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Thema: Firefox feiert eine Milliarde Downloads

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Jörg Zweier am Di, 4. August 2009 um 16:21 #
Okay, dann beweise mir das Gegenteil.

Es ging in dem Text nicht um Linux gegen Windows, sondern freie gegen closed-source Software.

Situation: Du hast fünf Patches für Postfix geschrieben, ein Debian-System und willst, dass aptitude automatisch updatet, aber Postfix ausnimmt, weil es automatisch neukompiliert wird, wobei davor das Programm entsprechend gepatcht wird.

Das war in etwa die Situation, die dort vorgestellt wurde. In der Tat scheitert es in der Praxis. Patches sind nicht zu jeder Version kompatibel. Wir müssen bedenken, dass es um Enterprise-Produkte geht. Das heißt, die Patche sind sehr groß und werden von Fremdunternehmen geschrieben.

Der proprietäre Lösungsansatz, ist dass man immer eine eigene, vorkompilierte Version bekommt, die automatisch geupdated wird.

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    Von karl heinz am Di, 4. August 2009 um 23:48 #
    Was ist das für ein blöder Vergleich? Erstens kannst Du für closed-source keine Patches entwickeln und zweitens fehlt Windows ein Update-System das mit 3rd-Party Software umgehen kann (oder hat sich da inzwischen was getan?). Also hat Windows bzw. Closed-Source schon bei den Vorbedingungen versagt, oder?

    Aber zu dem eigentlichen Anliegen: Paket in Aptitude auf "hold" setzen.

    Und zu der proprietären Lösung, warum sollte sowas bei Linux Distributionen nicht möglich sein? Opera und Skype sind auch unter Linux closed-source. Wenn man die entsprechenden Repositories einbindet kann man den proprietären Kram sogar mit dem Rest des System Up-To-Date halten, ohne Herstellerseiten pollen zu müssen (wie ja bei Windows Programme üblich).

    k

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