Wer bis anhin das Oracle APT-Repository benutzt hat, wird evtl. noch nicht virtualBox-4.0 Paket sehen. Man muss die Sektion contrib für das Oracle-Repository in sources.list eintragen, dann klappts.
Liegt daran, dass VBox von Oracle selber nun unter der GPL steht und die proprietären Komponenten von früher nun ist Extension Pack gewandert sind (unter PUEL).
VirtualBox hat in der Version 4.0 ja jetzt die gleiche Ordnerstruktur wie VMWare (also Config und Imagedatei in einem Ordner). Was passiert bei einem Update mit den bisherigen Maschinen? Bleiben die am alten Ort und werden eingebunden und nur die neuen Maschinen entsprechend angelegt oder werden diese migriert (was ja fehleranfällig ist)?
Gerade getestet. Die alten VM's bleiben im alten Verzeichniss (VirtualBox) mit den beiden Verzeichnissen "HardDisks" und "Machines". Die neuen werden im Verzeichnis "VirtualBox VMs" angelegt. Somit keine Migration und auch nichts fehleranfälliges.
Wer bis anhin das Oracle APT-Repository benutzt hat, wird evtl. noch nicht virtualBox-4.0 Paket sehen. Man muss die Sektion contrib für das Oracle-Repository in sources.list eintragen, dann klappts.
Liegt daran, dass VBox von Oracle selber nun unter der GPL steht und die proprietären Komponenten von früher nun ist Extension Pack gewandert sind (unter PUEL).
VirtualBox hat in der Version 4.0 ja jetzt die gleiche Ordnerstruktur wie VMWare (also Config und Imagedatei in einem Ordner). Was passiert bei einem Update mit den bisherigen Maschinen? Bleiben die am alten Ort und werden eingebunden und nur die neuen Maschinen entsprechend angelegt oder werden diese migriert (was ja fehleranfällig ist)?
Gerade getestet. Die alten VM's bleiben im alten Verzeichniss (VirtualBox) mit den beiden Verzeichnissen "HardDisks" und "Machines".
Die neuen werden im Verzeichnis "VirtualBox VMs" angelegt. Somit keine Migration und auch nichts fehleranfälliges.
danke fürs Testen
Und ich bin gespannt auf die Version 3 von OracleVM, wo XEN4 und die Technologie von Virtual Iron eingeflossen sein wird...