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Thema: StorCenter ix2-200 - Linux-basiertes NAS von Iomega

26 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Jörg Zweier am Mo, 12. Oktober 2009 um 19:44 #
iSCSI bringt leider nur was, wenn man das Gerät tatsächlich auch über Gigabit benutzt. Ansonsten ist USB 2.0 einfach nicht für erreichbaren Geschwindigkeiten ausgelegt, sodass man die Leistung nicht voll ausnutzen kann (außerdem "verstopft" der USB-Bus sowieso sehr schnell bei mehreren gleichzeitig genutzten USB-Geräten dank Polling etc.). Wirklich brauchbar wäre das Gerät für den Einsatz zu Hause erst mit USB 3.0. Außerdem ist der Preis mit 270 Dollar ins Verhältnis mit der Leistung (1 GHz CPU, 256 MB RAM) m.E. etwas zu hoch angesetzt. Desweiteren bin ich nicht sicher, ob die 256 MB RAM wirklich ausreichend sind, wenn man ca. 15-20 parallele Verbindungen hat. Insbesondere, wenn die SSH benützten, würde die CPU ziemlich schnell überfordert sein. Auf meiner 1,6 GHz CPU verbraucht allein SSH dank der Verschlüsselung bei großen Transfers ca. 50%. (Wenigstens bin ich jetzt das nervige Problem dank remotefs endlich los. :)) Ich bin wirklich skeptisch, ob solche NAS wirklich die Bedürfnisse der Zielgruppe erfüllen können. Fast alle NAS in diesem Preissegment weisen die gleichen Probleme auf. Schade eigentlich, denn hier könnte sich Linux sonst wirklich einen Namen verschaffen und etablieren.
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Von minobu am Mo, 12. Oktober 2009 um 19:58 #
hat davon schon mal wer was gehört?
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    Von Robert Tulke am Mo, 12. Oktober 2009 um 22:21 #
    nein, das würde mich auch mal intressieren auch google brauchte auf anhieb keinen erwünscht erfolg abgesehen davon das im zusammenhang mit iomega und emc steht.

    robert

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Von Thorsten Schnebeck am Mo, 12. Oktober 2009 um 23:04 #
Passenderweise hab ich gerade dieses Problem auf dem Schirm. Nachdem mein bisheriges USB-Backup merkwürdige Festplattengeräusche von sich gibt, will ich auf ein NAS umsteigen. Mindestvoraussetzungen waren Wake-On-LAN, Gbit-Netz, erweiterbar auf mindestens 4, besser 6 Sata-Platten, RAID1 (Mirror).
Die Recherche zeigt, dass man schnell bei 1k EUR für ein solches System zahlen muss, mit 2x 1TB Festplatten bestückt. Das bezieht sich allerdings auf Geräte, die gute Übertragungsraten erreichen.
So stellte sich die Frage, was bekommt man, wenn man auf die schicke Weboberfläche verzichtet und ein einfaches Backup-NAS selbst baut:

Mainboard Supermicro Atom X7SLA-H ca. 140,00 EUR
2GB RAM ca. 40 EUR
Gehäuse mit 9x 5 1/4 Einschüben: 50 EUR
Be-Quiet-Netzteil 350W: 50 EUR
4fach SATA-Backplane MB-454SPF 110 EUR
700VA USV ca. 90 EUR
2x 1TB Samung-Platten ca. 65 EUR

So bekomme ich für ca. 600 EUR ein NAS, das sehr gut erweiterbar ist, da das Mainboard PCIe x4 und PCIe x8 Steckplätze für weitere SATA-Controller besitzt. Es ist relativ sparsam durch Atom-Dual-Core-CPU und der Miditower bietet Platz für eine weitere 4-fach Backplane. Bei Problemen mit der Stromversorgung hilft die von Linux aus zu überwachende USV, die dann allerdings sowohl den Daten-Server als auch den Backup-Server beschützt.

Das System soll von CF-Karte booten und im RAM laufen, syslog wird zum Server umgeleitet. WOL ist nach Mainboardhandbuch zzt wohl nur mit separater PCI-Netzwerkkarte möglich, sowas hab ich hier aber noch rumfliegen :-)

Bin für weitere Vorschläge, Verbesserungen offen - so wäre z.B. noch Platz für ein Alphacool Statusdisplay im Gehäuse :-)

Bye

Thorsten

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    Von Lord am Di, 13. Oktober 2009 um 00:15 #
    >>So bekomme ich für ca. 600 EUR ein NAS, das sehr gut erweiterbar ist

    Ja aber du bekommst dafür nur ein NAS mit nem Softraid. Und Softraid hat bekanntermaßen einige Nachteile:

    -kein Resume, sprich wenn du mitten im sync bootest gehts wieder von vorne los
    -schlechte Performance während sync
    -lange sync Zeit

    Ob das System mit Atom und integrierter Gigabit Karte ordentlich Performance liefert wage ich auch zu bezweifeln.

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      Von schnebeck am Di, 13. Oktober 2009 um 01:12 #
      Danke für deine Hinweise.
      Die meisten SOHO-NAS-Systeme basieren auf Linux-Software-RAID. Z.B. waren die Systeme von QNAP
      http://www.qnap.com/de/
      Preise z.B.: http://www.nwkomp.com/pls/inhalt163.pl?0910130102821658440

      längere Zeit in der engeren Auswahl. Ich habe mich bei der Zusammenstellung oben an den Specs zur TS-439pro orientiert und ich denke, dass meine Auswahl mithalten kann, aber flexibler ist. So hab ich die Möglichkeit, wenn ich mehr als 4 SATA-Platten brauche, das Board mit einem 8-fach HW-Raid-Controller zu bestücken. Allerdings kostet der lässig 450 EUR und ist in der ersten Ausbaustufe meiner Meinung nach nicht sinnvoll. Und es geht um einen Backup-Server. Das System ist bis auf 1-2 Nachtstunden aus. Nur während des Backups des Datenserver 1x pro Tag ist der Backupserver aktiv.

      Bye

      Thorsten

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        Von Lord am Di, 13. Oktober 2009 um 01:36 #
        Muss ja auch nicht gleich ein 8x Controller sein, kannst dir ja in der ersten Ausbaustufe einen 4x z.B. Adaptec 2405 besorgen(ca 150€) und später einen zweiten dazustecken und ihn via SAS Expander zusammenführen. Die Frage ist, wenn man mal 8 Platten an so nem Nas hängen hat, ob man sich dann wirklich noch mit nem Atom spielen will? Wenn er nur zwei Stunden läuft, dann machen ein paar W mehr nicht mehr viel und man kann sich gleich nen AMD E mit 45W TDP holen

        Für ein Backupsystem, das nur mal kurz in der Nacht für 2 Stunden anlaufen soll sind 600€ schon happig:-)

        Allerdings triffst du jetzt genau auf das Hauptproblems eines Softraid, wenn du da nämlich 1TB synchronisieren willst, musst du ihn mal 24h an lassen, wenn ich meine Erfahrungen mit Softraids mit NForce und Intel angucke und man dann sieht, dass die das alle paar Monate einfach mal so machen, weil sie meinen es wäre nicht alles in sync.

        Für ne wirkliche NAS Sparversion mit HW Raid Controller könnte man auch nen Dawicontrol DC-5200 nehmen, kostet 35€ und man hat zwei Platten mit Raid 1 am laufen, das gepaart mit nem Via Board CPU und man hat ein Ultra Stromspar NAS.

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      Von sumsi am Di, 13. Oktober 2009 um 10:22 #
      > Und Softraid hat bekanntermaßen einige Nachteile ...

      Hardwareraids auch:

      Ich hatte mal einen Admin erfolglos schwitzen sehen, als die Hardware des Raid 5 ausstieg.

      Es war nicht gleich zu erkennen, das der Raidcontroller platt war.
      Dieser gab sich gesund, meinte die Platten wären defekt und zerstörte nach und nach den Inhalt... Platte für Platte ... :)

      Sicherer für die Daten, für die Wartung und für Erhöhung der Standzeit ist eine Lösung mit Heartbeat-/DRBM-Cluster.
      Beispiele gibt's genug im Netz, z.B: http://aed-dresden.de/wb/media/pdf/HowTo:HV_mit_DRBD-Heartbeat.pdf

      bye
      sumsi

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        Von Lord am Di, 13. Oktober 2009 um 11:18 #
        Alles kann kaputt gehen, auch dein DRBM Cluster kann kaputtgehen, wie bei jeder Softwarelösung gibts auch da mal nen Fehler.
        Ein Hardwareraid ist aber weitaus besser als ein Softwareraid. Man kämpft da auch nicht mit Softwareupdates die einem das System zerschiesen.
        Der Ursprungsposter wollte aber mit Sicherheit keine Armada von Rechner für seine Bildersammlung anschaffen.
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          Von haha am Di, 13. Oktober 2009 um 21:07 #
          > dein DRBM Cluster kann kaputtgehen

          Ja, wenn eine Atombombe einschlägt ;)

          Wenn Du weißt wovon Du redest (glaube ich aber nicht) geht beim Clusterausfall eben nur ein Clusterteil in Ausfall.
          Dazu gibt's eben diese Lösung...

          haha

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            Von Lord am Di, 13. Oktober 2009 um 22:54 #
            >>>Ja, wenn eine Atombombe einschlägt

            Komm geh wieder zurück in deine Uni etwas spielen. Ich hab Praxis Erfahrung mit ganz anderen Nummern, ich hab hier Storagesysteme mit 60TB und Fibrechannel zum Spielen:-)

            Wieso sollte dir so ein Cluster nicht abrauchen können? Irgendein Bug in der Verteilung, Dateisystemfehler ...
            Offensichtlich gehörst du zu den gleichen tollen IT Cheffes, denen auch Sidekick abgeraucht ist.

            Du hörst dich an wie so ein MS Marketing Typ, unser OS ist sicher:-)

            Zweifelsohne ist DRBM für manche Einsatzzwecke ok, aber sich blind darauf zu verlassen ist schon selten dämlich und zeugt von kompletter Unwissenheit:-)

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              Von pluto am Mi, 14. Oktober 2009 um 00:12 #
              > ich hab hier Storagesysteme mit 60TB und Fibrechannel zum Spielen:-)

              Sowas gehört wohl in jedes Rechenzentrum.
              Und was genau hat das mit HV-Clustern zu tun?

              Warscheinlich funktinieren die meisten Cluster, weil diese von Fachleuten und nicht von Lords betreut werden...

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                Von Lord am Mi, 14. Oktober 2009 um 01:37 #
                >>>Und was genau hat das mit HV-Clustern zu tun?

                Hehehe wenn man nicht weis, dass man High Availability im professionellen Umfeld mit Switched Fabrics (Fibrechannel) realisiert, dann sollte man einfach mal die Luft anhalten und ganz still sein:-)


                >>>Warscheinlich funktinieren die meisten Cluster, weil diese von Fachleuten und nicht von Lords betreut werden...

                Jetzt bleibt nur noch die Frage ob du mit deinen geringen Kenntnissen einen Fachmann von einem Blender unterscheiden kannst?

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    Von jens am Di, 13. Oktober 2009 um 07:59 #
    Hallo Thorsten,

    wieso willst du unbedingt ein RAID1 haben:

    Nachteile:
    - höherer Stromverbrauch
    - bei nachträglichen Konfigurationen und im Fehlerfall kann es schnell zum Datenverlust kommen, meist durch Fehlbedienung
    - RAID ersetzt kein Backup
    - ich habe meine Daten bisher immer durch versehentliches Löschen/Partitionieren verloren und so gut wie nichts durch Festplatten Crashs.

    Vorteile:
    - Festplatten sind gerade so günstig.
    - höhere Verfügbarkeit (aber wer brauch das privat schon)
    - sieht professionell aus

    Jens

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      Von aasdasdasf am Di, 13. Oktober 2009 um 08:33 #
      - ich habe meine Daten bisher immer durch versehentliches Löschen/Partitionieren verloren und so gut wie nichts durch Festplatten Crashs.

      auf einem backup system partitioniert man aber eigentl nicht mehr, das mit dem versehentlich löschen kann ja passieren aber als gegenargument für raid1 halt ich das ziemlich schwach. vor allem ist das nicht etwas was oft passiert ;)

      höherer stromverbrauch? wieviel frisst ein raid controller? (weil 2 hdds hast ja sowieso, der controller wird doch nicht soviel schlucken, oder?)

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      Von schnebeck am Di, 13. Oktober 2009 um 09:24 #
      Moin Jens,

      Es ist ja ein reines Backup-NAS, d.h. es gibt ja einen weiteren Datenserver mit zzt. 750GB und die Redundanz ist zusätzlich vorhanden. Ich fotografiere gerne und der Verlust der digitalen Originale wäre für mich mehr als nur ärgerlich. Ich bin mir noch nicht 100% sicher, ob ich den Mirror als RAID laufen lasse oder als anaCronjob, ob Linux SW RAID oder den eingebauten ICH7-Intel-SW-RAID. Da laufen die Planungen noch. Bisher ist nur die Entscheidung gegen Fertigkauf und für Selbstbau gefallen :-)

      Bye

      Thorsten

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    Von Heimserver am Di, 13. Oktober 2009 um 11:08 #
    Atom ist nicht unbedingt wirklich sparsam. Da ich ein ähnliches projekt vorhabe(Heimserver 24/7), habe eine Menge Test- und Erfahrungsberichte gelesen und bin zu folgendem Schluss gekommen:
    MSI 785G-E51
    mit AMD 905e oder 705e (beides Quads)
    hat mehr Vorteile und kaum mehr Stromverbrauch als ein ION Mini ITX DUAL ATOM

    Grobe Zahlen:
    Atom: 25-30W idle, kaum Zunahme des Stromverbrauchs unter Last, dafür langsam (längere Laufzeit)
    AMD: ~40W idle, max Verbrauch ~120W, dafür gut erweiterbar, kurze Laufzeiten sowie selten Vollast

    Gruß

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      Von LH am Di, 13. Oktober 2009 um 11:13 #
      Das kommt am Ende auf das Gesamtsystem an. Wenn die NAS nicht dauerhafte hohe Übertragungsraten schaffen muss, bist du zweifellos mit der Atom-CPU sparsammer. 25W gegen 40W sind eben ein großer Leerlaufunterschied (sofern die Zahlen stimmen).

      Du hast aber recht das bei hoher Auslastung eine kurze Stromspitze besser sein kann in der Gesamtbilanz, als ein System das lange wenig schafft, zumal davon oft ja auch weitere Systeme abhängen. Kommt man Ende auf den Einsatz an.

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        Von Heimserver am Di, 13. Oktober 2009 um 11:30 #
        Naja, wenn es wirklich nur eine NAS werden soll, käme für mich anyway nur ein ARM in Frage.
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          Von asdf am Do, 15. Oktober 2009 um 13:50 #
          > wenn es wirklich nur eine NAS werden soll

          "nur eine NAS" ist etwas sehr unscharf ausgedruckt. Selbst im SOHO Bereich ist NAS nicht gleich NAS. Jemand der NAS verwendet um hin und wieder ein paar MB Daten zu sicher hat andere Anforderungen als jemand der Blueray Kopien auf seinem NAS lagert (z.B. um sie zum Fernseher zu streamen).

          Die Prozessor-Frage ist dazu nicht unerheblich. Gängige NAS Gehäuse haben i.d.R. irgendwelche Marvell, Freescale o.ä. Prozessoren. Die letzte Generation irgendwo zwischen 300 und 500MHz, die aktuelle Generation liegt bei 1GHz. All diese Gehäuse Werben schon seit langem mit GB-LAN, Raid 0/1/5 ... In der Praxis sind aber all diese Features nur teilweise zu gebrauchen. Das GB-LAN wird in der letzten Generation bestenfalls mit 150 bis 200MBit ausgelastet. Gibt es mal ein Problem mit dem Raid rattern die Festplatten schon mal mehrere Stunden bis Tage, bis der Raid wieder synchron ist. Alles auf den Prozessor und fehlende Hardware Implementierungen zurückzuführen. Dabei sind solche Gräte mit 300-500€ (ohne Festplatten) nicht mal so günstig.

          Die neuste Generation schafft natürlich deutlich mehr (um die 600 MBit Durchsatz), ist aber vom Stromverbrauch nicht mehr weit weg von sparsamen, modernen x86 Systemen. Auch vom Preis liegt man etwa gleich auf. Der Vorteil von diesen ist natürlich, dass sie - wenn nötig - auch mal mehr leisten können und das vorhandene GB Netzwerk auslasten können.

          Abgesehen davon frage ich mich: ist die nötige ARM Hardware (d.h. ausreichen SATA Anschlüsse bzw. ein Slot in welchem man einen Controller verbauen kann) überhaupt in kleine Stückzahlen verfügbar, und für Endkunden zu kaufen?

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      Von Name: am Di, 13. Oktober 2009 um 16:35 #
      wo hast du denn die "groben zahlen" her?
      ich habe einen dualcore 4450e undervolted (cpupowerd) mit 4g ram, einer samsung 1tb ecogreen auf einem asus M2N-VM DVI laufen.
      kein monitor, maus oder tastatur, 34watt.
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Von ex solche kisten user am Di, 13. Oktober 2009 um 21:01 #
Tja, zweimal bin ich drauf reingefallen, einmal für 3,5" und auch für 2.5" enclosures für Datensicherung, -verfügbarkeit und -transport.

Inzwischen will ich kein Gerät für Datensicherung/-verfügbarkeit haben, das nicht S.M.A.R.T kann und es muss Raid 10 können und es darf kein proprietäres OS, sondern muss ein opensource OS haben und es darf keine Clientsoftware erzwingen. Kriege ich nicht weil es das nicht gibt (vielleicht doch, inzw. habe ich die Suche aufgegeben).
Platten sterben zwar auch, ohne das es S.M.A.R.T mitkriegt und anzeigen kann, dennoch bestehe ich drauf.
Natürlich will ich auch mal was drauf addieren können und natürlich will ich es transparent nutzen, alles andere können DAUs kaufen, ich nicht.

Für Datentransport sind mobile Lösungen weiterhin Favourit, die Daten, die darauf sind, habe ich aber redundant oder sie dürfen verloren gehen und da reicht auch eine Schachtel, die USB kann, finde ich an jedem Rechner.

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    Von Lord am Mi, 14. Oktober 2009 um 08:35 #
    >>>Inzwischen will ich kein Gerät für Datensicherung/-verfügbarkeit haben, das nicht S.M.A.R.T kann und es muss Raid 10 können und es darf kein proprietäres OS, sondern muss ein opensource OS haben und es darf keine Clientsoftware erzwingen. Kriege ich nicht weil es das nicht gibt (vielleicht doch, inzw. habe ich die Suche aufgegeben).

    Sourcecode gibts zum Download, Raid 10 und Smart sowieso.
    http://tinyurl.com/yhv6755

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