Von Neuer_ohne_Login am Mi, 19. Januar 2011 um 00:08 #
Bei Xubuntu gab es leider ein paar Veränderungen, die dazu führten, dass es so war. Auf Distrowatch war mal ein Vergleich zwischen Debian Xfce und Ubuntu Xfce, der extrem zum Vorteil von Debian ausging. Muss wohl was mit Python-Programmen zur Installation von nicht-Freien Treibern zu tun gehabt haben.
Das kann man nicht Xfce anlasten, hat aber die Konsequenz gehabt, dass Xfce für 80% (?) der Linux-User keine Option war.
Auf Debian ist es allerdings sehr sparsam und schnell. Mir ersetzte es das KDE 3.5 praktisch nahtlos. Und mit 4.8 sind die letzten Löcher dann weg. Insbesondere gvfs in Thunar dürfte viele an Konqueror 2/3.x erinnern.
Debian Lenny setzt in der Xfce- wie in der LXDE-Variante noch immer standardmäßig den recht schwerfälligen GDM als Displaymanager ein. Hier gibt es noch einiges an "Einsparpotential": Slim bzw. LXDM würden sich hier als Alternativen anbieten.
Bei Xubuntu gab es leider ein paar Veränderungen, die dazu führten, dass es so war. Auf Distrowatch war mal ein Vergleich zwischen Debian Xfce und Ubuntu Xfce, der extrem zum Vorteil von Debian ausging. Muss wohl was mit Python-Programmen zur Installation von nicht-Freien Treibern zu tun gehabt haben.
Das kann man nicht Xfce anlasten, hat aber die Konsequenz gehabt, dass Xfce für 80% (?) der Linux-User keine Option war.
Auf Debian ist es allerdings sehr sparsam und schnell. Mir ersetzte es das KDE 3.5 praktisch nahtlos. Und mit 4.8 sind die letzten Löcher dann weg. Insbesondere gvfs in Thunar dürfte viele an Konqueror 2/3.x erinnern.
Gruss,
Kay
Debian Lenny setzt in der Xfce- wie in der LXDE-Variante noch immer standardmäßig den recht schwerfälligen GDM als Displaymanager ein. Hier gibt es noch einiges an "Einsparpotential": Slim bzw. LXDM würden sich hier als Alternativen anbieten.