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Thema: Xfce 4.8 erschienen

43 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von eteP am Mo, 17. Januar 2011 um 11:00 #

Das könnte man auch ersetzen durch ausschließlich.

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    Von Linux != UNIX am Mo, 17. Januar 2011 um 11:07 #

    kwt

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      Von eteP am Mo, 17. Januar 2011 um 11:13 #

      Hä?
      Das Linux kein UNIX ist klar, das BSD ein UNIX-Derivat auch.
      Also was wolltest du uns damit sagen?

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        Von Lehrer am Mo, 17. Januar 2011 um 11:15 #

        Muss man sowas jedes Mal schreiben? Darauf wurde _nicht_ angespielt.

        Nur die Überschrift ist etwas ungeschickt formuliert.

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          Von CRB am Mo, 17. Januar 2011 um 12:13 #

          >> Xfce 4.8 kann mit vielen Neuerungen aufwarten, von denen vor allem Linux-Nutzer profitieren. Andere freie Betriebssysteme wie BSD bleiben außen vor.

          Wo ist da das Problem? Das meiste betrifft Linuxer, und ein Teil auch BSDler & Co, ergo "vor allem".

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            Von DSC am Mo, 17. Januar 2011 um 12:20 #

            Auf Deutsch: XFCE 4.8 funktioniert in diesem Zustand nur unter Linux. "Vor allem" würde bedeuten es gäbe noch ein System, welches im vollem Umfang unterstützt wird.

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              Von hmm am Mo, 17. Januar 2011 um 12:51 #

              Dazu sei gesagt, dass ein BSD Port nicht zu lange auf sich warten lassen wird. Die Entwickler selbst kümmern sich eben nicht drum.

              Ist bei KDE auch nicht viel anders, so weit ich das weiß

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              Von glasen am Mo, 17. Januar 2011 um 17:59 #

              Das ist aber auch zum großen Teil der Einstellung der BSD-Entwickler geschuldet. Diese scheinen überhaupt kein Interesse daran zu haben die verschiedenen BSD-Systeme ins 21. Jahrhundert zu befördern.

              Man kümmert sich zwar um solche Dinge wie die SMP-Fähigkeit des Kernels oder um die Implementierung eines neuen Dateisystems (Stichwort ZFS), Entwicklungen welche die Benutzbarkeit von BSD als Desktopsystem voranbringen könnten, werden aber (absichtlich?) verpennt und/oder gar nicht erst in Angriff genommen. So gibt es bis heute kein mit modernen Linux-Distributionen vergleichbares Automounting, das einfach OutB funktioniert.

              Man kann den XFCE-Entwicklern also eigentlich keinen Vorwurf machen, dass sie sich zuallererst auf Linux konzentrieren und die BSD-Systeme mit niedrigerer Priorität behandeln.

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                Von TurboTux am Mo, 17. Januar 2011 um 19:26 #

                Ich sehe darin auch kein Problem, welche Vorteil hat es denn, statt Linux BSD einzusetzen, vor allem auf dem Desktop?

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                Von beast am Mo, 17. Januar 2011 um 22:18 #

                >
                Man könnte auch den schwarzen Peter Linux zu schieben, die im Alleingang mal wieder herumdoktern. Ja, das Problem betrifft nicht Linux, Linux ist das Problem mit seinen verschlungenen Entwicklungsmodell. Mal sehen, wie lange es dieses mal anhält.

                >
                Selbstverständlich kümmert sich Linux um die Unterstützung von Drittsoftware außerhalb des Kernel?! ZFS muss nicht implementiert werden, ZFS wird 1:1 übernommen. Der Zusatz an Code unterhalb ist sehr gering. SMP ist seit Jahren erledigt, was du meinst sind Optimierung hinsichtlich BKL.
                Klar das du auch keine Automounter kennst, du glänzst ja bisher nur durch fund. Fachwissen.

                >
                XFCE hat dieses Release auf Linux zugeschnitten, nicht mehr nicht weniger. Nur dürfen alle anderen ihre eigene Version pflegen.

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                Von Anonymous am Mo, 17. Januar 2011 um 23:00 #

                Mit 21. jahrhundert hat das nichts zu tun. Eher mit Deiner Ignoranz.

                Es gibt auch noch eine Welt jenseits des Desktops ( von der Du anscheinend nichts verstehst). Die haben nichts verpennt, sondern der Desktop hat bei denen keine Priorität.

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              Von CRB am Mo, 17. Januar 2011 um 18:18 #

              Also ich lese: Die meisten Neuerungen betreffen nur Linux, andere jedoch sind plattformunabhängig. Somit ist das "vor allem" korrekt.

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                Von beast am Mo, 17. Januar 2011 um 22:22 #

                "We hope that everyone will enjoy this release as much as we do. Sadly, this will not be the case as the folks using any of the BSD systems will notice a sudden loss of features. We think that this announcement is a good opportunity to express our disagreement with the recent "Linux-only" developments in the open source ecosystem, especially with regards to the utilities we need in desktop environments."

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                  Von Versteher-Versteher am Di, 18. Januar 2011 um 08:38 #

                  to express our disagreement with the recent "Linux-only" developments in the open source ecosystem, especially with regards to the utilities we need in desktop environments.

                  Na da steht doch genau der Grund: es fehlt jenseits von Linux an den Voraussetzungen eine anständige Desktopumgebung zu entwickeln.

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                    Von yxcvbn am Di, 18. Januar 2011 um 16:17 #

                    Das steht da nicht.
                    Genauso gut könnte ich versuchen herauszulesen, dass Xfce kurz davor stünde, die Linux-Plattform aufzugeben. :-)

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Von zettberlin am Mo, 17. Januar 2011 um 11:25 #

Geht das jetzt endlich wieder?

bzw. kann man eigene Menüs zum Beispiel für den Rechtsklick auf den Desktop schreiben und festlegen?

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    Von Hmm am Mo, 17. Januar 2011 um 12:50 #

    per alacarte kannste das Menü bearbeiten, das ist eine der Neuerungen.

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      Von zettberlin am Mo, 17. Januar 2011 um 15:19 #

      Das freut mich sehr, zumindest ein Schritt in die richtige Richtung.

      Ich hänge immer noch an XFCE, obwohl es mir in den letzten 2 Jahren nicht mehr sehr gut gefallen hat. Trotzdem ist es für mich immer noch das bessere GNOME.

      Das Problem mit dem nicht bearbeitbaren Menü konnte man einigermaßen mit Mehrfach-Programmstartern abfangen.

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        Von yxcvbnm am Mo, 17. Januar 2011 um 15:49 #

        Ich benutze zur Zeit ebenfalls XFce unter OpenSuse 11.3 und bin da auf zwei Thunar-Bugs gestoßen.
        Thunar lässt sich in der Detailansicht nach dem zweiten Klick nicht mehr durchklicken, d.h. die Ordner können nicht mehr geöffnet werden. Die Symbolansicht funktioniert aber.
        Nach einem Update auf eine neuere Thuanrversion (1.1.5) aus dem Build Service scheint wieder alles zu funktionieren. Es gibt nur plötzlich ein kleines Problem: Ich "darf" in Thunar im eigenen Home-Verzeichnis keine neuen Ordner mehr erstellen. Da bleibt nur die Frage, ob das überhaupt ein Thunar-Bug ist und nicht etwa ein Problem z.B. mit AppArmor.
        Ws bei XFce u.a. hervorsticht, sind einige hoffnungsvolle, jedenfalls bei OpenSuse beigelegte, leichtgewichtige Anwendungen, die ich mittlerweile auch unter anderen Desktops benutze: Xfburn, Whaawmp, Epdfview und Mousepad.

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      Von Anonymous am Mo, 17. Januar 2011 um 23:27 #

      per alacarte kannste das Menü bearbeiten, das ist eine der Neuerungen.

      Wenn ich das recht verstanden habe, ist das keine Neuerung, sondern ein notdürftiger Workaround, weil die nicht genug Ressourcen hatten, etwas eigenes zu bauen.

      Alacarte ist ein Gnome- Programm, das beim Übersetzen irgendwelche Gnome- Bestandteile vermisst. Eine Homepage scheint es nicht zu geben (auch nicht als Unterseite von gnome.org), und im Quellpaket steht nichts über Abhängigkeiten. Configure bemäkelt das Fehlen von libgnome- menu.

      Erfahrungsgemäß endet so was damit, daß ich nach der 5. angemäkelten lib dann zu dem Entschluss komme, dass ich die Software nicht brauche (wäre schade, denn XFCE sieht ganz gut aus, aber ich möchte schon das Menü editieren können).

      Weiis jemand, ob Alacarte den halben Gnome- Desktop nachzieht, oder braucht man da nur 2 oder 3 Gnome-libs ?

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        Von Hans am Di, 18. Januar 2011 um 05:51 #

        >Weiis jemand, ob Alacarte den halben Gnome- Desktop nachzieht, oder braucht man da nur 2 oder 3 Gnome-libs ?

        Abgesehen von gnome-menu und dessen python Wrapper dürfte eigentlich nichts Gnome spezifisches mehr mit dran hängen.

        Solche Informationen findest du übrigens in der Paketverwaltung deiner Wahl (auch wenn sie nicht die deiner Distribution ist).
        z.B.: http://packages.debian.org/unstable/alacarte

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Von Pedant am Mo, 17. Januar 2011 um 14:02 #

Es heißt ConsoleKit und nicht CosoleKit und der Screenshot ist noch XFCE-4.7...

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Von Gussling am Mo, 17. Januar 2011 um 19:44 #

Hy Leute

Brauche ein schlanke und vorallem sehr stabile Grafische oberfläche.
Hab zuwenig Zeit alle richtig zu testen (Xfce,LxDe,FluxBox etc) und zähle drumm auf eure Profierfahrung.

Grüsse und danke
R Gussling

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    Von Reihenfolge am Mo, 17. Januar 2011 um 22:15 #

    Denke das kleinste ist FluxBox, dann kommt LxDe, dann Xfce.

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    Von zettberlin am Mo, 17. Januar 2011 um 23:10 #

    Ich würde auch Fluxbox empfehlen.

    Das "schlank" spielt aber nur auf sehr schmaler Hardware oder bei wirklich leistungshungriger Anwendung noch eine Rolle. Auf einem heute zeitgemäßen Rechner fühlt sich Fluxbox kaum schneller an als KDE.

    Und XFCE ist tatsächlich nicht schneller.

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      Von glasen am Di, 18. Januar 2011 um 12:55 #

      > Und XFCE ist tatsächlich nicht schneller.

      Zudem verbrauchte XFCE 4.6 sogar mehr Hauptspeicher als ein vergleichbares GNOME. Mit Version 4.8 dürfte aber XFCE wieder die Nase vorne haben.

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        Von yxcvb am Di, 18. Januar 2011 um 15:29 #

        "Zudem verbrauchte XFCE 4.6 sogar mehr Hauptspeicher als ein vergleichbares GNOME."

        Unter welchem OS?
        Xubuntu z.B. ist hierfür kein Maßstab, da praktisch der gesamte Gnome-Desktop gleich mitinstalliert wird.

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          Von d am Di, 18. Januar 2011 um 15:59 #

          Danke euch! Werde wohl mal LxDE ausprobieren.

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          Von zettberlin am Di, 18. Januar 2011 um 17:32 #

          > Unter welchem OS?

          Unter Linux.

          Harr harrr -- Spass beiseite...

          Das war zumindest in den 9x-Versionen von Ubuntu/Xubuntu tatsächlich der Fall. Da war es auf schwacher Hardware genauso langsam wie KDE und noch langsamer als GNOME.

          Hier unte Fedora klann ich keinen Unterschied zu GNOME feststellen. Nur, dass es sich besser bedienen lässt (Desktop-Wechsel per Mausrad), lässt es etwas "schneller" aussehen.

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            Von yxcvb am Di, 18. Januar 2011 um 17:54 #

            Meist ist in Distros das Paket "gnome-core" dabei.
            Über dessen Installation (bzw. den entsprechenden Installationsversuch) kann man testen, wie "gnome-verseucht" der Xfce-Desktop schon ist.
            Je weniger Pakete nachzuinstallieren sind, umso "schlimmer" ist es.

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            Von Neuer_ohne_Login am Mi, 19. Januar 2011 um 00:08 #

            Bei Xubuntu gab es leider ein paar Veränderungen, die dazu führten, dass es so war. Auf Distrowatch war mal ein Vergleich zwischen Debian Xfce und Ubuntu Xfce, der extrem zum Vorteil von Debian ausging. Muss wohl was mit Python-Programmen zur Installation von nicht-Freien Treibern zu tun gehabt haben.

            Das kann man nicht Xfce anlasten, hat aber die Konsequenz gehabt, dass Xfce für 80% (?) der Linux-User keine Option war.

            Auf Debian ist es allerdings sehr sparsam und schnell. Mir ersetzte es das KDE 3.5 praktisch nahtlos. Und mit 4.8 sind die letzten Löcher dann weg. Insbesondere gvfs in Thunar dürfte viele an Konqueror 2/3.x erinnern.

            Gruss,
            Kay

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              Von mnbvc am Do, 20. Januar 2011 um 18:34 #

              Debian Lenny setzt in der Xfce- wie in der LXDE-Variante noch immer standardmäßig den recht schwerfälligen GDM als Displaymanager ein. Hier gibt es noch einiges an "Einsparpotential": Slim bzw. LXDM würden sich hier als Alternativen anbieten.

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          Von glasen am Di, 18. Januar 2011 um 18:18 #

          Jein. Es wird eigentlich nur das NetworkManager-Applet installiert. Und dieses zieht dann leider einen ganzen Schwanz von Abhängigkeiten mit sich.

          Ich habe mal vor einigen Ubuntu-Versionen (Müsste 9.10 gewesen sein), XFCE als schlanke Alternative für das Notebook meiner Mutter (Thinkpad R31, 512MB RAM, P3-1GHz) in Betracht gezogen. Dabei stellte sich heraus, das ein minimaler GNOME-Desktop mit installiertem Network-Manager ohne Evolution-Data-Server ca. 90MB Hauptspeicher belegte, ein XFCE mit dem Network-Manager ca. 110MB und mit WiCD als Alternative ca. 100MB.
          In der WiCD-Variante war kein einziges GNOME-Paket installiert (Als alternativer Login-Manager zu GDM wurde SLiM benutzt). Trotzdem verbrauchte XFCE mehr Hauptspeicher als ein abgespecktes GNOME und das mit verminderter Funktionalität (Kein Autologin, kein DnD von Startern aus dem Menü ins Panel, umständliches Hantieren mit Abstandshaltern um Applets sauber platzieren zu können, usw.).

          GNOME ist, was den Speicherverbrauch betrifft, besser als ein Ruf. Man muss sich halt nur die Mühe machen und das System an seine Bedürfnisse anpassen. Wer z.B. kein WLAN benutzt, kann auf den NetworkManager verzichten. Der Evolution-Data-Server muss auch nicht laufen, wenn man Thunderbird, Pidgin, usw. einsetzt. Bluetooth muss auch nicht unbedingt sein.
          Wer dagegen eine Standard-Installation von Ubuntu als Vergleichsmaßstab nimmt, muss auch so fair sein und bei dem Vergleichssystem die gleiche Funktionalität herstellen.

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Von Michael_Gast am Mo, 17. Januar 2011 um 19:55 #

Hallo Experten,

für KDE 4.5 gibts ne eigenes Repository, womit das updaten auf KDE 4.5.5 sehr einfach war. Gibt es sowas auch für XFCE 4.8?

Auf meinem Notebook mit Nvidia-Grafik ist KDE leider schnarch-lahm. Irgendeine Inkompatibilität zwischen Xorg und dem Nvidia-Binärtreiber sorgt für CPU-Load, wenn ich bloss den virtuellen Desktop wechsel...

Schönen Abend
Michael

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    Von yxcvbnm am Mo, 17. Januar 2011 um 21:44 #

    Es sollte nicht mehr lange dauern, bis Xfce 4.8 hier erhältlich ist:
    http://download.opensuse.org/repositories/X11:/xfce

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    Von els78 am Mo, 17. Januar 2011 um 21:49 #

    Hi,

    Hier die Repo Xfce für die opensuse 11.3:

    http://download.opensuse.org/repositories/X11:/xfce/openSUSE_11.3/

    Und die Wiki:

    http://de.opensuse.org/Xfce

    allerdings sind keine aktuelle rpm drin :( da könnten demnächst welche auftauchen...

    Du hast eine Nvidia Graka und du hast schlechte Performance?? Kann ich mir nicht vorstellen... Hast du die problematischen Effekte abgeschaltet, vor allem Blur (Verwischen)?? Welche Driver Version hast du installiert? Bei mir ist momentan nvidia 260.19.21 und kde 4.5.4 und es flutscht wunnabar ;)

    Mfg
    els78

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      Von Michael_Gast am Di, 18. Januar 2011 um 08:56 #

      Danke für Wiki- und Repo-Link.

      Ja, ich habe nen Nvidia Quadro NVS135M Chip im Notebook und nervig schlechte Performance unter KDE. Die Effekte habe ich auch komplett in den Systemeinstellungen abgeschaltet. Auf der Suse Mailingliste wurde mir empfohlen, einen vor-260er Treiber zu probieren, wegen bekannter Probleme mit KWin. Jetzt benutze ich eine 256.53-Treiber, der das Problem leider nicht löst.
      Mit top kann ich schön sehen, wie Xorg bis zu 100% CPU nutzt (ist ein 2,5GHz Core2Duo Prozessor). Die 4GB RAM sollten auch reichen... sehr ärgerlich.
      Für mich haben sich jedenfalls die allgemeinen Lobeshymnen auf den Nvidia-Treiber als nicht zutreffend erwiesen.

      Als erstes hatte ich natürlich den noveau-Treiber der Suse 11.3-Installation benutzt. Der hat leider den Rechner alle paar Stunden eingefrohren (musste dann 3 Sek Powerknopf drücken...)

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        Von jajan am Di, 18. Januar 2011 um 19:16 #

        Probiere mal, ob es etwas bringt, die Animationen in dem Oxygene-Widget-Style und den Oxygene-Window-Decorations abzuschalten.

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        Von els78 am Di, 18. Januar 2011 um 22:21 #

        Hi,

        hast du einen Treiber downgrade gemacht?? wie bist du mit der Treiber Installation vorgegangen? Eine neue saubere Installation und die Treiber von nvidia neu installieren mom. aktuell 260.19.29 oder direkt den Treiber von nvidia.com installieren, vorraus gesetzt man will so viel Arbeit investieren!

        Mögliche Fehlerquelle währe auch der noveau Treiber der sich querstellt...evtl. blacklisten !?

        Versuch mal eine andere Distri, z.B. Linux Mint KDE 9, da ist noch KDE 4.4 aber läuft bei mir auf dem Lappi (allerdings ATI Graka) viel schneller...will dich nicht von opensuse abbringen, aber zum testen währe es ok.

        Mfg
        els78

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Von randr am Mo, 17. Januar 2011 um 21:47 #

Ich habe jetzt ein update in Archlinux auf die 1.8 gemacht und wunder mich über die Funktion mit den mehreren Bildschirmen. Entweder da ist beim bauen was schief gelaufen oder sie hätten sich das sparen können.

Ich habe gerade an mein Laptop meinen Bildschirm dran gesteckt. Der wurde auch brav in den Einstellungen erkannt und lässt sich auch einstellen. Jedoch wird die Auflösung gleich für beide Monitore übernommen (Laptop + Bildschirm) und die Hintergrundbilder sind auch gleich. Ebenfalls kann ich keinen "Erweiterten Bildschirm" auswählen, wie es nunmal jeder in einer Präsentation macht, damit die Zuschauen nicht den Desktop sehen müssen, wenn man mal aus der Präsentation geht.

Kann Jemand das Verhalten bestätigen oder hab nur ich das Problem?

Gleich noch die Frage wie ich über das gvfs (oder wie das heißt) auf Netzwerkfreigaben drauf zugreifen kann.

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