Login
Newsletter
Werbung

Thema: Linus Torvalds nimmt DRBD in den Linux-Kernel auf

30 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von poln am Do, 10. Dezember 2009 um 14:10 #
> Laut LINBIT-Geschäftsführer Gerhard Sternath ist DRBD die bedeutendste Lösung für redundante Datenspeicherung in Linux.

Der wird ja kaum etwas anderes äussern.

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Jörg Zweier am Fr, 11. Dezember 2009 um 15:42 #
    Naja, wenn es nunmal stimmt, warum soll er dann die Bedeutung herunterspielen? Ich kann ihn also schon verstehen.
    [
    | Versenden | Drucken ]
0
Von Umfundisi am Do, 10. Dezember 2009 um 14:31 #
Muss das in jedem Artikel stehen?
[
| Versenden | Drucken ]
0
Von XCG am Do, 10. Dezember 2009 um 19:12 #
Je mehr Features die da in DRBD einbauen, desto mehr wird das wie Petal :-D
[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Klinkerputzer am Do, 10. Dezember 2009 um 21:53 #
Ist das der Torvald, der sagte der Kernel sei zu fett?
[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Bernhard M. am Fr, 11. Dezember 2009 um 17:06 #
    Bestimmt ist es der. Aber er meinte wahrscheinlich den Teil, der immer im Binary landet, aber der Patch wird sicher ein CONFIG_DRBD haben und wenn dieses nicht gesetzt ist, bleibt alles beim alten. Modularität ist was tolles.
    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von ego am Sa, 12. Dezember 2009 um 20:44 #
    Es sind nicht die zusätzliche Treiber, die den Kernel fett machen, sondern so etwas wie die Tracers, zu allgemeingültige Libs und Funktionen, die der Kernel für andere Module bereitstellt. Außerdem kann der Prozess Scheduler mit Systemen mit 1001 Prozessoren umgehen, was unter Umständen Nachteile beim ein Prozessor System hat. Ein zusätzlicher Treiber, der nicht geladen wird, benötigt lediglich mehr Zeit zum Kompilieren. Das ist jedoch nicht das fett, das Intel und Linux meinten.
    [
    | Versenden | Drucken ]
0
Von Jörg Zweier am Fr, 11. Dezember 2009 um 15:49 #
Netzwerkbasiertes RAID5 wäre auch mal ganz interessant. Ist das sinnvoll?
[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von ego am Sa, 12. Dezember 2009 um 20:49 #
    Ist doch alles schon möglich. Egal ob es sich um ein iSCSI Gerät oder eine Datei im NFS, oder sogar Samba-, Freigabe handelt. Man kann diese Dinge zu einem RAID Verbund zusammenfassen. Sinnvoll ist es eher nicht, denn der Server kann die Festplatten im RAID-5 Verbund effizienter verwalten. Ansonsten meist Du DRBD, dass die Daten redundant auf mehreren Servern ablegt. Den Client interessiert es nicht, ob nur noch ein Server läuft oder die Daten auf 100 Server abgelegt sind.
    [
    | Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung