gut für jede Stadt... und jeder Entscheid. Aber eben: Dass man auf ner Newspage (und dazu noch so ner grossen) vernimmt, dass eine Statt in Lettlant auf OS umstellt, dann sagt das viel aus über den allg. Erfolg was Migrationen angeht.
Hach...
So bei diesen wechseln werden firmen/gemeinden eben zu einem bestimmten prozentsatz eben auch auf linux wechseln. In die andere Richtung wechseln aber nunmal deutlich weniger. Das heißt Vista bzw 7 sind dahingehend erstmal gut für linux weil viele firmen welchseln, auch wenn die meisten privatanwender dann sich eher vom windows7 hype anstecken lassen werden.
Danach gibt es 2 möglichkeiten entweder ist erstmal wieder einige jahre ruhe im Karton unter Windows. Also keine neuen versionen für die nächsten 5 jahre.
Oder Microsoft stellt auf schnellere Releasees um, beides hätte nachteile für microsoft.
1. Langer releasezyklus bei immer schneller entwickelndem Linux-system bedeutet das linux schnell von features speed und anderem windows 7 davon zieht und die Vorteile bei einem Wechsel immer größer werden.
2. kürzere releases, die windows leut verlieren ihren hauptvorteil, das sie ein system lange ohne sich auch nur mal 5 minuten mit Computern zu beschäftigen (installation von windows etc) über einige jahre ohne größere probleme nutzen können ohne irgendwann was neu zu installieren bzw es sich auch nicht jeder leisten will sich alle 2-3 jahre ein neues windows von jemanden installieren zu lassen alles neu einzurichten und dafür geld zu zahlen.
Und ob jetzt jeder Anwender lust hat sich alle 3 jahre einen komplett neuen pc zu kaufen sei auch mal dahin gestellt, die meisten sind in dem bereich eher Sparsam/geizig. Des weiteren steigen die kosten alle 3 jahre 100,- statt alle 5 ...
Und es sind 140.000 Arbeitsplätze entstanden. Jeder sammelt einen Reiskorn auf.
(Warum kommentiere ich Kommentatoren, die sich für die Nachricht nicht interessieren? Weil ich zuviel Zeit habe *g*)
>So entwickle sich die Informationstechnik in einem so hohen Tempo, dass es sinnlos sei, für Software zu bezahlen, die bereits im nächsten Jahr obsolet ist.
Wo Herr Andis Adats Recht hat ... ich glaube ich werde meinen nächsten Urlaub in Riga verbringen.