Der grösste Vorteil dieses Emulators, seine Portabilität, ist auch sein grösster Nachteil. Sie erzwingt, dass der Emulator in einer Hochsprache (hier C++) programmiert ist und wenig maschinenspezifische Optimierungen enthält. Ich habe mit Bochs neulich einen PC mit Debian unter MacOS emuliert. Der Rechner war ein 300 Mhz Ibook. (Performance etwa wie 400 Mhz Pentium 3, je nachdem etwas drunter )
Fazit: knapp zwei Bogomips, subjektive Performance eines 386 SX 25. (jedenfalls deutlich langsamer als mein 386 DX 40 ohne CopPro)
Kommerzielle PC-Emulatoren wie VirtualPC (wo jetzt auch Linux unterstützt wird) erreichen auf der gleichen Maschine etwa die Performance eines Pentium 90.
Aber Bochs wird ja auch noch weiterentwickelt, es kann ja noch werden.
Der grösste Vorteil dieses Emulators,
seine Portabilität, ist auch sein grösster Nachteil.
Sie erzwingt, dass der Emulator in einer
Hochsprache (hier C++) programmiert ist
und wenig maschinenspezifische Optimierungen
enthält.
Ich habe mit Bochs neulich einen PC mit
Debian unter MacOS emuliert.
Der Rechner war ein 300 Mhz Ibook.
(Performance etwa wie 400 Mhz Pentium 3,
je nachdem etwas drunter )
Fazit: knapp zwei Bogomips, subjektive Performance eines 386 SX 25.
(jedenfalls deutlich langsamer als mein
386 DX 40 ohne CopPro)
Kommerzielle PC-Emulatoren wie VirtualPC
(wo jetzt auch Linux unterstützt wird)
erreichen auf der gleichen Maschine etwa
die Performance eines Pentium 90.
Aber Bochs wird ja auch noch
weiterentwickelt, es kann ja noch werden.
Gruss Fenris